02. August 2010

Geile, reife Frau | Die kühle Kollegin

Ich habe selten eine Frau getroffen, die mir so imponiert hat wie Marina. Das lag zwar sicherlich auch an ihrem Alter, aber nicht nur. Als ich als junger Anwalt in die Kanzlei eintrat, in der sie die Nummer 2 direkt nach dem Gründer und Boss war, mit 28, da war Marina schon 52. Natürlich hatte sie mir somit Jahre an Erfahrung im Anwaltsberuf voraus und wirkte schon deshalb sehr beeindruckend auf mich. Außerdem gehöre ich noch zu der Generation, der man den Respekt vor der Reife beigebracht hat. Reife Frauen – und reife Männer natürlich auch! -, unabhängig davon, welche gesellschaftliche Position sie haben, wären für mich immer Wesen, denen ich extrem höflich und zuvorkommend begegne, und das war auch damals so, als ich nach dem zweiten juristischen Staatsexamen als Anwalt anfing.

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Aber es war noch mehr, was Marina in mir auslöste, und das hing, das muss ich einfach mal so sagen, zum Teil mit ihrem Äußeren zusammen. Ich war in kleinen Verhältnissen aufgewachsen und musste vieles erst mühsam lernen. Gute Tischmanieren nicht nur bei Pellkartoffeln und Hering, sondern auch bei Lobster. Welche Strümpfe und Schuhe man zu welchem Anzug trägt. Welche Stoffe bei einem Anzug elegant wirken, und welche einfach nur schäbig. Die Kunst, sich so zu kleiden, dass es etwas hermachte, die war mir nicht in die Wiege gelegt worden, sondern ich musste sie mir erst aneignen. Ganz anders war das bei Marina. Sie war wahrscheinlich damit geboren worden, denn sie war die Tochter eines überaus erfolgreichen Unternehmers, der zu der Zeit, als sie 52 war, zwar bereits 78 war, aber immer noch aktiv in seinem riesigen Betrieb, den er sich auch hartnäckig weigerte zu verkaufen. In dieser Familie hatte es einfach Geld, und ganz bestimmt hatte Marina die beste Erziehung genossen, nicht nur, was die Schulbildung anging, sondern auch die Umgangsformen, die Kleidung, und was höhere Töchter so alles beherrschen müssen. Denn genau als das, als höhere Tochter, würde ich sie jetzt mal bezeichnen; im besten Sinn. Marina war immer die Vollkommenheit in Person, abgeklärt, ruhig und kühl, immer perfekt frisiert, perfekt geschminkt, und perfekt angezogen. Da saß nie ein Härchen schief, da passte beim Outfit immer alles zusammen, und der Gesamteindruck war der einer überaus eleganten und gepflegten Lady. Man vergaß sogar ihr Alter, wenn man sie sah, denn da sie für reife Frauen noch ausgesprochen schöne Beine hatte und darauf achtete, dass ihre Kleidung auch zu ihr passte, wirkte sie wie eine mindestens zehn Jahre jüngere Frau. Wie eine attraktive Frau von knapp über 40. Die, und zwar absolut zu recht, sehr selbstbewusst war und sich bewegte wie eine Königin, die weiß, dass ihr alle Menschen zu Füßen liegen. Und die das auch als ihr gutes Recht in Anspruch nimmt, die Unterwürfigkeit der anderen.

