Sexgeschichten auf Silvia-Online.com ® - Geile Fickgeschichten, Porno Geschichten und Sex Storys!

Willkommen im Sexgeschichten Blog von Silvia-Online.com ®, der Seite für kostenlose Sexgeschichten, erotische Geschichten und Sex Stories aus den Bereichen Fetisch, Erotische Literatur, Seitensprung, Frauen, Gaysex oder Sexkontakte im Netz. Wer gerne Sexstories kostenlos liest, findet hier in regelmässigen Abständen private Sexgeschichten und Erotik Stories anderer Leser des Blogs, die Teils der Fantasie entsprungen oder real erlebt sind. Die Adult Storys werden 2-3 mal pro Woche aktualisiert, es lohnt sich also regelmässig vorbei zu schauen. Wer selbst eine Sexgeschichte schreiben möchte, kann uns diese gerne zusenden. Nun aber viel Spaß beim lesen der Sex Geschichten!

26. Oktober 2009

Ohne Höschen im Büro

Das war mir vorher noch nie passiert – als ich mich morgens anziehen wollte, stellte ich fest, ich hatte kein Höschen mehr. Nein, ich gehöre nicht zu den Frauen, die nur drei Panties besitzen; ich bin schon so gut ausgerüstet, dass ich zwei Wochen und mehr ohne Probleme und ohne Waschen überstehe. Aber dann hatte ich in einer Woche ein bisschen geschlampt und am Wochenende keine Lust zum Waschen gehabt, und dann war die Gemeinschafts-Waschmaschine im Haus kaputt gewesen. Irgendwie war so eine weitere Woche ins Land gegangen, und dann noch eine halbe Woche. Wäre ich bei der Arbeit nicht so im Stress gewesen, hätte ich rechtzeitig gemerkt, dass mein Vorrat an Slips sich seinem Ende nähert und hätte mir neue gekauft.

sex am arbeitsplatz

Wobei man die ja auch erst mal waschen muss, bevor man sie das erste Mal anzieht … Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, ich komme noch bis zum Wochenende durch, obwohl die Waschmaschine dann an einem Dienstag endlich wieder repariert war. Ich hatte schlicht keinen Nerv, mitten in der Woche zu waschen, abends, wenn ich um neun oder später erschöpft nach Hause kam. Dann hatte ich mich am Donnerstagabend doch zum Waschen entschließen müssen, weil ich morgens mein letztes Höschen aus der Schublade der Kommode geholt hatte, war aber dummerweise dann eingeschlafen, ohne meine Wäsche aus der Waschmaschine zu holen und in den Trockner zu legen. Mit anderen Worten – als ich am Freitagmorgen aufwachte, war nichts da, was ich über meine Muschi packen konnte. Die Höschen lagerten noch total nass in der Trommel und waren nicht zu gebrauchen. Wie ärgerlich! Zuerst suchte ich noch so ein Einmalhöschen, was ich irgendwann mal im Krankenhaus bekommen hatte, aber das hatte ich wohl schon weggeworfen. Anschließend fand ich noch ein zerrissenes altes Ding, was zwar meine Blöße bedeckt hätte, was ich mir aber wirklich nicht antun wollte. Das landete dann im Mülleimer. Tja, und was nun, fragte ich mich. Ich schwankte kurz zwischen einer Hose und einem Kleid, entschloss mich dann aber für ein Kleid. Bei einer Hose hätte man angesichts der fehlenden Slip-Linie sofort gesehen, dass ich darunter nackt war, und den Spott der Kollegen, so gutmütig er auch sein mochte, über eine Frau, die ohne Höschen herumläuft, wollte ich mir nicht antun. Bei einem Kleid war das schon unauffälliger, wenn darunter kein Slip war. Allerdings wollte ich an der Muschi ja nun nicht frieren, und so verzichtete ich auf meine sonst üblichen halterlosen Strümpfe und griff zu einer Nylonstrumpfhose.

Dass dies ein großer Fehler gewesen war, merkte ich schon während der Fahrt ins Büro. In den beiden letzten hektischen Wochen war ich kaum dazu gekommen, es mir zur Entspannung mal selbst zu besorgen, geschweige denn mir ein Sexabenteuer zu suchen. Ich gehöre nämlich zu den Single Girls, die es genauso machen wie viele Männer – sie bevorzugen es, alleine zu leben, und wenn sie dann mal Sex brauchen, suchen sie sich einen Partner für einen One Night Stand oder machen es sich selbst. Ich will keinen Mann, der ständig an meiner Seite ist; ich will keinen Lebensgefährten. Erstens habe ich Einiges an schlechten Erfahrungen hinter mir, und zweitens passt eine Beziehung in mein Leben mit dem stressigen Job überhaupt nicht hinein.

