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03. September 2010

Devote Frauen | So zähmt man widerspenstige Mitarbeiterinnen …

Eigentlich hätte ich mich in der Firma total zurückhalten müssen, denn ich war da nur vorübergehend, und das auch noch als Freiberufler, also nicht eingegliedert in den Betrieb. Trotzdem konnte ich den Mund nur schwer halten, als ich mir angeschaut hatte, was da so alles abging. Die Mitarbeiter tanzten dem Chef einfach nur so auf der Nase herum. Besonders schlimm war eine der Frauen. Mir war anfangs gar nicht so recht klar, welche Funktion sie eigentlich in der Firma hatte, in die ich nur gekommen war, um die Umstellung auf eine neue Software durchzuführen, deren Performance zu überwachen und die Mitarbeiter zu schulen.

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Wobei mir das eigentlich ja auch egal sein konnte, wie doll es die Angestellten dort trieben – nur soweit es mich selbst und meine Arbeit in der Firma betraf, gestand ich mir selbst das Recht zu, alles mit Argusaugen zu überwachen. Und diese betreffende Lady, mit dem Namen Emily, war ebenfalls auf der neuen Software zu schulen. Ich hatte also recht oft mit ihr zu tun. Zumal sie es verstand, mir immer wieder den Unterricht total zu zerschießen, also weit mehr Schulungsstunden brauchte als alle anderen. Entweder passte sie nicht auf, oder sie vergaß Dinge, die ich ihr gerade erst beigebracht hatte, sofort wieder. Manchmal spielte sie auch einfach auf der Tastatur herum, dass es mir ganz schlecht wurde bei dem Gedanken daran, was das möglicherweise bei Hardware oder Software auslösen konnte. Und dann wieder versuchte sie, mich in ein Gespräch über ganz andere Dinge als Computer und Software zu verwickeln. Auf jeden Fall war sie meine schlechteste Schülerin im ganzen Betrieb. Dabei war Emily gewiss nicht dumm; ich war mir ziemlich sicher, wenn sie sich mehr Mühe damit gegeben hätte, sich auf die Schulung zu konzentrieren, hätte sie sich recht schnell in die neue Software hineingefunden. Vielleicht sogar schneller als die meisten anderen. So aber war sie das Schlusslicht der ganzen Truppe, und als ich nach drei Wochen die Schulung der anderen für weitgehend beendet erklären konnte – im Notfall konnte man mich immer noch über eine bestimmte Hotline erreichen, falls es doch noch Fragen gab oder Schwierigkeiten auftraten -, war sie durch ihre eigene Schuld hoffnungslos zurück und noch lange nicht einsetzbar. Genau das erklärte ich ihrem Chef auch bei der geplanten Abschlussbesprechung klipp und klar. Ich sah keinen Grund, Emily zu schonen. Vor allem war ich nicht bereit, für sie zu lügen. Und es war nun einmal eine Tatsache, dass sie es ganz und allein sich selbst zuzuschreiben hatte, dass sie den Umgang mit der neuen Software noch immer nicht beherrschte.

Der Chef machte ein langes Gesicht, als ich ihm das berichtete. Ich verstand es wirklich nicht, welche Probleme er mit dieser Frau hatte; bei mir wäre die schon längst rausgeflogen! Sie machte ihre Arbeit oft nicht dann und nicht so, wie sie es sollte, sie gab ständig Widerworte, und sie hielt vor allem die anderen ebenfalls von ihrer Arbeit ab, indem sie sie in ein Schwätzchen während der Arbeitszeit verwickelte und so weiter. Sie war als Mitarbeiterin wirklich eine echte Katastrophe. Nach kurzem Schweigen erklärte ihr Chef mir, es sei aber unbedingt erforderlich, dass auch Emily diese Software beherrsche. Warum, das verstand ich zwar nicht, und er konnte es mir auch nicht erklären, aber es war nun offensichtlich eben einfach so. Was man denn da machen könnte, fragte er mich. Ich machte ihm widerstrebend einen Vorschlag, von dem ich ganz sicher war, dass ich ihn sehr schnell bereuen würde. Ich bot ihm an, gegen eine entsprechende zusätzliche Bezahlung – denn damit ging ich ja schließlich weit über das hinaus, was laut Vertrag von mir verlangt war – Emily abends nach Feierabend noch ein paar private Nachhilfestunden in der Bedienung der neuen Software zu geben. Ich fügte aber gleich hinzu, dass es erstens ganz alleine sein Problem war, wie er Emily, die mal mühsam ihre normale Arbeitszeit durchhielt, auch noch zu Überstunden überreden würde. Und dass ich es mir zweitens vorbehalten musste, diesen privaten Unterricht jederzeit abzubrechen, falls es sich herausstellen sollte, dass Emily nun gar nicht bei der Stange zu halten war. In diesem Fall würde sich der vereinbarte Aufpreis selbstverständlich entsprechend verringern. Damit erklärte mein Geschäftspartner einverstanden. Ich gab ihm noch den Hinweis, dass er Emily ja notfalls mit der Kündigung drohen könne, wenn sie keine Kooperationsbereitschaft zeige, und machte mich auf den Weg. Ehrlich gesagt war ich mir ziemlich sicher, dass er mich schon bald anrufen und mir mitteilen würde, dass es ihm nicht gelungen war, Emily zu Überstunden zu bewegen. Sein Anruf kam tatsächlich bereits am nächsten Tag – aber erstaunlicherweise hatte er sich diesmal doch einmal bei Emily durchsetzen können. Der erste private Nachhilfeunterricht – ich ging davon aus, dass wir mehrere Abende brauchen würden – sollte schon an diesem Abend stattfinden. Das passte mir eigentlich überhaupt nicht in den Kram, aber irgendwie hatte Emilys Widerspruchsgeist auch meinen Ehrgeiz und den Wunsch in mir geweckt, ihr endlich einmal zu zeigen, was eine Harke ist, und ihr Manieren beizubringen. Es wäre doch wirklich gelacht, wenn ich es nicht schaffen sollte, diesem rebellischen Weib die Bedienung der neuen Software beizubringen!

