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03. Februar 2010

Die reife Lady und der junge Boy

Der ist so süß, der Typ aus dem Baumarkt! Inzwischen kenne ich ihn schon sehr gut, denn seit ein paar Monaten bin ich jede Woche regelmäßig mindestens einmal dort. Ich habe vor etwa einem halben Jahr von meiner Oma ein kleines Häuschen geerbt, ein richtiges tolles Hexenhaus, das wirklich mehr als renovierungsbedürftig ist. Meine Oma ist 87 geworden – und am Schluss konnte sie natürlich nicht mehr viel machen. Ich habe ihr zwar ab und zu im Haushalt geholfen, aber am Haus selbst wollte sie nichts gemacht haben. Sie meinte immer, das würde alles noch solange stehen bleiben, wie sie lebt – und ich könne ja dann alles renovieren, wenn sie mal tot sei und ich die Eigentümerin.

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Es stand für sie immer fest, dass ich ihr Haus bekomme. Mit ihrer Tochter, meiner Mutter, hat meine Oma sich nie gut verstanden. Die beiden haben lange fast gar nicht miteinander gesprochen, und deshalb hat meine Mutter zwar den Pflichtteil bekommen, als meine Großmutter gestorben ist, aber alles andere ging an mich. Auch das Haus. Zuerst habe ich einmal ihre persönlichen Sachen und ihre Möbel und anderen Besitztümer weggegeben, soweit ich sie nicht behalten wollte. Den Rest habe ich eingelagert, und dann habe ich mir das Haus in seinem desolaten Zustand genau angesehen. Einen Teil der Arbeiten musste ich von einer Firma machen lassen, das konnte ich einfach nicht – ein neues Dach, die Leitungen und Rohre neu verlegen und so etwas. Aber kaum waren die Handwerker aus dem Haus, musste ich selbst ran, wenn ich nicht das gesamte Barvermögen aus der Erbschaft für die Renovierung des Hauses draufgehen lassen wollte. Neue Tapeten, zum Teil neue Fußböden, die Fenster streichen und solche Dinge, das wollte ich selbst übernehmen. Nicht dass ich jetzt unbedingt handwerklich so sonderlich geschickt wäre – das Meiste der Kenntnisse, die man für so eine Renovierung braucht, musste ich mir erst aneignen. Aber schon aus finanziellen Gründen blieb mir gar nichts anderes übrig. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt auch gerade Single und hatte keinen Partner, der mir zur Hand gehen konnte. Nun, zum Glück gibt es ja das Internet, wo ich mich informieren konnte – und dann gab es noch die freundliche Beratung im Baumarkt.

Der hübsche Junge, mit dem ich es da meistens zu tun hatte – anfangs war das mehr oder weniger Zufall, aber später habe ich immer extra ihn aufgesucht, weil er so hilfsbereit war, sehr viel Ahnung hatte und außerdem auch so ein wahnsinnig knackiger, süßer Typ -, beriet mich immer exzellent. Er hat mir sehr viele gute Tipps gegeben und mich auch immer bei der Auswahl der nötigen Materialien unterstützt. Als ich ihn das erste Mal traf, hatte er gerade das Abitur hinter sich und machte im Baumarkt ein Praktikum, wie er mir erzählte. Wenige Wochen später allerdings war er dort schon fest angestellt, denn er hatte sich wirklich gut gemacht während seines Praktikums. Die Kunden waren mit ihm ebenso zufrieden wie seine Vorgesetzten und Kollegen. Und bestimmt haben auch immer sämtliche weiblichen Kunden, von denen es allerdings im Baumarkt ja nun nicht allzu viele gibt, versucht mit ihm zu flirten. Einmal habe ich das auch beobachten können, wie eine sexy junge Blondine in seinem Alter, also gerade mal volljährig geworden, 18 oder 19, versuchte ihn anzubaggern. Er reagierte darauf höflich, aber neutral.

