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12. März 2010

Teensex | Teen Sex mit dem Hauslehrer

Als ich 18 war und gerade mein Abitur gemacht hatte – mit Ach und Krach allerdings nur -, da hatte ich drei Monate lang einen Hauslehrer, der meine Wissenslücken schließen und mich auf das Studium vorbereiten sollte, auf dem meine Eltern bestanden. Ich hätte mich lieber für einen anderen, einen eher praktischen Beruf entschieden, oder vielleicht versucht, etwas mit Sport zu machen, der mir immer gelegen hatte, aber da war weder mit meiner Mutter, noch mit meinem Vater zu reden. Es musste ein Studium sein; und es durfte nicht einmal das einer Sportlehrerin sein, sondern nur etwas „Anständiges“. Immerhin war ihnen beiden klar, dass ich das ohne zusätzliche Hilfe kaum schaffen könnte – und daher der Hauslehrer.

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Finanziell konnten meine Eltern sich das gut leisten; sie sind vielleicht nicht unbedingt reich, aber doch das, was man so wohlsituiert nennt. Drei Monate lang sollte dieser junge Mann also zu uns ins Haus kommen und mich ein paar Stunden täglich unterrichten. Während alle anderen Teenager sich also ihres Lebens freuten und die freie Zeit nach den Anstrengungen der Oberstufe und des Abiturs genossen, musste ich da sitzen und pauken. Das gefiel mir natürlich überhaupt nicht. Etwas erträglicher wurde es nur dadurch, dass der Hauslehrer sich im Laufe der Zeit als ein richtig geiler Typ herausstellte. Obwohl ich ihn anfangs gar nicht leiden konnte … Er war gar nicht viel älter als ich mit seinen 24 Jahren; obwohl für ein Teen Girl die sechs Jahre Unterschied schon eine ganze Menge ausmachen. Ansonsten hatte er, das war das erste, was einem an ihm auffiel, nachdem man registrierte, dass er sehr groß war, mit 1,92, einen richtig wilden Lockenkopf, mit rötlichbraunen Haaren, die viel zu lang und viel zu gelockt waren, um ordentlich zu wirken. Bei einem andren Teen Girl hätte ich das als Löwenmähne bezeichnet und die junge Dame heftig darum beneidet; bei ihm fand ich es einfach nur schön. Obwohl es nicht gerade Kennzeichen für einen seriösen, studierten jungen Mann war … Genau das, seine „ungepflegten“ Haare, hätten ihn übrigens beinahe die Stellung als mein Hauslehrer gekostet; denn meine Mutter steht bei Männern auf gepflegte, kurze Haare. Seine Locken waren ihr ein wenig zu wüst und zu ungebärdig.

Was meinen Vater an ihm störte, war eher etwas anderes. Obwohl es ja genau das war, was gebraucht wurde, störte es ihn, dass der junge Mann – Philipp – das Geistige so sehr betonte. Er hätte es lieber gehabt, wenn Philipp außerdem auch noch eine Sportskanone gewesen wäre. Dabei brauchte ich in Sachen Sport nun wirklich keinen Nachhilfeunterricht! Mich störte es gar nicht, dass Philipp genau das war, was man so gemeinhin unsportlich nennt oder zumindest so aussah. Er war extrem schlank; und bei so einer schlanken Figur war für irgendwelche Muskeln natürlich kein Platz. Er stand auch offen dazu, dass ihm Sport ein Gräuel war. Seine Begabung lag ausschließlich auf dem Gebiet des Kopfes; das allerdings so massiv, dass es meine Eltern trotz ihrer unterschiedlichen Bedenken dazu bewog, sich für ihn zu entscheiden. Philipp hatte das Abitur mit 1,0 gemacht und zu dem Zeitpunkt, als er mein Hauslehrer wurde, bereits, mit nur 24, ein Studium abgeschlossen, und zwar mit Bravour. Schon jetzt standen ihm beruflich die meisten Türen weit offen, aber er wollte vorher noch zwei Jahre im Ausland verbringen, um seine Fremdsprachenkenntnisse noch zu verbessern und Einblicke in die Abläufe in anderen Ländern zu erhalten. Dafür brauchte er Geld – und so kam es ihm gerade recht, mich als Hauslehrer unterrichten zu können.

