05. Juni 2009

Junggesellenabschied – Dominanz mal anders

Also so hatte ich mir meinen Abschied vom Junggesellendasein ganz bestimmt nicht vorgestellt. Okay, man kennt das ja – da wird eine Riesenparty gefeiert, wo der Noch-Junggeselle und Ehemann in spe alle seine Freunde einlädt und noch einmal so richtig die Sau raus lässt, bevor er sich unter das Ehejoch begibt. Wobei ich eigentlich vorgehabt hatte, diesen Junggesellenabend in einem sehr kleinen Rahmen zu halten. Zu trinken gab es nur Bier, denn ich wollte weder selbst betrunken werden, noch betrunkene Freunde auf dem Hals haben, und wir haben im Garten meiner Wohnung gegrillt und nicht ein Restaurant unsicher gemacht. Trotzdem ist das Ganze irgendwie aus dem Ruder gelaufen. Allerdings nicht wegen zu viel Alkohol, sondern wegen der Überraschung, die meine Freunde für mich vorbereitet hatten. Auch das kennt man, dass da plötzlich aus der scheinbaren Torte, in Wirklichkeit nur eine Pappkonstruktion mit ein bisschen Sahne drauf, ein Callgirl springt. So habe ich das wenigstens schon in etlichen Filmen gesehen. Ganz so war es bei mir nicht. Erstens war es keine Torte, die meine Freunde mir hereingerollt haben, und zweitens war es kein halb nacktes Callgirl, was sie für mich bestellt hatten. Es lief alles ganz anders.

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Wir hatten schon eine Weile gefeiert, da machten drei meiner Freunde, darunter auch Karl, mein bester Freund, auf einmal ein ganz geheimnisvolles Gesicht. Da ahnte ich schon, dass noch etwas kommen würde; allerdings natürlich ohne zu wissen, was es sein würde. Sie erzählten mir dann was von wegen es käme noch jemand, über dessen Anwesenheit ich mich ganz bestimmt freuen würde. So wie sie dabei grinsten war schon klar, dass das mit der Freude eine sehr zweischneidige Sache werden würde, aber es blieb mir ja nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, denn schließlich feiert man nur einmal seinen Junggesellenabschied. Als es kurz darauf noch einmal an der Tür klingelte, wusste ich also, dass mich da wahrscheinlich eine weibliche Überraschung vor der Tür erwarten würde. Trotzdem war ich auf die Frau, die dann wirklich vor meiner Tür stand, überhaupt nicht vorbereitet. Ich öffnete – und alle meine Freunde waren aus dem Garten ins Haus geströmt und verteilten sich um mich herum im engen Flur, denn entweder wussten alle Bescheid, was mir da jetzt bevorstand, oder aber sie ahnten es zumindest und wollten nichts verpassen. Das fröhliche „Guten Abend„, das ich eigentlich hatte sagen wollen, blieb mir jedoch im Halse stecken. Da stand nämlich nicht etwa eine scharfe Blondine in sexy Dessous oder was auch immer. Das heißt, blond war sie schon, die Dame, denn ich stehe auf blonde Frauen. Nur hatte sie keine wallende Löwenmähne, sondern die Haare streng hochgesteckt. Und sie trug auch keine Dessous; obwohl man es als normale Straßenkleidung nun auch nicht bezeichnen konnte, was sie da an hatte. Es war ein langes Cape aus einem glänzenden Stoff, wahrscheinlich Lack, und der verhüllte ihre ganze Gestalt, nur ebenfalls glänzende Lackstiefel konnte ich darunter erkennen. In der Hund trug sie etwas, das wie eine altmodische Arzttasche aussah.