Das alles zusammen, ihr modisches Outfit, ihr gepflegtes Aussehen, ihre selbstbewusste Ausstrahlung, ihre berufliche Erfahrung, das sorgte dafür, dass ich anfangs in ihrer Gegenwart kaum einen Ton herausbrachte. Sie schüchterte mich regelrecht ein. Sie war jetzt nicht direkt arrogant; aber als ich ihr gegenüberstand, hatte ich schon jedes Mal Angst, mich teuflisch zu blamieren und dann ihren dezenten, leisen Spott zu spüren zu bekommen. Sie hatte eine Art, einfach nur eine Augenbraue hochzuziehen, wenn sie etwas lächerlich fand, das war schlimmer als offenes Auslachen. Was selbstverständlich vollkommen unter ihrer Würde gewesen wäre … Nun kann man, wenn man sich eingeschüchtert fühlt, natürlich nicht unbedingt durch Selbstsicherheit und professionelles Auftreten glänzen. Ich vermute daher, der erste Eindruck, den Marina von mir hatte, war nicht unbedingt ein guter. Auch wenn sie das nie so deutlich erkennen ließ; dazu war sie dann doch wieder viel zu gut erzogen. Mit der Zeit jedoch wurde es etwas besser, auch wenn Marina und ich nie so ganz warm miteinander wurden, bis … Aber dazu komme ich nachher noch. Ich fand mich so langsam in die Praxis des Alltags eines Anwalts hinein, ich war gut in dem, was ich tat, und die fehlende Erfahrung holte ich Stück für Stück auf. Auch wenn ich vom Können her Marina noch immer nicht das Wasser reichen konnte – 20 Jahre Berufserfahrung sind nun einmal nicht in wenigen Wochen aufgeholt, so wusste ich doch, ich war eine Bereicherung für die Praxis, und das hatte mir der Boss auch bestätigt. Insofern bestand kein Grund mehr, mich Marina nun so maßlos unterlegen zu fühlen. Auch hatte ich gerade zu dieser Zeit eine Frau kennengelernt, etwas älter als ich mit ihren 39, die mir eine Menge beibrachte, was geschliffene Umgangsformen und die richtige Kleidung anging. Ich machte sogar Schulden, um mir endlich die Anzüge leisten zu können, die auf den ersten Blick gar nicht so viel mehr her machten als die anderen, aber dann doch den alles entscheidenden Schick besaßen, den Pfiff, den man dann eben doch bemerkte, selbstverständlich inklusive passender Hemden, Krawatten, Strümpfe, Schuhe und selbst Unterwäsche. Es reichte alles nicht aus; ich fühlte mich Marina noch immer wahnsinnig unterlegen, aber das Ungleichgewicht verkürzte sich wenigstens ein bisschen.

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Dann machte meine reife Freundin Schluss mit mir, weil sie zu ihrem Mann zurückkehrte, den sie lange vor mir verlassen hatte. Ich war ziemlich deprimiert. Nicht dass ich sie jetzt unbedingt so sehr geliebt hätte; es war mehr die Tatsache, dass ich nun als Single in ein tiefes, schwarzes Loch fiel, was mir zu schaffen machte, als speziell ihre Abwesenheit. Dazu kam halt, dass ich in der Stadt noch immer relativ neu war – und ich hatte mich so auf die Anwaltstätigkeit gestürzt, dass ich einfach keine Zeit gehabt hatte, richtige neue Freunde zu finden; ich hatte nur ein paar oberflächliche Bekannte und fühlte mich nach der Trennung oft einsam. Dadurch fühlte ich mich auch körperlich reichlich angeschlagen, und das war wahrscheinlich der Grund, warum mich die Grippe erwischte. Und wenn ich sage Grippe, dann meine ich auch eine richtige Grippe, nicht den grippalen Infekt mit Fieber, den viele darunter regelmäßig verstehen. Ein grippaler Infekt ist nach wenigen Tagen vorbei; eine echte Grippe legt einen wochenlang flach. Genauso ging es mir. An einem Tag in der Kanzlei fühlte ich mich ziemlich beschissen und musste nach Hause gehen, die Nacht war furchtbar, und am nächsten Tag war ich dann schon so krank und matt, dass selbst der Anruf in der Kanzlei, um mich krank zu melden, und bei einem Arzt, um um einen Hausbesuch zu bitten, einen gewaltigen Kraftakt bedeutete. Der Arzt machte in der Mittagspause den Hausbesuch, diagnostizierte Grippe, schrieb mir ein Rezept aus – und verließ mich wieder.

Und ich lag im Bett, fast schon im Fieberdelirium, total matt, und hatte nicht einmal ein Aspirin im Haus. Und niemanden, den ich fragen konnte, ob er mir die Medikamente besorgte. Auch zu essen gab es nichts; ich ging meistens auswärts essen. Zum Glück hatte ich keinen Hunger, und trinken konnte ich ja Leitungswasser, wenn ich mich mühsam ins Bad schleppte. Trotzdem war mir selbst im Fiebernebel, der alles mit Schleiern bedeckte, ziemlich klar, so ging das nicht. Ich brauchte Hilfe. Ich brauchte jemanden, der für mich in die Apotheke ging und mir ein paar Sachen besorgte, der mir vielleicht sogar half, die total durchgeschwitzte Bettwäsche zu erneuern, wozu ich selbst keine Kraft hatte. Ich rief meine Mutter an; aber die war, seit sie ein Jahr zuvor Witwe geworden war, ständig auf Achse und teilte mir einfach nur fröhlich mit, sie würde am nächsten Tag in einen Flieger nach Spanien steigen. Sie konnte mir also nicht unter die Arme greifen und vorbeikommen. Zwei der oberflächlichen Bekannten, die ich bei ihrer Arbeit anrief, erklärten zwar sofort ihre Bereitschaft – redeten sich aber dann gleich mit der Ansteckungsgefahr heraus, die sie unbedingt vermeiden wollten, und verweigerten mir ebenfalls ihre Unterstützung. Am Schluss wusste ich mir nicht anders zu helfen, als meine Anwaltsgehilfin in der Kanzlei anzurufen und sie zu bitten, abends für mich wenigstens in die Apotheke zu gehen. Was sie mir auch versprach, nachdem ich sagte, ich würde das Rezept vor die Tür legen, wo sie auch die Medikamente deponieren konnte, sodass nicht die Gefahr der Ansteckung befand.