Nicht dass er dafür jetzt dankbar gewesen wäre; als ich heimlich an der Tür lauschte, während meine Eltern sich mit ihm unterhielten und die Einzelheiten seiner Beschäftigung mit ihm klärten, da hörte ich von ihm doch tatsächlich etwas, das klang wie: „Ich würde meine Zeit ja lieber mit anderen Dingen verbringen als damit, einer faulen, rotznäsigen Teen Göre Mathe und Naturwissenschaften beizubringen.“ Ich war empört. Nicht genug damit, dass ich schuften musste, statt mich ausruhen zu können, jetzt hatte ich auch noch einen Lehrer erwischt, der mich für eine – wie sagte er? – faule, rotznäsige Teen Göre hielt. Na, dem würde ich es zeigen! So ließ ich nicht mit mir umspringen! So viel lebenserfahrener als ich war der Typ nun bestimmt auch wieder nicht, und was er im Kopf hatte, das hatte ich dafür an physischen Fähigkeiten aufzuweisen, denn ich war schon immer eine gut durchtrainierte Sportskanone gewesen. Fest entschlossen, ihn in seine Schranken zu weisen, erschien ich zu meiner ersten Stunde; und zwar gekleidet in meine Sportklamotten, ein eng anliegendes ärmelloses Shirt, unter dem sich meine Brüste so richtig schön abzeichneten, und ein paar Shorts. Ansonsten hatte ich bloß noch weiße Sportsocken und meine Laufschuhe an. Dieser Sportdress sollte zwei verschiedenen Zwecken dienen. Zum einen wollte ich ihn mehr oder weniger dezent darauf aufmerksam machen, dass ich ihm zumindest was sportliche Aktivitäten betraf einiges voraus hatte, wenn er in anderen Schulfächern auch mein Lehrer sein sollte. Und zum zweiten wollte ich es ausprobieren, ob er vielleicht für meine wahrlich nicht geringen erotischen Reize als sexy Teeny empfänglich war.

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Philipp nahm meinen für eine Schulstunde dann doch etwas ungewöhnlichen Aufzug mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis, sagte jedoch nichts. Und er bekam auch, anders, als ich das gehofft hatte, keine Stielaugen. Ich musste ihm gegenüber am großen Tisch im Esszimmer Platz nehmen. Natürlich bestand meine Mutter darauf, dass unser häuslicher Unterricht unter ihrer Aufsicht stattfand; damit wir beide keinen „Unsinn anstellten“, wie sie sich ausdrückte. Chill out, hätte ich ihr am liebsten gesagt. Ich hatte keinerlei Lust, etwas mit einem Kerl anzufangen, der altersmäßig im Vergleich zu mir schon ein richtiger Gruftie war und so aussah, als ob er nicht mal einen Tausendmeterlauf durchhalten würde; da konnte er noch so viel im Kopf haben. Und was nun Philipp betraf, so konnten ihn meine aus dem Sportshirt halb heraushängenden Titten und meine nackten Schenkel, die ich ihm jedes Mal vorführte, wenn ich in einer Pause aufstand, offensichtlich überhaupt nicht beeindrucken.

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10. März 2010

Sadomaso Sklaven | Einkauf einer Domina

Also der Typ war echt aufdringlich. Eigentlich hatte ich mich in diesem neuen Fetisch Sexshop nur ein wenig umsehen wollen. Als Domina kann man neue Folter-Spielzeuge und Fetisch Möbel ja immer gut gebrauchen, und ich gehöre nicht zu den Leuten, die das Online Shopping lieben. Gerade die Werkzeuge, mit denen ich als Domina meine Sklaven foltere, habe ich gerne vorher in der Hand. Nur so kann ich herausfinden, ob sie wirklich zur Sklavenerziehung geeignet sind.

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Vom bloßen Ansehen bekomme ich kein Gespür dafür, ob Fesseln oder Peitschen oder Klammern auch wirklich diesen ganz speziellen Lustschmerz hervorrufen können, der mir soviel Lust und meinen Sklaven soviel Schmerz verursacht. Der Sadomaso Sex ist eine Sache des Gefühls. Natürlich ist eine angeborene natürliche Dominanz Voraussetzung, und natürlich brauche ich eine gewisse Erfahrung in der Technik der BDSM Sklavenerziehung; aber alles andere bestimme ich nach der Intuition. So macht das fast jede Domina. Jedenfalls gilt das für die Dominas, die ich kenne – und das sind eine ganze Menge. Bisher musste ich, wenn ich etwas Neues kaufen wollte, immer mehr als 20 Kilometer weit fahren, in unsere Nachbarstadt, weil da der nächste gelegene BDSM Shop war. Das war ganz schön lästig. Deshalb habe ich mich unheimlich gefreut, dass es jetzt seit ein paar Wochen auch hier endlich einen BDSM Shop gibt. Nur war ich bisher nicht dazu gekommen, ihn einmal aufzusuchen, um mich über das SM Angebot zu informieren.

Aber an diesem Samstagnachmittag war es endlich soweit – ich betrat die Räume des „Bizarre Corner“, also die bizarre Ecke, wie der SM Shop sich nannte. Der erste Eindruck war auch hervorragend; man war hier in Sachen Sadomaso Erotik hervorragend ausgestattet; und das reichte von exklusiven Domina Outfits über hochhackige Stiefel, Peitschen, Fesseln, Klammern und große Geräte wie Andreaskreuz, Strafbock, Pranger und anderes bis hin zu SM Sexfilmen und BDSM Literatur; Fachliteratur über Sadomaso Techniken ebenso wie Sexgeschichten und Fetisch Romane. Alles schien mir von guter Qualität zu sein und nicht so minderwertig wie das SM Zeug, das man in vielen allgemeinen Sexshops bekommt, wo der Sadomaso Sex ja nur ein Schattendasein in der Fetisch Ecke fristet; wenn er auch auf keinen Fall fehlen darf. Das stimmte mich schon alles sehr zufrieden.

Was mir weniger gefiel, das war der Typ, der im Bizarre Corner den Verkäufer machte. Er war ganz eindeutig devot. Nun habe ich als Domina natürlich ausgesprochen gar nichts gegen devote Männer; ganz im Gegenteil, ich liebe sie. Allerdings nur, wenn ich in Stimmung bin für eine Sklavenerziehung und nicht, wenn ich einfach nur einkaufen beziehungsweise mich umsehen möchte. Aber der Kerl, der von Kopf bis Fuß in schwarzes Leder gekleidet war, allerdings nicht so dom-mäßig, sondern wirklich in Richtung Sklave, der sich nur deshalb züchtig bekleidet, weil er in der Öffentlichkeit auftritt, inklusive breitem Sklavenhalsband mit D-Ring dran, der ging mir echt auf die Nerven. Nicht nur, dass er einen Diener machte, als ich hereinkam, er wich mir auch nicht von der Seite, sondern scharwenzelte die ganze Zeit um mich herum. Dass er mir nicht die Stiefel küsste, das war alles. Und das hätte er bestimmt auch gerne gemacht. Er erläuterte mir alles, was ich zu sehen bekam, als ob ich in Sachen SM die totale Anfängerin wäre, er dienerte und katzbuckelte, dass es mir normalerweise schon Freude gemacht hätte – nur wollte ich ja eigentlich zu diesem Zeitpunkt meine Ruhe haben. Irgendwann reichte es mir; und ich beschloss, diesem so überaus eilfertigen und diensteifrigen Sklaven eine Lektion zu erteilen. Oder auch – ihm seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, von einer Domina ordentlich rangenommen zu werden, die nicht als neutrale Kundin auftritt, sondern wirklich als Domina.

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Ich deutete nahezu wahllos auf diverse Domina Leder Outfits und drei verschiedene Paar Stiefel, nannte ihm meine Größe, beauftragte ihn damit, mir diese SM Klamotten zur Anprobe zu bringen, und verschwand in der Umkleidekabine. Dort entledigte ich mich des größten Teils meiner Kleidung, bis ich wirklich nur noch meine schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe trug, meinen Lederslip und einen passenden Lederbustier, der bei mir gleichzeitig als Top über meinem kurzen schwarzen Jeansrock hatte herhalten müssen, und hielt mich bereit. Den Rest der Kleidung, meinen Jeansrock und meine Jacke, deponierte ich auf einem riesigen Sessel in der Kabine, der interessanterweise im Boden und an der Wand verankert war; zu welchem Zweck auch immer … Es dauerte nicht lange, bis der submissive Verkäufer mir alle Teile, die mich interessiert hatten, in meiner Größe herausgesucht hatte. Ich hörte ihn schon von weitem herankommen, denn er keuchte ganz schön. Ich war ja auch nicht gerade sparsam gewesen in meinen Wünschen.

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