Wozu ich das erkläre? Um euch begreiflich zu machen, dass ich sexuell ziemlich ausgehungert war; nur hatte ich bisher keine Zeit gehabt, das zu merken und etwas dagegen zu tun. Das wurde mir sofort bewusst, als mir im Auto der Rock hoch rutschte und sich meine ganz von Nylon umgebene Muschi gegen den Sitz presste. Es löste sofort ein nahezu unerträgliches Jucken dort aus. Ich musste mich richtig beherrschen, gleich loszufahren und mir nicht vorher noch einmal schnell für ein eher funktionelles als sinnliches Muschi Reiben zwischen die Beine zu fassen. Aber ich war ja wegen der Suche nach dem Höschen ohnehin schon zu spät. Im Nachhinein hätte ich mir trotzdem lieber diese paar Minuten in der Tiefgarage noch gönnen sollen, dann wäre das, was nachher geschehen ist, sicher nicht passiert. Wobei ich momentan noch nicht so genau weiß, ob ich das nun bedauern soll oder nicht; dass es passiert ist, meine ich. Schon als ich im Büro ankam, war meine Muschi ziemlich nass und ich konnte an kaum etwas anderes denken als an Sex; und wie dringend ich den jetzt gebrauchen konnte. Das war meiner Arbeitsmoral natürlich nicht sehr zuträglich; vor allem nicht, weil die Reibung beim puren Sitzen auf meinem Stuhl weiterhin eine immer stärker werdende Hitze verbreitete, die langsam in meinem Bauch aufstieg. Da verstand ich das erste Mal, was Reibungshitze wirklich ist; denn ich erlebte es am eigenen Körper.

Quicky Sex

Nun hätte sich dieses Problem aber noch mit ein paar verstohlenen Minuten alleine mit mir, meinen Händen und meiner Muschi lösen lassen, vielleicht in der Mittagspause, wenn der Kollege, mit dem ich das Büro teile, zum Essen verschwunden war. Aber ich hatte, als ich mir morgens das Kleid für den Tag ausgesucht hatte, wohl etwas Entscheidendes übersehen. Denn das Kleid war extrem kurz; was mir jedes Mal wieder bewusst wurde, wenn ich aufstehen musste. Ich hatte fast Angst, dass es kaum richtig über meine Pobacken reichte; obwohl diese Angst unbegründet war, wie meine Vernunft mir sagte. Trotzdem waren mir die Blicke meines Kollegen extrem unangenehm. Er war schon eine ganze Weile hinter mir her, sparte nicht mit schlüpfrigen Bemerkungen und hungrigen Blicken, und immer, wenn ich gerade im Zimmer unterwegs war, schienen eben jene Blicke sich in meinen Rücken zu brennen.

Weiterlesen

13.322 mal gelesen - Kommentare geschlossen
23. Oktober 2009

Sexgeile Nachbarin

Ich hatte vor Kurzem eine heimliche Affäre. Das heißt, um genau zu sein, für mich war es kein Seitensprung, denn ich bin Single. Ich habe nie geheiratet und habe auch nicht vor, mich von irgendeiner Frau einfangen und vor den Traualtar schleppen zu lassen. Das würde doch nur dazu führen, dass ich im Zweifel mein gesamtes restliches Leben lang für sie zahlen muss. Außerdem ist das Beste am Sex die Aufregung einer neuen Beziehung, das Neue, das Unvertraute.

