Als meine Frau und ich beschlossen hatten, dass wir uns ein Aupair Mädchen ins Haus nehmen, hatte sie noch scherzhaft gemeint: „Aber nicht dass du es nun so machst, wie man es immer in den ganzen Sexgeschichten liest und mit ihr fremdgehst!“ Ich hatte den Gedanken weit von mir gewiesen. Schließlich war ich ein reifer Mann von 46 Jahren; was für ein Interesse sollte ich an einem Teenager haben? Meine Frau ist zwar mit ihren 32 erheblich jünger als ich, und das ist auch der Grund, warum ich in meinem Alter der Vater eines gerade mal zwei Jahre alten Sohnes bin – aber so weit, bis zum Teen Girl herabzusteigen, altersmäßig, wollte ich es ja nun nicht treiben.
Etwas jünger dürfen die Frauen schon sein – aber so viel jünger? Nein! Mich hatten Teenies noch nie interessiert, und ich war mir ganz sicher, unser zukünftiges Aupair Mädchen würde dabei keine Ausnahme machen. Deshalb habe ich mich für die Auswahl des Au-pair Girls auch überhaupt nicht interessiert; meine Frau hat sich da um alles gekümmert. Ich wurde dann lediglich irgendwann davon in Kenntnis gesetzt, dass die junge Dame an einem Freitagnachmittag eintreffen würde. Nicht einmal vom Bahnhof abholen durfte ich sie; auch das machte meine Frau, während ich auf unseren Sohn aufpasste. Als ich draußen im Flur Stimmen hörte, war ich ja schon neugierig darauf, wie dieses Au-pair Mädchen nun aussehen würde. Ich wusste lediglich von ihr, dass sie Valentina hieß und Italienerin war. Keine Ahnung, wie meine Frau ausgerechnet auf ein italienisches Aupair Mädchen gekommen war. Unsere Bekannten, die ein Aupair Girl im Haus hatten, hatten sich da eher nach Osteuropa orientiert. Da gab es Polinnen, Russinnen, Ungarinnen und andere Mädchen aus Osteuropa. Nun, mit einem Teen Girl aus Italien würden wir da wenigstens auffallen! Die Tür ging auf. Unser Sohn hockte vor einem von diesen ekelhaften Krachmacher-Spielzeugen, mit denen er mir schon die ganze Zeit auf die Nerven gegangen war, und reagierte nicht, doch ich sah gleich auf – und kam mir vor, als hätte mich eine Hexe, eine sehr junge Hexe, eine Teen Hexe, mit einem Zauberspruch belegt.
Da kam ein junges Mädchen herein, das ich nie und nimmer auf bloß 19 Jahre geschätzt hätte; so alt war sie nämlich in Wirklichkeit. Aber sie wirkte reif und erfahren wie sonst nur junge Girls Mitte 20. Ein ganz schön frühreifes Früchtchen war diese Valentina, und sie sah umwerfend aus. Sie hatte lange schwarze Haare, die ihr in wilder Lockenpracht über den Rücken fielen, sie war gertenschlank, ihre festen Teen Brüste stachen aus dem engen Pullover wie zwei spitze Kegel hervor, ihre Beine steckten in engen Leggins, und dazu trug sie hohe Stiefel. Und sie besaß die Ausstrahlung von einem reifen Rasseweib, bei einem Aussehen, wie es nur junge Girls zu bieten haben. Ich kam mir vor, als hätte sich mit einem Schlag meine gesamte Welt verändert. Ich spürte ein inneres Zittern, wie es nur bei schlagartiger maßloser Erregung entstehen kann. Es kostete mich eine ziemliche Selbstbeherrschung, jetzt einfach so zu tun, als sei nichts gewesen, aufzustehen, und unserem neuen Familienmitglied die Hand zu reichen und sie zu begrüßen. Valentina, die recht gebrochen Deutsch sprach – nun, die Sprache sollte sie ja nun auch als Au-pair Girl erst lernen -, mit einer etwas heiseren, sehr erotischen Stimme, sah mich mit ihren dunklen Augen durchdringend an. Ich hatte das sichere Gefühl, sie wusste genau, dass mir gerade in der Hose der Schwanz stand und ich total hin und weg von ihr war. Und das war ich in der Tat. Ich war so scharf auf sie, dass ich mir nur mit einer einzigen Methode zu helfen wusste, um das nicht vor ihr und meiner Frau offensichtlich werden zu lassen – ich schützte Arbeit vor und zog mich in mein kleines Arbeitszimmer zurück. Meine Frau war zwar verwundert und warf mir auch einen ziemlich bösen Blick zu, dass ich mich so schnell entzog, denn sie hatte von mir erwartet, dass ich mithelfe, Valentina so richtig willkommen zu heißen – aber letztlich geschah es ja nun auch ihretwegen, dass ich nahezu fluchtartig das Zimmer verließ, denn ich wollte mich nur vor dieser lebendigen Versuchung zum Seitensprung Sex bewahren. Natürlich arbeitete ich aber nichts. Ich hatte nur eine Datei geöffnet, die, falls meine Frau herein kam, den Eindruck von Arbeit erwecken konnte, und grübelte davor. Wie zum Teufel sollte das denn in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten werden? Valentina sollte als Au-pair Mädchen für mindestens ein Jahr bei uns sein, und schon am ersten Abend hatte dieser selbstbewusst Teenie mir den Kopf so sehr verdreht, dass ich mich selbst kaum noch wiedererkannte. Wie sollte ich das bloß neben ihr ein ganzes Jahr lang aushalten? Da war ein Seitensprung doch eigentlich unausweichlich!
Erst nach einer Weile kam ich auf den Trichter, dass ein solches Fremdgehen ja nun zwei Leute brauchte. Es reichte schließlich nicht, dass ich Valentina begehrte – sie musste ja nun auch heiß auf mich sein, sonst blieb ich vor einem Seitensprung zwingend verschont. Der Gedanke traf mich einerseits schwer in meiner Eitelkeit, aber andererseits beruhigte er mich auch. Es war mir klar, wenn Valentina mit mir flirten oder gar versuchen würde, mich zu verführen, ich würde dem ganz bestimmt nicht widerstehen können. Aber garantiert hatte dieses junge Ding mit ihren 19 Jahren keinerlei Interesse an einem Mann, der fast 20 Jahre älter war als sie. Insofern war ich sicher in meiner ehelichen Treue. Es würde mir zwar jede Menge Disziplin abverlangen, jeden Tag diese rassige junge Italienerin vor der Nase zu haben, aber solange ich die Selbstbeherrschung besaß, sie nicht anzumachen, konnte mir überhaupt nichts passieren. Und dass ich vor den Augen meiner Frau ein Teen Girl anmache, das war ja nun so gut wie ausgeschlossen. Erleichtert seufzte ich auf. Das Problem war zwar nicht ganz aus der Welt, aber es hatte doch sehr viel von seiner Schärfe verloren. Ich musste einfach nur Valentina weitgehend aus dem Weg gehen, und das würde ich ganz bestimmt irgendwie hinkriegen. Ich gehöre zwar nicht zu den Vätern, die sich gar nicht um ihre Kinder kümmern, aber allein schon notgedrungen wegen der Tatsache, dass ich den Tag über arbeite und aus dem Haus bin, habe ich mit unserem Sohn nur abends etwas zu tun. Dabei würden Valentina und ich uns ganz sicher nicht ins Gehege kommen. Und frühmorgens bin ich so gut wie nie in der Stimmung für Sex, da konnte nichts passieren, falls wir uns da begegnen würde. Morgens schleppe ich mich durch die notwendigen Dinge und schlafe noch halb, und mein Schwanz funktioniert überhaupt noch nicht. Das größte Problem würden die Wochenenden bilden. Andererseits war an den Wochenenden ja immer auch meine Frau da, und bestimmt wollte Valentina auch wenigstens einen Tag vom Wochenende frei haben. Ja, das würde schon alles irgendwie überstehbar sein. Allerdings sah ich voraus, dass die Anzahl der Male, an denen ich per Masturbieren selbst Hand an mich legte, sprunghaft ansteigen würde …
Die Tür öffnete sich, ohne dass es vorher geklopft hatte. Das konnte nur meine Frau sein. Wie gut, dass ich auf dem Bildschirm die Datei hatte, sonst hätte sie ja gleich gemerkt, dass ich ihr was vorgelogen hatte. Ich hätte ihr nie erklären können, dass ich in Wirklichkeit darüber nachgedacht hatte, wie ich einen Seitensprung verhindern konnte; was ja eigentlich in gewisser Weise betrachtet ein Kompliment für sie war. Wenigstens nicht ohne dass sie tödlich beleidigt gewesen wäre. Denn ich musste ja über die Verhinderung eines Seitensprungs nur nachdenken, weil ich mich auf den ersten Blick rasend in Valentina verknallt hatte und total geil auf sie war, und das hätte sie mir garantiert nie verziehen. „Wir gehen dann noch mal ein bisschen in den Park“, sagte meine Frau, während sie mir einen allerdings eher geistesabwesenden Kuss auf die Wange gab, „das Wetter ist so schön.“ Ich hatte nichts dagegen – dann war ich wenigstens, womöglich für lange Zeit das letzte Mal, im Haus ganz ungestört, wenn die drei jetzt in den Park gingen. Ohne Angst haben zu müssen, diesem scharfen Rassegirl zu begegnen. Und das kam mir gerade recht – mein kleines Arbeitszimmer kam mir plötzlich fürchterlich eng vor, geradezu erstickend. Kaum hatte ich das Zuschlagen der Haustür gehört, stand ich auf, um zurück ins Wohnzimmer zu gehen; ob Fernsehen oder Zeitung lesen, Hauptsache, ich kam aus dem engen Raum heraus. Aber vorher wollte ich mir aus der Küche noch ein Bier zu holen; das hatte ich mir verdient nach der ganzen Aufregung! Aber ich hatte die Küche noch längst nicht erreicht, hatte gerade nur die ersten Schritte im Flur gemacht, da kam mir Valentina entgegen. Ich starrte sie an wie eine überirdische Erscheinung – und das war sie auch; eine überirdische Erscheinung, eine wahre Sexgöttin! – und wurde abwechselnd rot und blass. „Was machst du denn hier?“, platzte ich unhöflicherweise heraus, denn ich war fest davon ausgegangen, dass Valentina mit meiner Frau mitgegangen war. Aber mit „wir“ hatte meine Frau offensichtlich nur sich und unseren Sohn gemeint; Valentina war da geblieben. Und jetzt stand ich da, und es war genau das passiert, wovor ich am meisten Angst gehabt hatte; ich war mit Valentina alleine im Haus, stand ihr direkt gegenüber, und meine Frau war nicht nur nicht da, sondern würde auch noch mindestens eine Stunde wegbleiben. Neben dem Park ist nämlich ein Spielplatz, da trifft sie sich immer mit anderen Müttern, während die Kinder spielen. Nichts und niemand stand nun also zwischen meinen Wünschen – oder vielmehr denen meines Schwanzes – und ihrer Umsetzung. Diese Begegnung mit Valentina kam so unerwartet, dass ich größte Mühe hatte, mich daran zu erinnern, was ich mir gerade eben überlegt hatte – nämlich dass ich sicher war, solange Valentina mich nicht anmachte. Vor allem, als sie bei meiner Frage in ein richtig gutturales, sinnliches Lachen ausbrach, das Feuerstöße in meine Lenden sandte. Es war ja auch wirklich eine dumme Frage gewesen. Aber auf einmal war ich mir gar nicht mehr sicher, dass ich mich zurückhalten konnte, auch wenn sie selbst gar nichts tat.
Ich wartete darauf, dass unser Aupair ihren Weg fortsetzte; wohin auch immer sie gerade unterwegs gewesen war. Doch sie blieb einfach nur stehen und sah mich an; auch als sie mit ihrem Lachen wieder aufgehört hatte. Zuerst blieb ihr Blick an meinen Augen haften. Und ich kam mir vor wie ein Kaninchen vor einer Schlange. Ich konnte mich nicht rühren. Dann wanderten ihre Augen an mir herab und blieben in Höhe meines Schritts stehen. Ein spöttisches Lächeln verzog ihren vollen roten Mund. Dieses Lächeln hätte gut zu einer 30-Jährigen gepasst, aber nicht zu einem jungen Teen Girl von 19 Jahren! Valentina verstand von Sex offensichtlich weit mehr, als man es eigentlich von einem Teenager erwarten sollte. Ihr spöttisches Lächeln beschämte mich, aber es machte mich auch noch viel mehr geil. Und dann machte sie einen weiteren Schritt auf mich zu, sodass die spitzen Kegel ihrer Brüste weniger als eine Armlänge von mir entfernt waren. Ich kann euch sagen, es war verdammt schwer für mich, meine Hände bei mir zu behalten! Ich konnte ihr Parfüm riechen und ihre langen, dunklen Wimpern sehen, die wie Schmetterlingsflügel klimperten. Ich hielt den Atem an, stand kurz davor, die Fassung zu verlieren. Mir war klar, ich musste mich jetzt in Bewegung setzen, am besten gar nicht erst in die Küche, sondern gleich zurück in mein Arbeitszimmer, wo ich vor diesem jungen Rassegirl sicher war, aber ich schaffte es nicht. Mein Körper gehorchte mir einfach nicht. Und dann war auch schon alles zu spät, als Valentina noch einen Schritt auf mich zumachte, dass mich die Spitzen der Kegel ihrer Brüste fast berührten. Wie in Zeitlupe hob sie die Hand, legte sie mir in den Nacken, streckte sich – und zog meinen Kopf zu einem Kuss herunter. In mir loderten heiße Flammen. Ich hatte es gewusst – sobald Valentina versuchte, mich zu verführen, war ich verloren! Alle früheren Gedanken und Bedenken verließen meinen Kopf wie ein Bienenschwarm, der ausfliegt, um ein neues Nest zu suchen. Das heißt, Bienen leben ja in einem Bienenkorb, nicht in einem Nest; aber ihr wisst schon, was ich meine. Das Einzige, was in meinem Körper noch Platz hatte, das war eine Erregung, stärker als jede Erregung, die ich zuvor in meinem Leben mitgemacht hatte, und dennoch nahm sie noch immer ständig zu. Als Valentina ihren Arm nach vorne nahm, die Hand drehte und sie so direkt auf meinen harten Schwanz legte, dass sie ihn von allen Seiten umfasste, war endgültig alles zu spät. Was für eine atemberaubende Teen Schlampe sie war!
Ich nahm das rassige Teen Girl in die Arme, meine Hände rasten nur so über ihren Körper, ihre Titten, ihren knackigen Arsch, ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Schenkel. Ungeduldig zerrte ich ihren engen Pullover aus der nicht weniger engen Hose heraus, stellte fest, dass sie darunter nackt war, und tat mich an ihren Brüsten gütlich, die nackt ebenso spitz und fest waren, wie sie im Pulli ausgesehen hatten. Auch Valentina schien ungeduldig zu sein. Sie nahm den Pullover und zog ihn einfach aus. Als nächstes griff ich ihr mit der Hand zwischen die Beine, und das schamlose junge Ding rieb sich gegen meine Handfläche. Kurz darauf stürzte sie sich wieder auf meinen Schritt, und hatte blitzschnell meine Hose aufgemacht. Nun streichelte sie meinen Schwanz, der mit dem Kopf bereits vorwitzig aus meinem Slip heraus schaute. Mit einer eleganten fließenden Bewegung begab sich Valentina auf die Knie, zog mir Hose und Slip bis auf die Knie herunter, leckte neckisch und gierig zugleich über meine Eichel, legte dann beide Hände um meinen Schwanz und ließ ihre Lippen direkt auf der Spitze immer auf und ab gehen. Es machte mich wahnsinnig! Aber das wollte ich nicht; ich wollte nicht, dass sie mir den Schwanz bläst, sondern ich wollte, dass versaute Teen poppen ließ. Weit ungelenker als sie und mit knackenden Gelenken – im Vergleich zu ihr war ich ja nun auch schon ein alter Mann! – ließ ich mich ebenfalls auf den Boden herunter. Als ob sie nur darauf gewartet hätte, ließ sich Valentina auf dem Flurteppich auf den Rücken fallen. Ich zog ihr die Hose aus und wunderte mich, dass mir meine zitternden Finger noch so weit gehorchten, das möglich zu machen. Kaum waren ihre Schenkel und ihr Unterkörper nackt, machte sie schon ihre Beine breit und zog mich energisch auf sich herab. Ich weiß nicht, wie mein Schwanz in sie hinein gefunden hat; ich stand richtig neben mir, so erregt war ich. Aber gefunden hat er den Weg, und so fickte ich unser Aupair Mädchen auf dem Flur vor meinem Arbeitszimmer, direkt auf dem Boden. Für meine Knie war das nicht gerade gut, aber ich hatte weder Zeit noch Lust, mich darum zu kümmern. Nachdem ich sie beim Vögeln über den halben Flur geschoben hatte, so heftig und hart waren meine Stöße, kam ich und sank über ihr zusammen. Erst da kam ich wieder zu mir und überlegte beschämt, was ich da gerade angestellt hatte. Nun war ich doch mit dem Au-pair Mädchen fremdgegangen, genauso, wie man es in den Sexgeschichten immer liest!