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Ich sagte also die Verabredung mit einem Kumpel ab, die ich bereits für den Abend getroffen hatte, und richtete meine Unterlagen für die Schulung von Emily. Weil ich ihretwegen auf einen freien Abend verzichte musste, war ich schon reichlich sauer auf sie, bevor ich überhaupt in der Firma eintraf; und bevor sie sich das erste Mal daneben benommen hatte. Die anderen waren gerade am Aufbrechen in den Feierabend, und ich beneidete sie alle glühend. Emily zog einen Flunsch; sie schmollte ersichtlich. Schön – dann ging es ihr ja nicht besser als mir, denn ich wäre auch lieber woanders gewesen als in der Firma, mit ihr in einem Raum an einem Computer, dessen Bildschirm mir Eingabemasken zeigte, die ich mit den anderen hier und auch mit ihr selbst bereits bis zum Erbrechen durchgekaut hatte. Bevor wir anfingen, schaute der Chef noch einmal bei uns herein. Als er sich von uns verabschiedete, gab Emily ihm irgendetwas extrem Pampiges zurück; ich habe schon vergessen, was sie nun genau gesagt hat. Es war auch mehr der unbotmäßige Ton, der mich aufregte. Kaum war der Chef wieder draußen, sagte ich scharf zu ihr: „Das war absolut unnötig!“ Sie schaute mit blitzenden Augen zu mir hoch – sie saß vor dem Computer, und ich stand neben ihr – und entgegnete ebenso pampig, wie sie vorhin mit ihrem Chef geredet hatte: „Wer sagt das?“ Ich stellte mich der Herausforderung, die in diesen Worten lag. „Ich sage das!„, erklärte ich. „Du hast mir gar nichts zu sagen!„, pampte Emily weiter herum. Das ging mir dann doch über die Hutschnur. Der Tussi würde ich es geben, und zwar ordentlich! „Irgendeiner muss dir ja mal die Meinung sagen, so unmöglich, wie du dich benimmst!„, schalt ich. „Wenn ich dein Chef wäre, würdest du schon längst auf der Straße sitzen. Ich lasse mit mir nicht so umspringen wie er!“ Sie sah mich mit zusammengekniffenen Augen an, stand auf, stellte sich vor mich, stemmte die Hände in die Seiten, und funkelte mich an. „Und was, mein Herr„, zischte sie, „willst du dagegen machen, wenn ich mit dir doch so umspringe?“ Im Grunde hatte sie ja recht. Ich hatte ihr gegenüber keinerlei Machtmittel in der Hand. Ich konnte sie ja gerade nicht hinauswerfen, denn ich war nicht ihr Chef, und ich konnte sie nicht einmal mit einer Abmahnung disziplinieren. Eigentlich war ich ihrer Aufsässigkeit hilflos ausgeliefert. Mit steigender Wut nahm ich es zur Kenntnis. Aber ich ließ mir das nicht anmerken. Lässig erwiderte ich: „Du weißt ja, wie die Lehrer den unartigen Schülerinnen früher beigebracht haben, wie sie sich benehmen sollen.

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06. August 2010

SM Fetisch | Als Sexsklavin ausgeliehen

Neulich habe ich mal irgendwo gelesen, dass es der größte Liebesbeweis einer Sklavin ist, wenn sie sich für ihren Herrn als Sexsklavin einem anderen Mann zur Verfügung stellt. Natürlich nur, soweit der Herr es ihr befiehlt. Eine Sklavin, die sich ungefragt von einem anderen als ihrem Meister als Sexsklavin benutzen lässt, ist nichts als ein ungehorsames, sexgeiles Luder, das bestraft gehört.