seitensprung sex

In einer Ehe allerdings kann man sich einfach nicht ständig neu und unvertraut bleiben. Da gewöhnt man sich aneinander, und wenn man sich aneinander gewöhnt, dann verschwindet der Funke, den die Erotik einfach braucht, wenn es nicht bloß Kuschelsex sein soll. Deshalb liebe ich einfach die kurzen, schnellen Sexabenteuer, heftig, intensiv und Leidenschaft. Um alles, was nach einer tiefen, festen Beziehung riecht, mache ich einen großen Bogen. Und für alles andere als Sex brauche ich keine Frau. Ich kann selbst waschen, putzen und kochen. Ich habe es nur manch,al ganz gerne, eine schöne nackte Frau im Arm zu haben und sie zu poppen. Leider sind die Solo Frauen reichlich selten. Die meisten Frauen sind verheiratet oder haben zumindest einen festen Freund. Ich fühle mich zwar nie so ganz wohl, wenn ich es mit Frauen zu tun habe, die fremdgehen. Das hat mehrere Gründe. Zum einen weiß ich ja nie, was der Ehemann mit mir macht, falls er von dem Seitensprung erfährt. Und zum anderen ist es halt moralisch auch nicht unbedingt so ganz astrein, wenn die Frauen ihre Männer betrügen. Aber wenn sich mir verheiratete Frauen anbieten, und sie mir gut gefallen, dann sage ich natürlich auch nicht unbedingt nein; ich bin ja nun kein Moralapostel, und außerdem bin ja nicht ich derjenige, der verheiratet ist. Das mit der Moral müssen verheiratete Frauen schon schön mit sich selbst ausmachen. Und notfalls mit ihrem Ehemann. Deshalb war das, was ich neulich erlebt habe, nicht meine erste Affäre. Ich muss sogar zugeben, das Heimlichtun, was mit dem Seitensprung notwendig verbunden ist, das besitzt einen gewissen Reiz. Verbotene Früchte kommen einem ja immer viel süßer vor als die, die einem ohne Weiteres erlaubt sind. Ich genieße dieses ganz spezielle Prickeln, wenn man sich nur für ein paar Augenblicke trifft, wenn klar ist, das Date ist zeitlich begrenzt, und es wird dabei hauptsächlich oder auch mal ausschließlich um Sex gehen. Auch bei Silke hat mich das gereizt. Ich meine, ich hätte sie nie von mir aus angemacht, weil ich ja wusste, sie ist verheiratet. Aber sie hat sich mir regelrecht aufgedrängt, und da habe ich dann halt auch nicht abgelehnt.

Silke ist übrigens meine Nachbarin; eine wunderschöne, rassige Frau von Anfang 30. Sie ist viel zu sexy, um nur einem einzigen Mann zu gehören, das muss ich schon mal sagen. Zuerst war sie mir nie aufgefallen, weil ich da noch vorwiegend in der Firma gearbeitet habe. Da geht man halt morgens aus dem Haus und kommt abends zurück und sieht kaum jemanden von den Nachbarn. Dann jedoch bin ich krank geworden und war viele Wochen lang zu Hause. Um im Büro nicht ganz auszufallen, habe ich, wenn ich dazu in der Lage war, von zu Hause aus aber gearbeitet, und irgendwie habe ich das beibehalten, auch als ich wieder völlig gesund war. Seitdem arbeite ich mindestens zwei Tage die Woche im Home Office, und genieße das sehr, mich ohne die Hektik eines unablässig klingelnden Telefons und der Kollegen, die einen ständig stören und unterbrechen, ganz auf die Arbeit konzentrieren zu können. Ja, und irgendwann, als ich gerade dabei war, ein ziemlich kompliziertes Angebot auszuarbeiten, da klingelte es plötzlich an der Tür. Ich fluchte zuerst wegen dieser unerwünschten Unterbrechung meiner Konzentration, aber als ich dann sah, wer da geklingelt hatte, war ich sogar ganz froh über die Störung, denn es war eine wirklich sinnliche Störung … Silke ist mit Abstand die schönste Frau, die ich jemals im Bett hatte. Und genau da landeten wir tatsächlich auch schon an diesem Tag, im Bett. Oder vielmehr beim Sex; im Bett haben wir es an diesem ersten Tag nicht miteinander getrieben. Das heißt eigentlich wollte sie mich um Hilfe bitten; so sagte sie wenigstens.

Ihr war ein Heizkörperthermostat abgebrochen, so ein Heizkörperregler, und nun hatte sie einen neuen Regler besorgt, aber sie sagte, sie bekäme den nicht richtig angebracht. Ich weiß nicht, wieso Frauen immer glauben, Männer seien automatisch geschickter bei solchen Arbeiten, aber ich ließ mich dann doch überreden, wenigstens mal nachzuschauen. Ich ging also mit ihr in ihre Wohnung, betrachtete mir den Heizkörper und den neuen Regler, der da ganz schief und wackelig dran hing. Allzu kompliziert sah mir diese Aufgabe allerdings nicht aus. Ich entfernte den falsch angebrachten Thermostat zuerst einmal wieder, anschließend las ich die Beschreibung durch, wie man ihn befestigen muss, und dann hatte ich ihn in kürzester Zeit korrekt festgemacht und montiert. Es war wirklich nur eine Kleinigkeit, und es war mir fast peinlich, wie viel Aufstand Silke darum machte, wie überschwänglich sie sich bedankte.