Das war wenigstens mal was anderes als ein Callgirl halb nackt. Nachdem ich mich von meinem Erstaunen erholt hatte, wollte ich meinen Freunden gerade ein Kompliment machen, diese Überraschung sei ihnen wirklich gelungen, da fuhr die Dame im Lack Cape mich streng an: „Willst du deine Herrin nicht endlich begrüßen und hereinbitten? Oder soll ich hier weiter vor der Tür stehen bleiben?“ Ich wurde rot und bat sie beschämt herein. So ganz hatte ich noch immer nicht kapiert, was hier eigentlich lief, auch wenn mich dieser Begriff „Herrin“ etwas merkwürdig berührte. Herrin? Wieso war sie meine Herrin? Das war doch wohl nicht etwa … Entsetzt schaute ich Karl an. Er ist der einzige meiner Freunde, der darüber Bescheid weiß, dass ich zwar noch keine reale Erfahrung damit habe, aber im Internet schon öfter mal auf Seiten von Dominas und Sklaven surfe und so eine Domina einfach wahnsinnig interessant finde. Sein fieses Grinsen bestätigte mir meinen schrecklichen Verdacht. Die hatten mir zur Junggesellenparty eine Domina ins Haus bestellt! Na das konnte ja noch was werden …

Es konnte nicht nur werden, es wurde bereits. Mit einer schwungvollen Handbewegung legte sie ihr Cape ab, nachdem sie oben am Hals ein Band geöffnet hatte, und ließ es zu Boden flattern. Ziemlich dämlich stand ich einfach da und schaute zu – oder vielmehr schaute sie an. Sie trug eine Art Bustier, allerdings dieses nicht aus Lack, sondern aus Leder, und ihre Beine steckten in so hautengen Lederhosen, dass sie eher wie Leggins wirkten statt wie Hosen. Dazu die Lederstiefel und der freie, flache Bauch, wo im Bauchnabel an einem Piercing ein bunter Stein aufblitzte, das war wirklich atemberaubend. Noch atemberaubender war allerdings die Fülle ihrer Brüste, die das knappe Ledertop nur mühsam umfassen konnte. Die Frau konnte dafür sorgen, dass man noch unter einer kalten Dusche eine Erektion bekam; und in meiner Situation, ohne kaltes Wasser, war diese nur umso stärker. „Aufheben!„, herrschte die Lady mich da plötzlich an. Im ersten Schreck gehorchte ich, ohne weiter nachzudenken. Ich hob das Lack Cape auf – und wusste natürlich überhaupt nicht, wohin damit! In meiner Hilflosigkeit legte ich es erst einmal auf den Stuhl, der bei mir zum Telefonieren im Flur neben der hohen Garderobe steht, wo es aber prompt wieder herabfiel, weil es so glatt und schwer war. „Bist du immer so ungeschickt?„, fragte mich die Domina mit geschürzten Lippen prompt. War mir das peinlich! Schon jetzt fühlte ich mich vor meinen Freunden total blamiert. Hätte ich gewusst, was mir noch alles an diesem Abend bevorstand, hätte ich mich wahrscheinlich vor Scham in Luft aufgelöst. Na, wenigstens bekamen meine Freunde nicht mit, wie sehr mich das alles erregte; meine Hose war weit genug, meinen sich aufreckenden Schwanz zu verbergen.

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Ich hob das Cape wieder auf, platzierte es diesmal etwas sorgfältiger wieder auf dem Stuhl, stotterte irgendetwas und erinnerte mich endlich auch an meine Gastgeberpflichten, bot ihr etwas zu essen und zu trinken an. „Wir machen eine Grillparty im Garten„, erklärte ich dabei. „Ich glaube nicht, dass wir in den Garten gehen sollten„, meinte sie. „Oder möchtest du, dass deine Nachbarn auch alles mitbekommen?“ Alles mitbekommen? Was denn mitbekommen? Ich war verwirrt. Doch schon bald erhielt ich Aufschluss darüber, was denn damit gemeint war. Sie stellte ihre Tasche schwungvoll auf dem Boden ab und bedeutete Karl mit einer Handbewegung, er solle sie öffnen. Natürlich, das hatte ich mir ja gedacht, dass es Karl war, der diese Domina bestellt hatte! Er gehorchte. Als die Tasche offen war, verzog er sich aber schnell wieder an den Rand. Sie beugte sich herab und griff sich etwas, das sie dann triumphierend hervorzog. Es waren Handschellen, so richtig Handschellen aus Metall, wie man sie aus den Polizeifilmen kennt. Jäh wurde mir klar, dass sie mir diese Handschellen anlegen würde. Ein schauderndes Entsetzen erfüllte mich, in das sich aber auch ein gut Teil Geilheit mischte.

Ich hatte mich von dem Schrecken noch nicht ganz wieder erholt, da klickte auch schon einer der Ringe um mein rechtes Handgelenk, und prompt schloss sich auch der zweite um mein linkes. „Hey!„, protestierte ich. Sie holte aus und schlug mir ins Gesicht. „Du redest nur, wenn du gefragt wirst!“ Die Ohrfeige war nicht sehr fest; es war eher angenehm, wie meine Wange anschließend brannte. Aber dass sie mir vor meinen Freunden verabreicht wurde, fand ich schon ganz schön unangenehm. Die Domina sah sich suchend um. Dann lächelte sie, auf eine sehr sadistische Art. Wieder winkte sie Karl heran, flüsterte ihm etwas zu. Karl nahm meine Hände in den Handschellen, zog mich daran zur Garderobe, warf kurzerhand alles an Jacken und Mänteln auf den Boden, was daran hing, bog mir die Hände nach oben und hinten – und hängte die Kette an einen der Garderobenhaken. Ich war viel zu überrascht, um Widerstand zu leisten. Nun hing ich hier sozusagen an meiner eigenen Garderobe! Gerade wollte ich versuchen, ob ich die Kette nicht wieder von alleine abbekam und mich befreien konnte, da war die Domina bereits herangetreten. „Ein ordentlicher Sklave hat nackt zu sein„, meinte sie. Ihre zierlichen, aber geschickten Hände mit den rot lackierten Fingernägeln öffneten mir in Windeseile den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose, die prompt nach unten fiel. Auf einen weiteren Wink hin zog mir Karl die Schuhe aus und befreite mich von Hose und Strümpfen.

Ich biss die Zähne zusammen. Diesem Verräter würde ich es irgendwann heimzahlen, das nahm ich mir ganz fest vor! Wie konnte er mich so hintergehen, wie konnte er mich öffentlich so bloßstellen? Meine anderen Freunde beobachteten das Schauspiel natürlich absolut fasziniert; das war fast wie ein kostenloser Pornofilm, den sie da geboten bekamen, und das auch noch live! Zum Glück trug ich wenigstens noch meine Unterhose – und mein T-Shirt. Letzteres allerdings verabschiedete sich sehr schnell, als die Domina aus ihrer Tasche ein großes Messer nahm und es zerschnitt, einmal vorne quer über Brust und Bauch, und dann noch an den Armen. Sie schnitt es mir regelrecht herunter. Als sie mit dem Messer auf mich zukam, bekam ich übrigens auf einmal eine Höllenangst. Vielleicht war das Ganze gar kein Scherz, sondern gefährlicher Ernst? Als sie nur Stoff zerstörte, war ich so erleichterte, ich protestierte gar nicht, obwohl es eines meiner Lieblings-T-Shirts war.

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Was sie wohl jetzt vorhatte? Sie betrachtete mich eine Weile lang kritisch. Dann strich sie mit den Fingernägeln zuerst über meinen Brustkorb, wo meine Nippel schon ganz hart und fest waren, und dann über den Stoff meiner Unterhose, wo meine Erektion eine deutlich sichtbare Beule bildete. „Es scheint dir zu gefallen„, meinte sie und spielte mit dem Messer, bohrte die Spitze in den Bund meiner Hose. Ich presste die Beine zusammen. Nein, meine Unterhose würde ich mir nicht auch noch nehmen lassen! Sie lachte, ein wunderbares Lachen, das meinen Schwanz gleich noch einen Tack nach oben schießen ließ, dann flüsterte sie Karl wieder etwas ins Ohr. Mir kam auf einmal ein weiterer Verdacht. War Karl etwa ihr Sklave? Besuchte er diese Lady öfter mal in ihrem Domina Studio? Es würde erklären, woher er sie so gut kannte und weshalb er hier als ihr Komplize auftrat; ein erfahrener Sklave, der der Domina hilft, einen Sklavenanfänger zu bändigen und zu erziehen …

Wie auch immer, er nahm mich vom Haken wieder herunter und führte mich an den Handschellen ins Wohnzimmer. Die Domina folgte, und meine Freunde kamen natürlich auch alle mit. Einer von ihnen trug ihr sogar unaufgefordert die Tasche, aus der sie dann gleich ein paar Seile nahm. Auf ihren Befehl hin nahm sich Karl die Klavierbank, die an meinem Flügel steht, und stellte sie mitten in den freien Bereich im Wohnzimmer auf den Teppichboden. „Beug dich darüber„, wies sie mich an. Anscheinend glaubte sie, mich inzwischen schon genügend gezähmt zu haben, dass ich ihr gehorchte, auch ohne dass Karl nachhalf. Doch da sollte sie sich getäuscht haben! „Nein!„, sagte ich störrisch und verschränkte meine gefesselten Hände vor der Beule im Schritt. Sie zuckte die Achseln. „Wie du willst„, meinte sie. „Es geht auch anders.“ Oh ja – es ging anders! Sie musste Karl diesmal nicht einmal eine Anweisung geben, und schon war er da, nahm mich um die Schultern und versuchte, mich bäuchlings über die Bank zu legen. Doch ich wehrte mich, und auch wenn meine gefesselten Hände mich behinderten, war mein Widerstand erfolgreich.

Bis auf einmal etwas schneidend durch die Luft zischte und mich als fürchterliches Brennen am Hintern traf. Ich schrie laut auf, zuckte zusammen, war einen Augenblick lang abgelenkt – und schon hatte Karl es geschafft und mich auf die Bank heruntergedrückt. Zwar hatte ich die Beine noch frei, doch bevor ich meine Gegenwehr wieder aufnehmen konnte, hatten Hände die gepackt – ja, da waren meine Freunde voll dabei! Treulose Gestalten, alle! -, und die Domina konnte ein Seil darum schnüren. Sie fesselte mich sehr geschickt so an die Bank, dass ich zwar hätte aufstehen können – aber nur mit der schweren Klavierbank vor dem Bauch. Um auch das Aufstehen zu verhindern, legte sie mir am Ende noch zwei Seile in die Kniekehlen, zog meine Beine auseinander, führte die Seile unter der Bank hindurch und befestigte die Enden sehr straff an den Handschellen. So konnte ich nun auch nicht mehr aufstehen. Mittlerweile war ich den Tränen nahe. Ich fühlte mich so gedemütigt! Dass mich das auf der anderen Seite tierisch geil machte, machte es ja nur noch schlimmer. Aber inzwischen kribbelte mein Schwanz so sehr, ich konnte nicht anders, ich rieb mich ein bisschen gegen die Ecke der Klavierbank.