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Das ist ein ganz anderes Kapitel im Rahmen der Sklavenerziehung, wenn man es mit einem so notgeilen Miststück zu tun hat. Dann geht es in erster Linie darum, ihr ein solches Verhalten durch harte Strafen abzugewöhnen. Was ich aber jetzt meine, das ist das Ausleihen einer Sklavin an einen Kerl, mit dem die betreffende Sklavin von alleine nie auf die Idee käme, etwas anzufangen. Vielleicht weil sie den Typen nicht ausstehen kann. Oder weil sie von Natur aus treu ist. Oder weil für sie die wahre Erfüllung lediglich darin liegt, ihrem eigenen Dom zu dienen. Wobei sich da die Katze ja wieder in den Schwanz beißt; denn dem eigenen Dom dienen bedeutet ja letztlich, alle seine erotischen Wünsche zu erfüllen. Und sobald der Dom den Wunsch hat, dass seine Sexsklavin von einem anderen benutzt wird, dann hat sie sich schließlich genau dem zu fügen. Ich bin mir nicht ganz sicher, unter welche dieser drei Kategorien nun meine süße kleine Lustsklavin fällt. Wobei ich es mir jetzt nicht unbedingt einbilden möchte, dass sie außer mir keinen anderen Mann anziehend findet … Ich weiß bei ihr nur ganz genau, ohne meinen ausdrücklichen Befehl würde sie sich auf keinerlei Sexspiele mit anderen einlassen. Ob sie nun aber treu ist, zutiefst devot oder aber regelrecht abhängig und hörig von mir, das vermag ich nicht zu beurteilen. Das spielt ja auch eigentlich überhaupt keine Rolle. Jedenfalls war es mir gleich klar, sie würde ich dazu überreden müssen, sich einem anderen Mann als Lustsklavin zur Verfügung zu stellen; von alleine würde sie das nie tun. Nachdem ich aber diesen entscheidenden, oben zitierten Satz gelesen hatte, wusste ich sofort, dass ich genau das von ihr verlangen musste, um ihre Liebe zu mir auf die Probe zu stellen. Nur war es mir zunächst einmal nicht so ganz klar, wie ich das anstellen konnte. Ich meine, man stellt ja seine Sklavin nicht nackt in der Fußgängerzone zur Schau, mit einem Schild um den Hals: Sexsklavin zu vergeben. Nun hätte sich auf einer der vielen Sadomaso Partys, die wir regelmäßig besuchten, ganz sicher die Gelegenheit ergeben, sie auszuleihen. Da hatten mich sogar ab und zu schon einmal andere Doms genau danach gefragt, denn meine Sklavin ist ausgesprochen hübsch; klein, zierlich, dabei allerdings vollbusig, mit lockigen dunklen Haaren, die ihr auf die Schulter fallen, und meergrünen Augen, die wirklich faszinierend anzuschauen sind; vor allem, wenn sie einen voller Hingabe anblicken … Allerdings hatte ich nun keine Lust auf Sadomaso Sexspiele in der Öffentlichkeit; und auch wenn die Öffentlichkeit auf solchen Fetisch Partys auf Liebhaber des BDSM beschränkt ist, so waren mir das immer noch zu viele Leute, die uns bei unserem Spiel zusehen würden. Ich wollte ganz intim einen Dritten bei uns im Bund aufnehmen, kein allgemeines Schauspiel bieten.