hausfrauen sex

Okay, ich ging also zurück an meine Arbeit, und etwa eine Stunde danach klingelte es schon wieder. Diesmal fluchte ich. Was hilft mir das Home Office, wenn ich dann doch dauernd von der Arbeit abgehalten werde? Wieder stand Silke davor. Beim zweiten Mal war ich schon weniger begeistert, sie zu sehen. Sie war zwar weiterhin bildschön. Sie hatte sich sogar für den zweiten Besuch bei mir ganz besonders sexy zurechtgemacht. Vorhin hatte sie Leggins und ein T-Shirt getragen – was allerdings ihre Schönheit nicht beeinträchtigt hatte -, jetzt hatte sie einen schicken kurzen Rock an, eine Bluse, Nylonstrümpfe und schicke Schuhe mit hohen Absätzen. Der Rock war kurz genug, dass ich zumindest den größten Teil ihrer Oberschenkel sehen konnte, und meine Fantasie ging sofort noch ein Stück weiter und stellte sich gleich vor, was sich unter dem Rock befand … Die Bluse war nicht ganz durchsichtig, aber die Umrisse des schwarzen BH waren sehr gut zu erkennen, und auch da beschäftigten sich meine Gedanken gleich damit, wie sich das wohl anfühlte, was sie in diesen BH gezwängt hatte. Gezwängt ist das richtige Wort – im weiten T-Shirt war mir das gar nicht so aufgefallen, aber in der figurbetonten Bluse konnte ich es nicht übersehen, wie prall ihre Möpse waren. Das brachte meine Blutzirkulation besonders an einer gewissen Stelle ganz schön auf Trab. Das war es übrigens auch, was mich am meisten daran ärgerte, dass sie mir jetzt schon wieder auf die Nerven ging – ich hatte die ganze Zeit an sie denken müssen, weil sie eben auch in Leggins und Shirt total verführerisch gewirkt hatte. Ich war echt geil gewesen. Das hatte mir so ziemlich meine Konzentration auf die Arbeit genommen. Nur mühsam hatte ich sie zurückgewonnen – und jetzt störte sie mich schon wieder! In der Hand hielt sie übrigens einen Teller mit zwei Stück Kuchen darauf. Sie hielt mir den Teller entgegen. „Den habe ich gerade gebacken„, meinte sie, „und die zwei Stücke sind für Sie, weil Sie doch so nett waren und mir den Regler angebracht haben.“ Am liebsten hätte ich einfach nur ein „danke“ geknurrt und wäre an meinen Computer zurückgekehrt, doch so unhöflich wollte ich nun doch nicht sein. Das Gebot der guten nachbarschaftlichen Beziehungen brachte mich dazu, sie zu fragen, ob sie nicht mit mir zusammen einen Kaffee trinken und den Kuchen essen wollte. Ich könne sowieso gerade eine Pause bei der Arbeit gebrauchen, log ich. Sie nahm so schnell an und stand dann schon in der Küche, wo sie sich um die Kaffeemaschine kümmerte, als sei diese Wohnung ihre eigene, dass mir der Verdacht kam, genau darauf hatte sie es angelegt. Dafür waren wohl auch die zwei Stück Kuchen gedacht …

Weiterlesen

7.781 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kostenlose Sexgeschichten - das Portal für erotische Geschichten und Sex Stories

Sexgeschichten und erotische Geschichten gibt es sicher tausende im Internet zu finden, doch Sexgeschichte ist nicht gleich Sexgeschichte. Die Sexgeschichten die ihr auf silvia-online.com lesen könnt, gibt es nur hier und sonst nirgendwo anders im Internet. Jede vorgestellte Sex Story basiert teils auf realen Erlebnissen oder der Fantasie des Authors. Im Laufe der Jahre habe ich von unseren Lesern eine Vielzahl an Erotik Stories zugeschickt bekommen, diese hier für Euch gesammelt und veröffentlicht. Auf sexgeschichten.silvia-online.com findet jeder Fetisch und jede Vorliebe ihren Platz. Das Sexgeschichten Portal bietet somit für jeden Besucher eine passende Sexstorie zum lesen. Wer Lust hat, findet zu allen veröffentlichen Sexgeschichten eine Möglichkeit seinen eigenen Kommentar zu hinterlassen, wie ihm die Geschichte gefallen hat. Einige der Sexgeschichten sind vom Ende her offen und lassen sich so auf einfache Art und Weise erweitern. An der Stelle nochmal der Hinweis, ich freue mich darüber, wenn ihr mir Eure Erlebnisse und sexuellen Fantasien zusendet. Je mehr Sexgeschichten es hier zu lesen gibt, desto interessanter ist die Seite für jeden Besucher. Ich hoffe das Euch die Auswahl der kostenlosen Sexgeschichten gefällt und wünsche viel Spaß beim lesen!

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend