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30. August 2011

Natursekt Fetisch | Pipi auf der Parkbank

Männer sieht man ja öfter mal heimlich an Stellen pinkeln, wo sich das eigentlich nicht gehört; in der Nähe einer Kneipe gegen die nächste Hauswand, am Rand eines Waldwegs ins Gebüsch, auf Festen in irgendwelchen dunklen Ecken. Frauen sind da im Normalfall schon etwas schamhafter und anständiger, wenn es ums Pissen in der Öffentlichkeit geht. Das ist etwas, was für sie einfach nicht in Frage kommt; dazu sind sie zu gut erzogen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie ich jetzt aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Das Girl, von dem ich euch jetzt berichten möchte, das war beim Strullern alles andere als schamhaft und anständig. Und dann wurde sie auch noch frech, als ich sie dabei erwischt und sie darauf angesprochen habe! Es war neulich an einem Abend, der so wunderbar warm war, dass ich einfach Lust bekam, nach dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Hell war es auch noch. Bisher war der Sommer ja nicht so sonderlich ergiebig gewesen im Hinblick auf echte Sonnentage, von daher freute man sich über jeden wirklich warmen Tag und konnte davon gar nicht genug bekommen. Ein Tag endet ja nun nicht zwingend mit der Tagesschau – und es ist keine Pflicht, danach zum Fernsehen zuhause zu bleiben. Also verzichtete ich auf den Krimi, den ich mir eigentlich schon ausgesucht hatte für meinen wie üblich einsamen Abend als Single, und schlenderte zunächst noch reichlich ziellos ein bisschen in den Straßen herum. Bis ich dann doch ein Ziel fand. Und zwar bemerkte ich bunte Lichter und das unverkennbare Basswummern von Musik, längst bevor ich einzelne Noten unterscheiden und die Melodie erkennen konnte. Das kam alles aus der Richtung des Stadtparks, und auf einmal fiel mir auch ein, dass ich in den letzten Tagen öfter mal Plakate für ein Stadtparkfest an diesem Wochenende gesehen hatte. Das Wetter war dafür genau richtig, und ich bekam Lust, mir das mal anzusehen. Es war ordentlich was los im Park, überall drängelten sich die Leute. Es gab Musik, Verkaufsstände und alle möglichen Buden mit Essen, süß und kalorienreich ebenso wie herzhaft und kalorienreich, und natürlich auch mit Trinken, inklusive Bier und Wein. Hätte ich nicht vorher schon zu Abend gegessen, hätte ich mir sicher hier eine Bratwurst geholt, aber so war ich eigentlich schon satt, besorgte ich mir nur ein Bier und schlenderte mit der Flasche in der Hand weiter. Endlich war ich am Ende des Bereiches angekommen, der für das Stadtparkfest vorgesehen war. Nach dem ganzen lauten, bunten Trubel sehnte ich mich richtig nach ein wenig Ruhe auf den verschlungenen Pfaden des Parks. Irgendwo wollte ich mir eine einsame Bank suchen und dort in aller Ruhe mein Bier trinken, bevor ich wieder nach Hause zurückkehrte. Nichts gegen laute Festlichkeiten, aber irgendwann ist es dann auch wieder genug.

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Hier außerhalb des eigentlichen Festplatzes waren nur noch vereinzelt Leute. Ich hatte mir schon eine Bank ausgekuckt, die mich richtig verführerisch anlachte, da sah ich von der anderen Seite her ein junges Mädchen kommen, das genau auf diese Bank losging. Ich schwankte zwischen Ärger darüber, dass jemand „meine“ Bank ebenfalls entdeckt hatte und sie sicherlich vor mir erreichen würde, und der prickelnden Überlegung, dass sich hier abends im Stadtpark vielleicht auf diese Weise sogar erotische Kontakte entwickeln könnten. Auf jeden Fall wollte ich mir die junge Dame einmal genauer anschauen, bevor ich mich entschied, ob ich mich neben sie setzte oder mir eine andere, leere Bank suchte. Das Mädel hatte die Bank jetzt erreicht. Ich erwartete, dass sie sich dort hinsetzen würde. Aber stattdessen blieb sie vor der Bank stehen und zog sich die grellgrüne Caprihose herunter und gleich auch noch das Höschen, ein weißes Teil. Das sah glatt so aus, als ob es eine Toilette wäre und keine Bank, wo sie sich befand. Ich stoppte abrupt. Das wollte ich mir jetzt doch mal genauer anschauen, vor der sie hier stand! Ich war nicht der einzige Spaziergänger in dieser Gegend, und ich war mir sicher, wer von den anderen es gesehen hatte, wie das Girl sich einfach die Hose herunterzog, als ob sie püschern wollte, der beobachtete sie jetzt auch ganz scharf aus den Augenwinkeln heraus. Allerdings war ich der Einzige, der ganz offen stehengeblieben war und sie sehr direkt anstarrte. Ich meine, wenn eine junge Frau so ungeniert in der Öffentlichkeit ihre Muschi entblößt, dann muss sie sich ja nun auch nicht wundern, wenn irgendwelche Männer sie dabei ebenso ungeniert beobachten! Noch ahnte ich allerdings nicht, was ich gleich zu sehen bekommen würde. Soweit ich überhaupt über die Gründe für ein derart schamloses Verhalten in der Öffentlichkeit nachdachte, vermutete ich eine Wette unter Freundinnen, ob sie es wagen würde, ihre nackte Muschi zu zeigen oder so etwas. Das war es jedoch ganz eindeutig nicht, was sie da auf der Bank vorhatte, dafür bekam ich gleich den eindeutigen Beweis.

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25. August 2011

Schwangeren Fetisch | Vorliebe – Schwangere Frauen ficken

Wenn man auf schwangere Frauen steht, dann hat man irgendwann ein ganz großes Problem. Und zwar dann, wenn die Schwangerschaft nach dem 9. Monat mit der Geburt ihr Ende findet. Dann sind hoffnungsvolle werdende Muttis auf einmal nicht mehr schwanger – und der Reiz des Schwanger Fetisch ist dahin. Aber wie soll man das den Damen erklären? Indem man offen zugibt, ihr Babybauch und ihre Milchtitten waren an ihnen reizvoller als der ganze Rest? Na danke – den Krach tue ich mir im Leben nicht an! Es ist nicht etwa so, dass ich mich nun überhaupt nicht fest binden wollte. Ich hätte auch nichts dagegen, eine schwangere Ehefrau zu haben, die ich nach der Geburt natürlich nicht auf die Straße setze, und selbst irgendwann Kinder zu haben. Für eine solche feste Bindung muss es aber wirklich schon gefunkt haben; da muss einfach die Richtige gekommen sein. Solange das nicht der Fall ist, beschränke ich mich halt mehr oder weniger auf One-Night Stands und Affären. Das ist dann nichts Festes, auch wenn es vielleicht mal ein bisschen länger hält als nur eine Nacht. Kombiniert mit meinem Schwangeren Fetisch, meiner Vorliebe für schwangere Girls, führt das eben dazu, dass so eine Affäre bei mir nie länger dauert als ein paar Monate. Im höchsten Fall neun … Da können die Frauen auch tun und sagen, was sie wollen – ich finde einfach Sex mit schwangere Frauen total erregend. Junge Mütter allerdings, die unter Schlafentzug leiden und sich nur noch auf ihr Baby konzentrieren, die sind alles andere als das; also verziehe ich mich einfach. Dummerweise hat mir das den Ruf eingetragen, dass ich ein richtiger Schürzenjäger bin, dem man nicht trauen kann. Dabei bin ich doch komplett berechenbar, nur verstehen das die Leute irgendwie nicht. Als mich neulich keine Frau, aber einer meiner Freunde mal darauf angesprochen hat, was so an Klatsch über mich im Umlauf ist, habe ich ihm das endlich mal ganz haarklein erklärt, was mit mir los ist. Als Mann würde er sich ja auch nicht gleich auf den Schlips getreten fühlen, wenn ich ihm sagte, dass ich einfach pregnante Girls total geil finde.

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Mein Freund hatte vom Schwangerenfetisch noch nie etwas gehört und wollte nun von mir wissen, wie man dazu kommt und was der für einen Hintergrund hat. Als ob ich das wüsste! Das kann man doch bei keinem Fetischsex so richtig erklären! Allerdings konnte ich ihm wenigstens erklären, wie das mit meinem Fetisch Schwangere angefangen hat, denn das weiß ich noch ganz genau. Und weil er die Geschichte ganz interessant gefunden hat und meinte, so eine Sexgeschichte könnte außer ihm auch noch anderen helfen, das mit dem Schwangeren Sex und seiner Faszination nachzuvollziehen, habe ich beschlossen, sie einfach mal aufzuschreiben. Es ist jetzt schon viele Jahre her. Ich war damals gerade neu eingezogen in einem Hochhaus. Ich hatte gedacht, in solchen anonymen Wohnanstalten sei es schwer, Kontakte zu finden, aber das erwies sich als komplettes Vorurteil. Noch am Tag meines Einzugs hatte ich gleich einige sehr hilfsbereite und nette andere Mieter kennenlernen dürfen. Bei denen wollte ich mich bedanken, und ich wollte den Kontakt aufrechterhalten. So hatte ich beschlossen, dass ich gleich am zweiten Wochenende nach meinem Einzug für alle diese Leute eine kleine Einweihungsparty feiern würde. Oder was heißt hier kleine Party – mit meinen alten Freunden und den neuen Leuten aus dem Haus würde eine ganz schön große Gruppe zusammenkommen! Das war dann auch tatsächlich der Fall, und wir waren, wie man sich das denken kann, auch nicht gerade leise. Ich mahnte immer wieder zur Ordnung, denn ich hatte ja nun nicht alle aus dem Haus eingeladen, und diejenigen, die nicht eingeladen waren, konnten sich jederzeit über den Lärm beschweren. Das wäre dann nicht gerade ein guter Einstieg gewesen. Ein paar Stunden lang geschah allerdings nichts. Doch dann, als ringsherum der Alkoholpegel stieg, auch bei mir, und meine Gäste ständig lauter wurden, da klingelte es irgendwann dann doch Sturm. Ich fürchtete das Schlimmste und begab mich zur Tür. Als ich die öffnete, sah ich zuerst einmal einen riesigen, kugelrunden Bauch in einem dünnen Nachthemd, das ausgefüllt war wie eine Wurstpelle und so aussah, als würde der Stoff jederzeit nachgeben und reißen können, darunter nackte Beine in kuscheligen Hausschuhen, und darüber zwei geile Riesentitten, über denen das Nachthemd so sehr spannte, dass die Knopfleiste gar nicht mehr zusammenkam.

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