Je näher sie ihm kam, desto weiter nach hinten ging er, um ihr auszuweichen, und alle ihre Verführungskünste konnten ihn nicht einmal zu einem flirtenden Lächeln bewegen. Amüsiert betrachtete ich mir das. Dann entdeckte er mich. Seine Augen begannen zu strahlen, und er wirkte wie ein eifriger junger Hund, der in einer Menschenmenge sein Frauchen entdeckt. „Ich komme gleich, Frau Martens„, rief er und strebte eindeutig zu mir hin. Die junge Blondine sah ein, dass sie verloren hatte. Sie warf mir einen bösen Blick zu – und wunderte sich ersichtlich, was dieser junge Mann nun ausgerechnet an mir fand. Ihre Verwunderung war verständlich. Ich bin eine Frau im besten Alter – mit anderen Worten eine Frau über 40, eine reife Frau. Zwischen dem jungen Mann – Markus heißt er übrigens – und mir liegen mehr als 20 Jahre. Er könnte mein Sohn sein. Aber reife Frauen sind für gutes Aussehen und männlichen Charme nun auch nicht unempfänglich, und was kann ich dafür, dass mein Herz jedes Mal schneller klopfte, wenn ich Markus sah, und dass ich so ein ganz komisches warmes Gefühl im Magen hatte? Reife Frauen und junge Boys – so ungewöhnlich ist diese Kombination heutzutage gar nicht mehr. Wobei ich lange Zeit gar nicht daran dachte, die Bekanntschaft zu Markus zu vertiefen, sondern es einfach nur genoss, ihn ab und zu zu treffen.

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Mit der Zeit musste ich aber immer öfter an Markus denken, auch wenn ich nicht im Baumarkt war. Sein großer, schlanker, fast schlaksiger Körper, seine kurzen, hellbraunen, lockigen Haare, seine blauen Augen, die mich immer so warm und Willkommen heißend ansahen – langsam sackten diese ganzen Eindrücke nach unten, immer tiefer in mein Herz hinein. Irgendwann – zu diesem Zeitpunkt war ich mit der Renovierung schon sehr weit vorangeschritten und hatte mich nur an ein paar Arbeiten noch nicht herangewagt, die man am besten zu zweit erledigt, wie neu tapezieren und neue Sanitäranlagen installieren – kam es soweit, dass ich beim Einschlafen abends als letztes an Markus denken musste – und beim Aufwachen morgens als erstes. Nicht dass er mir tagsüber nun für länger als wenige Augenblicke aus dem Kopf gegangen wäre! Da wusste ich, ich muss etwas unternehmen. Es reichte mir nicht mehr, dass er einfach so ein netter junger Angestellter im Baumarkt war, ich wollte ihn ganz haben. Ich wollte ihn in meinem Bett haben, um es einmal ganz direkt auszusprechen.

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01. Februar 2010

Der Gefangene im Kerker

Als ich die Tür öffnen wollte, fiel mir der „Dietrich“ aus der Hand, und ich musste ihn mühsam mit der Taschenlampe auf dem Boden suchen, so aufgeregt war ich. Schließlich war es das erste Mal, dass ich in ein fremdes Haus eindringen würde, um denjenigen, der sich darinnen versteckt hielt, zu überfallen, zu fassen, festzunehmen und anschließend zu verhören. Natürlich war der Dietrich kein echter Dietrich; es war der Zweitschlüssel zu diesem Haus, und ich brach auch nicht wirklich in dieses Haus ein, sondern ich kam mit vollem Wissen und Wollen des Eigentümers. Das alles war nichts als ein Rollenspiel, und es war alles vorher genauestens abgesprochen worden. Trotzdem fühlte es sich irgendwie vollkommen real an.

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Das ist das Schöne an Rollenspielen – sie gewinnen rasch eine Eigendynamik, und schon hat man nicht mehr das Gefühl, dass man „ja nur spielt„, sondern es ist alles wirklich wahr. Ich kam mir tatsächlich vor wie eine Abgesandte eines Gangstersyndikats, die einen abtrünnigen Gefolgsmann zur Vernunft bringen sollte. Denn genau das war unsere Rahmenhandlung. So hatten wir es abgesprochen, Manuel und ich. Wir kannten uns nicht sehr gut, was unserem Rollenspiel noch eine zusätzliche Schärfe und Realität verlieh. Wir waren uns nur auf dem Stammtisch der hiesigen Sadomasos ein paar Male über den Weg gelaufen. Bei unseren Unterhaltungen vorher und nachher hatten wir festgestellt, dass wir beide ähnliche erotische Fantasien hatten. Manuel träumte davon, von einer schönen, gefährlichen Frau gefangen genommen und gefoltert zu werden – und ich träumte davon, in einem strengen Verhör einen Gefangenen zum Reden zu bringen. Es passte bei uns beiden alles so wunderbar, dass wir uns entschlossen, es einmal miteinander zu versuchen. Ich kann es nicht genau sagen, ob wir uns eigentlich ineinander verliebt hatten. Das ist bei Rollenspielen auch ohne Bedeutung. Ganz im Gegenteil können fehlende tiefere Gefühle gerade bei Verhören, bei Gefangenen und Kerkermeistern eigentlich noch das Gefühl der Echtheit für beide Beteiligten erhöhen. Je fremder man sich ist, desto wahrhaftiger wirkt alles. Das ist ja gerade das Faszinierende daran. Man kann seine geheimsten Fantasien offen ausleben, ohne dass man selbst etwas riskiert oder ohne dass man irgendeinem anderen damit schadet, und trotzdem ist alles so intensiv, als würde man es im Alltag mitmachen.

In Gedanken hatte ich mich ganz in meine Rolle hineinversetzt. Weil wir beide, Manuel und ich, allerdings keine Ahnung hatten, wie wohl die Kleidung aussieht, die eine echte Abgesandte eines echten Gangstersyndikats trägt, wenn sie sich auf eine so gefährliche Mission begibt, hatten wir ein wenig bei Tomb Raider und Catwoman geklaut und ansonsten unsere eigene Fantasie spielen lassen. Ich trug Leggins aus einem schwarzen Stoff, der wie Leder wirkte und sich auch so ähnlich anfühlte, dazu Bikerstiefel – ich war bei einem meiner Ex-Freunde mal regelmäßig als Sozia mitgefahren und hatte diese Stiefel auch später noch auf Sadomaso Partys und bei anderen Gelegenheiten sehr gut verwenden können -, eine sehr enge, taillierte Lederjacke, und auf dem Kopf eine Art Balaclava. Diese Haube, die meinen Kopf komplett abdeckte, inklusive meines Gesichtes, und lediglich die Augen frei ließ, war allerdings nicht aus Leder, sondern aus normalem Fleece. Sie stammte ebenfalls aus meiner Zeit als Bikerbraut; so etwas braucht man unter dem Helm, wenn es windig und kalt wird. Auf meinem Rücken trug ich einen Rucksack mit diversen Werkzeugen, die ich für das Verhör benötigen würde. Kalt war es an dem späten Abend übrigens auch, als ich in Manuels Haus „einbrach“; kalt genug, dass ich meine Kleidung zu schätzen wusste. Die Jahreszeit war zwar nicht in Sachen Temperatur auf meiner Seite, aber dafür in den Lichtverhältnissen. Im Winter wird es eben sehr früh dunkel, und jetzt, gegen neun Uhr, fühlte es sich beinahe schon an wie die tiefste Nacht. Eine Gangsterbraut würde ihr Opfer natürlich nicht abends überfallen, sondern mitten in der Nacht – und genauso fühlte es sich an, als ob es mitten in der Nacht wäre.

Endlich hatte ich es geschafft; die Tür war offen. Ich trat ein, schloss sie hinter mir, lauschte und versuchte mich zu orientieren. Die Balaclava nahm ich gleich ab; der Gefangene konnte mich ruhig sehen; er würde keine Gelegenheit erhalten, sich an mir zu rächen, und der Fleece-Stoff war im Haus viel zu warm. Das Gangstersyndikat – oder vielmehr Manuel selbst – hatte mir einen genauen Plan der Wohnung verschafft. Es war dunkel, aber sobald meine Augen sich daran gewöhnt hatten, gaben die Straßenlaternen von draußen genügend Licht, dass ich mich zurechtfinden konnte. Ganz leise schlich ich durch den Flur, auf die Schlafzimmertür zu. Es war vollkommen ruhig überall, nur draußen konnte ich Autos und vereinzelt auch Stimmen hören. Ich hörte nicht einmal Manuels regelmäßige Atemzüge. Kein Wunder; er schlief ja nicht wirklich, sondern wartete auf mich und war wahrscheinlich ebenso aufgeregt wie ich, unsere gemeinsame Fantasie in die Tat umsetzen zu können. Wobei sich meine Aufmerksamkeit mehr und mehr legte; ich war nun ganz in meine Rolle geschlüpft. Ich war die gefährliche Gangsterin, die die Aufgabe hatte, dem Mann im Schlafzimmer das Geheimnis zu entlocken, wo er das unterschlagene Geld versteckt hatte, das die Gangsterbosse dringend zurückhaben wollten. Und spätestens jetzt war ohnehin der Zeitpunkt gekommen, wo ich aufhören musste, an das Ganze als ein Rollenspiel zu denken; ich musste mich voll und ganz auf meine Aufgabe konzentrieren. Geräuschlos holte ich den Rucksack von meinem Rücken, zog dabei gleich die ebenfalls hier drinnen viel zu warme Lederjacke aus, öffnete den Reißverschluss am Backpack, den ich vorher mit Seife leise gemacht hatte, und holte zwei Seile und zwei Tücher hervor. Die beiden Tücher stopfte ich mir in die Hosentaschen, das zweite Seil hängte ich mir um die Schultern, und das erste nahm ich in die Hand. Den Rucksack ließ ich im Flur stehen, neben meiner Jacke, unter der ich übrigens einen figurbetonten schwarzen Rollkragenpullover trug. Und keinen BH … Ganz leise – was mit Bikerstiefeln gar nicht so einfach ist – schlich ich mich die letzten Meter ins Zimmer hinein, bis neben das Bett. Eine zusammengerollte Erhebung unter der Bettdecke, das war mein Ziel. Das war mein Gefangener. Wenigstens würde er das in Kürze sein.

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Ich hatte die Bewegungen zu Hause mehrfach geübt, und jetzt, als ich sie einsetzen musste, lief alles wie am Schnürchen. Schnell wie der Blitz hatte ich meinem Opfer die Decke weggezogen, seine Hände gegriffen, auf den Rücken gebogen, und sie mithilfe des Seils fest verschnürt. Zuerst war er erschrocken, wenn auch noch schlaftrunken. Manuel spielte gut. Oder war er vielleicht tatsächlich beim Warten eingepennt? Um alles spannender zu machen, hatte ich ihm meine genaue Ankunftszeit nicht mitgeteilt. Doch wie auch immer – er erholte sich sehr schnell und leistete heftige Gegenwehr. Ich hatte meine liebe Mühe damit, ihm auch die Füße zu fesseln. Dann allerdings, als ich beide Seile fest in der Hand hielt und ihm auf diese Weise die Unterschenkel und Füße nach hinten bog, wo ich sie an dem Seil um die Handgelenke fixieren konnte, war ich endgültig Herr der Lage. Oder vielmehr Herrin der Lage … Weglaufen konnte er mir nicht mehr, und er konnte sich auch nicht mehr wehren. Doch seine Stimme hatte er mittlerweile wiedergefunden und beschimpfte mich auf das Übelste. Das kann sich eine Gangsterbraut natürlich nicht gefallen lassen.

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