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20. Januar 2010

Meine kleine geile Natursekt Schlampe

Meine Freundin Thea ist wahnsinnig verspielt, und es gibt zwei Dinge, mit denen sie am liebsten spielt. Das eine bin ich – und das andere ist ihre Pisse. Zuerst fand ich es ja nicht sonderlich erregt, dass sie sich so unheimlich gerne voll pisst. Manchmal, wenn ihr danach ist, macht sie sich ganz ungeniert ins Höschen, oder sie pisst in die Dusche, bevor das Wasser läuft, und spritzt sich dann mit dem gelben Zeug voll, bevor sie sich wieder abduscht. Mit der Zeit habe ich es aber gelernt, ihre Vorliebe für den Natursekt Fetisch zu genießen. Und irgendwann habe ich auch meine ganz eigenen Fantasien entwickelt, was solche Pissspiele angeht.

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Allerdings musste ich sehr schnell feststellen, dass meine kleine geile Natursekt Schlampe zwar leidenschaftlich gerne dem Natursekt Sex frönt – aber ausschließlich dann, wenn es sich um ihre eigene Pisse handelt. Irgendwann, als wir zusammen unter der Dusche waren und herumgealbert haben – das Wasser lief da schon, und diesmal war Thea auch ganz artig gewesen und hatte nicht in die Wanne gemacht -, da verspürte ich auf einmal einen gewissen Druck auf der Blase, hob übermütig meinen Schwengel, und pisste sie damit voll. Sie schrie auf, als hätte sie eine Vogelspinne gesehen, die gerade dabei war, ihr über den Bauch zu kriechen – wo das Meiste meiner Pisse gelandet war -, griff gleich nach dem Duschgel und begann, sich wie wild einzuseifen, mehrfach hintereinander. Ich fand das irgendwie ziemlich merkwürdig. Ich meine, man muss sich das mal überlegen – da hat man so eine kleine Schlampe vor sich, die beim Pissen auf nichts Rücksicht nimmt, die mit von Urin nassen Höschen herumläuft, die gerne in der eigenen Pisse duscht, und wenn es dann ums Anpissen geht, dann stellt sie sich an, als würde man sie vergiften. Das ist doch total pervers, oder?

So konnte das nicht bleiben. Noch unter der Dusche nahm ich mir vor, meine Natursekt Schlampe ein bisschen zu erziehen. Sie sollte es lernen, meinen Natursekt mindestens ebenso faszinierend zu finden wie ihre eigene Pisse. Als ich am nächsten Tag im Büro ein bisschen Zeit hatte, entwickelte ich sogar einen richtigen Plan, einen Erziehungsplan. Schließlich musste alles Schritt für Schritt gehen. Hätte ich sie auf einmal damit überfallen, dass ich ihr zum Beispiel einfach meinen Schwanz in den Mund stopfte, zu pissen begann und von ihr verlangt, dass sie meinen Natursekt trinken muss, hätte ich bestimmt nicht viel Erfolg gehabt mit meiner Erziehung. Sie wäre womöglich schreiend davon gerannt, hätte mich als Wüstling beschimpft und wäre sofort immer misstrauisch gewesen. Nein, ich musste das anders anfangen; und für diesen Zweck entwarf ich zwar keinen Fünfjahresplan, aber einen Fünf-Schritte-Plan. Und mit Schritt 1 begann ich noch am gleichen Abend. Ich verlangte es von Thea, dass sie ab sofort immer dabei war, wenn ich pinkeln ging. Sie maulte zwar, aber mit einem sicheren Griff an ihre nasse Muschi, den ich versprach, beim Pinkeln fortzusetzen, konnte ich sie dann doch überreden. Beim ersten Mal pisste ich noch im Sitzen, so wie sonst auch immer, während ich mit den Fingern in ihren nassen Schamlippenfalten nach ihrem Kitzler suchte. Beim zweiten Mal blieb ich dann beim Pinkeln stehen. Nicht etwa, weil ich Sitzpisser verweichlicht finde – ich sehe den Sinn schon ein, aber das jetzt, das war eine rein erzieherische Maßnahme. Denn wenn Männer stehen, ist der in hohem Bogen herausströmende Natursekt ja nun kaum zu übersehen, und sie sollte sich an den Anblick meiner Pisse einfach gewöhnen. Das klappte dann auch ein paar Tage lang sehr gut; und ich konnte zum nächsten Schritt übergehen, vom Pissen zum Anpissen.

Wieder nahm ich sie mit unter die Dusche – und ließ einfach laufen. Diesmal allerdings spritzte ich sie mit dem goldenen Shower nicht gleich an, sondern ich lenkte den gelben Strahl direkt in den Ausguss. Sie selbst wurde nicht getroffen, außer vielleicht von ein paar umherspritzenden winzigen Tröpfchen Urin. Sie hielt sich ganz in die entgegengesetzte Ecke gedrängt, aber ich bemerkte schon, dass sie sehr interessiert auf den plätschernden Strahl starrte, so wie sie das vorher auch beim Pissen gemacht hatte. Eine Natursektschlampe ist halt eine Natursektschlampe; ihre Abneigung gegen meine Pisse war etwas, das sich mit ein wenig Mühe und mit der Zeit garantiert vollständig legen würde. Nachdem sie mir einige Male unter der Dusche beim Pissen zugesehen hatte, lenkte ich den Strahl Stück für Stück immer höher. Anfangs traf er nur ihre Füße, später ihre Knie, ihre Oberschenkel – und so weiter. Sie wollte zunächst einmal ausweichen, aber das legte sich schnell, als ich sie einfach festhielt. Prompt ließ sie sich das Anpissen gefallen. Und als ich mich dabei auch noch zärtlich um ihre Titten und ihre Muschi kümmerte, schien sie es sogar zu genießen. Damit war auch der zweite Schritt geschafft. Vor dem dritten gönnte ich ihr eine kleine Pause, während der ich von ihr lediglich verlangte, dass sie erst vor meinen Augen ins Klo pisste, sich dann mit den Händen durch die Muschi fuhr und sich die Handflächen anschließend ableckte. Was sie mit großer Begeisterung tat.

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Der dritte Schritt, da wich ich einmal vom üblichen Natursekt Fetisch Sex ab. Normalerweise reden die NS Fetischisten ja immer bloß vom Golden Shower, also von der goldenen Dusche. Wie wäre es denn mal mit einem Golden Bath, also einem goldenen Bad? Als ich dann versuchte, bevor meine Freundin nach Hause kam, die Badewanne mit meinem Natursekt zu füllen, merkte ich dann aber bereits, welchen Grund das hatte. Ich hatte mich gewaltig angestrengt, zwei Liter Tee getrunken und alles solange zurückgehalten, bis es wirklich nicht mehr ging, weil mir sonst die Blase geplatzt wäre – und trotzdem brachte ich es nur auf eine im Vergleich zur großen Badewanne winzigen gelben Lache. Musste ich meinen Fünf-Schritte-Erziehungsplan jetzt etwa umwerfen?

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15. Januar 2010

Sklavenerziehung – Der Bi-Sklave

Ich hatte mal einen Sklaven, der wollte es mir doch glatt verbieten, andere Sklaven außer ihm zu treffen und zu haben. Das muss man sich echt mal vorstellen – wir hatten uns in einem SM Kontaktmarkt kennengelernt und ein paar Mails gewechselt, aber nicht mehr, und da kam er schon damit an, er wolle mein einziger Sklave sein, und neben ihm dürfe es für mich keine anderen Männer mehr geben. Was gleich in doppelter Hinsicht eine Unverschämtheit war.

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Selbst bei normalen privaten Kontakten kann man solche Ausschließlichkeitsansprüche erst stellen, wenn man sich gesehen hat und eine Beziehung miteinander eingegangen ist. Vorher nicht. Und im Rahmen dominant-devoter Rollenspiele ist es ja nun darüber hinaus schon fast eine Selbstverständlichkeit, dass es der Domina erlaubt ist, mehrere Sklaven zu haben. Ich beschloss, diesem äußerst eingebildeten Typen eine Lektion zu erteilen. Sklaven muss man erziehen; und auch solche frechen Vorstellungen wie die, dass ich mich als Domina, wenn ich einmal den Kontakt zu ihm habe, mich auch ausschließlich auf ihn konzentrieren darf, muss man ihnen unbedingt abgewöhnen. Nach dieser wirklich arroganten Forderung hatte ich ohnehin kein echtes Interesse mehr daran, mich mit diesem Sklaven abzugeben.

Wer schon im Vorfeld des ersten Dates eine solche Eifersucht zeigt und derartige Forderungen stellt, mit dem kann es einfach nicht funktionieren. Ganz gleich, ob man sich nun eine SM Beziehung wünscht oder eine andere. Aber Sklavenerziehung ist nun einmal etwas, was mich ungeheuer reizt. Und dabei meine ich nicht nur die Sklavenerziehung eines Sklaven, mit dem man fest zusammen ist, sondern auch die Sklavenerziehung sozusagen als allgemeine Lektion. Als etwas, was ein devoter Mann unbedingt zu wissen und zu lernen hatte, und wo ich mich als Domina großzügig bereit erklärte, ihm diese Lektion zu erteilen, bevor es das Leben selbst auf noch grausamere Art und Weise tat. Okay, ich gebe es zu – es war natürlich nicht reine Selbstlosigkeit, die mich dazu bewegte; ich war einfach auch ziemlich sauer, dass dieser Kerl sich so etwas herausgenommen hatte, und ich wollte es ihm heimzahlen. Wobei noch etwas dazukommt, was sein Verhalten nun erst recht zu einer bodenlosen Frechheit machte. Ich wusste ganz genau, dass er gleichzeitig mit mir noch Kontakt zu einer anderen dominanten Frau auf dieser Plattform geknüpft hatte. Was seinen Wunsch, man solle außer ihm keine anderen Sklaven haben, ja nun erst recht zu einer Unverschämtheit machte. Wir Dominas sollten uns auf ihn beschränken; aber ihm war es erlaubt, gleich zwei dominante Partnerinnen zu haben? Was für eine Dreistigkeit!

Das andere war eine dominante Frau, die ich zufällig recht gut kannte; wir waren nämlich miteinander befreundet. Das sah jetzt nicht so aus, dass wir uns ständig über unsere Sklaven Kontakte unterhielten, die wir in dieser Sadomaso Community geknüpft hatten. Aber an sie hatte dieser überhebliche Mensch dieselbe Forderung gestellt wie an mich, und über so etwas unterhalten sich Dominas schon einmal, wenn ein Sklave mit solchen bodenlosen Unverschämtheiten aufwartet. So kam es, dass auch nicht ich alleine den Plan schmiedete, wie wir diesem Kerl die passende Sklavenerziehung zukommen lassen konnten, sondern wir taten es gemeinsam. Wobei mir alleine die Ausführung verblieb; denn meine dominante Freundin hatte, unmittelbar, nachdem diese Nachricht mit dem Ausschließlichkeitswunsch dieses Sklaven sie erreichte, schon ein ganz empörtes Mail zurückgeschrieben und den Kontakt abgebrochen. Sie konnte ihm also die notwendige Erziehung nicht mehr zukommen lassen. Sie half jedoch hinter den Kulissen tatkräftig mit, ihm die nötige Lektion zu erteilen.

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Nachdem ich mich mit meiner ersten Wut etwas zurückgehalten hatte, konnte ich den Kontakt zu diesem sehr von sich selbst überzeugten Sklaven ganz scheinheilig weiterführen. Und nachdem ich ihn zuerst per Mailerziehung ein wenig in meine Methoden bei der Sklavenerziehung eingeführt hatte, kam sehr schnell ein erstes Treffen ins Gespräch. Natürlich bestand er dabei darauf, dass dieses Treffen bei mir stattfand und in Form einer SM Session verlaufen sollte. Obwohl ja jeder weiß, dass man sich, wenn man sich über eine Kontaktbörse im Internet kennengelernt hat, zunächst einmal in der Öffentlichkeit miteinander treffen sollte und dass Sex, ob nun Sadomaso Sex oder anderer Sex, beim ersten Mal eigentlich nicht stattfinden sollte. Dieser Wunsch – erneut eine glatte Unverschämtheit – kam mir aber gerade recht. Ich erklärte mich sofort damit einverstanden, dass er mich besuchte bei unserem Blind Date. Ich hatte auch keine Angst, dass er mir etwas tun könnte; denn ich hatte einen sehr wirksamen Schutz. Dazu komme ich später noch; er war im Übrigen auch Teil der geplanten Lektion und Sklavenerziehung …

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