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Zack! Schon brannte es wieder auf meinem Hintern. Ich wäre beinahe mitsamt der Bank hoch gehüpft, so weh tat das! Und dann spürte ich auf einmal etwas kalt auf meinem Rücken – und im Bund meiner Unterhose! Das musste das Messer wieder sein. Nein, sie sollte mir den Slip nicht zerschneiden! Dann wäre ich ja völlig ungeschützt! Mit angehaltenem Atem wartete ich auf das erneute Ratschen des Stoffs. Doch sie hatte Erbarmen mit mir. Sie beugte sich zu mir herab und raunte mir leise ins Ohr: „Diesmal darfst du deine Unterhose anbehalten. Aber wehe, du kommst mir ein zweites Mal unter die Augen!“ Das war im ersten Augenblick beruhigend, aber kaum hatte ich aufgeatmet, weil der kalte Stahl der Messerklinge verschwunden und die Gefahr meiner vollständigen Nacktheit gebannt war, schon traf mich wieder das Brennen auf dem Arsch. Es musste eine Reitgerte sein, vermutete ich; der Schmerz war punktgenau und grausam scharf. Ja, und dann bekam ich die Abreibung meines Lebens; eine Züchtigung, die mich zum Schreien brachte und zum Bocken, so dass ich einmal sogar beinahe mitsamt der Bank umgefallen wäre. Ich versank; in dem brennenden Schmerz, in meiner Erregung. Es störte mich gar nicht mehr, auf einmal, dass so viele Zuschauer da waren.

Irgendwann war es vorbei; jemand löste die Fesseln und die Handschellen, Karl half mir auf und in einen Sessel, Aus dem ich jedoch sofort jammernd wieder aufstand, weil mir mit meinem wunden Hintern das Sitzen unmöglich war. Danach erinnere ich mich an alles nur noch wie im Nebel; ich war wie im Rausch, aber einem alkoholischen Rausch, keinem Bierrausch. Die Domina war irgendwann verschwunden, und Karl legte mir einen Bademantel über. Auch meine Freunde verließen mich nach und nach, bis ich allein mit Karl war, der mir ins Bett half. Kaum hatte er das Zimmer verlassen, griff ich nach meinem Schwanz, noch immer hart, inzwischen schmerzhaft hart, begann zu wichsen und schaffte mir mit ein paar wilden Stößen selbst Erleichterung. Dann schlief ich ein und schlief wie ein Toter.

So ein verdammter Mist – irgendwie komme ich mir vor meinen Freunden jetzt etwas blamiert vor. Vielleicht ist es ganz gut, dass wir nach der Hochzeit erst einmal eine lange Hochzeitsreise machen. Wenn wir in drei Wochen wiederkommen, haben sie die Domina von meiner Junggesellenparty bestimmt schon halb vergessen; und vor allem das, was sie auf dieser Party vor allen anderen mit mir angestellt hat. Viel schlimmer ist etwas anderes. Jetzt, am nächsten Tag, wo ich wieder nüchtern bin – wobei der Rausch eher ein erotischer Rausch war als einer, der von Alkohol verursacht wurde, denn getrunken habe ich wirklich nicht sehr viel, nur ein paar Bier -, trotzdem noch immer die Folgen des Abends mit mir herumtrage; ein paar sehr deutliche Striemen auf meinem nackten Arsch. Ob die wohl bis zum Freitag verschwinden werden, in zwei Tagen, wenn ich meiner Verlobten auf dem Standesamt das Jawort gebe? Ich hoffe es doch sehr; denn wie sollte ich in der Hochzeitsnacht sonst diese Striemen erklären? Ich darf meiner Verlobten überhaupt nichts davon sagen, was auf meinem Junggesellenabschied passiert ist; sie würde durchdrehen. Vor allem darf ich ihr nie sagen, wie sehr mich das berührt hat, wie intensiv es mir gefallen hat. Sonst würde sie womöglich sogar die Hochzeit platzen lassen. Aber das, was diese Domina in mir geweckt hat, das wird nicht wieder verschwinden; auch nicht mit der Zeremonie der Eheschließung. Ich habe mir für alle Fälle mal die Visitenkarte der Domina, die ich am nächsten tag auf meiner Garderobe gefunden habe, gut aufgehoben – und gut versteckt, damit meine zukünftige Frau sie nicht findet. Wer weiß, vielleicht werde ich mich in dem Domina Studio ja irgendwann einmal sehen lassen, damit die Lady fortsetzen kann, was sie gestern Abend begonnen hat, meine Ausbildung zum Sklaven …

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