Eigentlich blieb mir da lediglich die Möglichkeit, eine Kontaktanzeige in einer der vielen SM Communitys aufzugeben. Nur scheute ich davor ein wenig zurück, denn bei einem Fremden weiß man ja nun nie so genau, was für einen Charakter er hat. Als Dom fühle ich mich für meine Sexsklavin natürlich verantwortlich und möchte sie lediglich in andere Hände geben, denen ich ebenfalls vertrauen kann. Am liebsten wäre mir ein guter Freund gewesen. Nur lebten meine Sklavin und ich unseren BDSM natürlich sehr diskret aus; aus unserem Freundeskreis wusste so gut wie keiner, dass wir dominant-devote Rollenspiele miteinander spielen, und dabei sollte es auch bleiben. Ich wollte unsere Sadomaso Fetisch Vorliebe nach Möglichkeit nicht allgemein bekannt werden lassen. Man weiß ja nie, ob das nicht irgendwann mal an der falschen Stelle herauskommt. Aber dann passierte einer dieser Zufälle im Leben, die so total unglaublich sind, dass man sie wirklich erlebt haben muss, um nicht zu denken, dass sich da einer einen Scherz mit einem erlaubt. Wir waren wieder einmal auf einer SM Party, meine Lustsklavin und ich, und wen trafen wir da? Meinen alten Freund und Kumpel Kevin! Wir hatten zusammen studiert, uns dann aber vollkommen aus den Augen verloren. Ich konnte es zuerst gar nicht glauben, als ich ihn da lässig an der Wand lehnen sah. Immerhin erkannte ich ihn auf Anhieb wieder, obwohl wir uns fast zehn Jahre nicht gesehen hatten. Er hatte sich fast gar nicht verändert, war noch immer so lang und dünn und schlaksig wie damals, und seine Haare waren noch immer so wild durcheinander, als ob er gerade aus dem Bett aufgestanden wäre, nur dass sie inzwischen ein bisschen grau durchzogen waren. Im gleichen Augenblick, in dem ich ihn entdeckte, sah auch er zu mir hin, stutzte, grinste dann und kam sofort auf mich zu. Nachdem er meinen Namen genannt hatte, war es nun klar, das war tatsächlich Kevin. Wir begrüßten uns sehr herzlich, und weil es auf der Party einfach viel zu laut war, um sich richtig unterhalten zu können, beschlossen wir, einfach irgendwo anders einen trinken zu gehen, um das Wiedersehen zu feiern. Schließlich mussten wir uns ja über das austauschen, was uns so alles in den letzten Jahren passiert war. Auf die BDSM Fete konnten wir ja notfalls später immer noch zurückkehren. Das Problem war nur, dass meine Sklavin und ich nun schon extrem fetischmäßig angezogen waren, sie in Lack, und ich in Latex. In einem öffentlichen Lokal konnten wir uns da schlecht sehen lassen. Nur Kevin war mit seiner schwarzen Lederhose und seinem weißen Hemd fast gesellschaftsfähig. Aber dann stellte es sich heraus, dass er hier ganz in der Nähe wohnte, und so ergab es sich wie von selbst, dass wir stattdessen einfach zu ihm gingen.

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Wir saßen uns in seinem Wohnzimmer gegenüber, meine Sklavin ganz brav neben mir auf der Sessellehne (ich wollte nun auch nicht mit ihr angeben, indem ich sie auf dem Boden knien ließ), und erzählten. Sie sagte, wie sich das für eine Sklavin gehörte, kein Wort, und Kevin sprach sie auch nicht an, wenn er auch soweit Kavalier war, dass er ihr einen Orangensaft einschenkte; weil sie uns beide nachher noch zurückfahren musste, durfte sie anders als ich keinen Alkohol trinken. Nachdem wir unsere berufliche Laufbahn seit dem Studienabschluss schnell abgehandelt hatten, kamen wir auch auf BDSM zu sprechen. Wie ich das bereits vermutet hatte, denn trotz seines lässigen Auftretens wusste Kevin immer schon ganz genau, was er will, war er vorwiegend dominant. Allerdings, so beklagte er sich gleich, sei es unheimlich schwierig, eine wirklich devote Frau zu finden. Die meisten angeblichen Sklavinnen seien in Wirklichkeit nur auf ihr eigenes Vergnügen aus. Ich konnte das gut nachvollziehen, denn es hatte eine ganze Weile gedauert, bis ich meine Sklavin gefunden und so erzogen hatte, dass sie wirklich tat, was ich wollte. Aber nachdem ich nun wusste, dass Kevin momentan keine Partnerin hatte und das schwer vermisste, sich endlich mal wieder der Erziehung einer Sklavin widmen zu können, machte es in meinem Gehirn irgendwann „klick“; und ich wusste endlich, an wen ich meine kleine Sexsklavin ausleihen würde. Ich wusste nur noch nicht so ganz genau, ob ich die Sache schon an diesem Abend ansprechen sollte oder nicht. Ich hatte mit meiner Sklavin noch nicht über den flotten SM Dreier geredet. Denn wenn es ein Liebesbeweis werden sollte, dass sie einem anderen Mann erotische Dienste erwies, dann durfte ich ihr das ja nicht vorher ankündigen, sonst hätte sie genau gewusst, dass dies ein Test war – und hätte den Ausgang ganz bewusst selbst bestimmen können, statt spontan und damit ehrlich zu reagieren. Folglich hätte dann das Resultat so gut wie nichts ausgesagt. Deshalb war es entscheidend, dass ich sie irgendwann einfach mit meinem Wunsch überraschte, einem anderen Herren zu dienen. Nur dann würde ihre Reaktion auf diese Bitte oder vielmehr Aufforderung wirklich etwas aussagen. Aber – war jetzt wirklich der richtige Zeitpunkt für einen solchen Wunsch bereits gekommen? Ich wusste es nicht; ich spürte nur eine zunehmende Aufregung, ein heißes Kribbeln, das meinen gesamten Körper erfasst hatte.

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