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Irgendwie überstand ich den Nachmittag. Ich schaffte es sogar zu duschen, weil ich mich furchtbar fühlte, so verschwitzt und klebrig, und mir einen neuen Schlafanzug anzuziehen. Das Rezept lag vor meiner Wohnungstür, und irgendwann hörte ich im Flur draußen das Klappern von hohen Absätzen, die vor meiner Tür anhielten und sich anschließend wieder entfernten. Meine Anwaltsgehilfin hatte also ihr Versprechen wahr gemacht; das beruhigte mich sehr. Ich wusste nicht, wie ich eine zweite Nacht ohne Arznei überstehen sollte. Was mich wunderte war nur, dass sie ausgerechnet a diesem Tag, wenn ich nicht da war, hochhackige Schuhe trug. Das hätte ich ja zu gerne gesehen; denn ansonsten trug Tina, meine Kraft, eigentlich immer nur Sneakers zu ihren Jeans. Obwohl eigentlich in der Kanzlei die Anweisung lautete, dass auch die Gehilfinnen nur schick gekleidet zur Arbeit zu erscheinen hatten, doch Tina interessierte das offensichtlich nicht. Deshalb war es ihr aber auch nicht erlaubt, vorne im Empfang zu sitzen; sie war in das Schreibbüro verbannt, an dem die Klienten nicht vorbeikamen. Ungeduldig wartete ich darauf, das Klappern der hohen Absätze wieder zu hören, damit ich endlich meine Medizin nehmen konnte. Als ich es dann hörte, hörte ich gleich darauf noch etwas anderes – und zwar einen Schlüssel in meiner Wohnungstür. Erschrocken fuhr ich im Bett hoch. Ich hörte gerade noch eine weibliche Stimme sich beim Hausmeister fürs Aufschließen bedanken, dann ging die Tür auch schon wieder zu und ich verkroch mich ganz erschrocken unter der Decke, die ich mir bis zum Kinn hochzog. Denn die Stimme, die ich gehört hatte, das war die von Marina gewesen. Und da kam sie auch schon herein.

Ohne mich richtig zu begrüßen, befahl sie mir, unter der Decke zu bleiben, riss das Fenster auf für frische Luft, schaffte Ordnung im Zimmer, schloss das Fenster wieder, gab mir meine Medizin, und verschwand dann in der Küche, um mir eine Suppe zu kochen, wie sie mir erklärte. Ich lag da wie erstarrt. Es war mir so extrem peinlich, wie sie da in meinem Schlaf-/Wohnzimmer herumlief und meine Klamotten wegräumte, ich wagte es nicht, mich zu rühren. Auch nicht, als sie dann in der Küche war. Was war bloß in sie gefahren? Okay, reife Frauen scheinen als Krankenschwestern und Pflegerinnen prädestiniert zu sein – aber Marina war wirklich alles andere als der mütterliche Typ. Sie hatte sich auch nicht sehr mütterlich benommen; eher wie eine Art Feldwebel, der die Zügel in die Hand nimmt. Marina und eine mütterliche Krankenschwester – das passte auch schon vom Aussehen her nicht. Sie trug an diesem Abend einen hellen Leinenrock mit einem Schlitz an der Seite, der bis fast zur Hüfte hoch ging, dazu eine etwas dunklere Bluse, Nylons im genau passenden Ton, und hochhackige schwarze Pumps.

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Ich war riesig froh, dass ich wenigstens frisch geduscht war; aber ich konnte mir denken, wie mein verstrubbeltes Haar und meine durchgeschwitzte Bettwäsche auf sie wirken mussten. Als sie mit der Suppe kam, bestand sie darauf, dass ich die an meinem kleinen Tisch sitzend aß. Sie brachte mir den Bademantel und half mir hinüber. Es war das erste Mal, dass sie mich berührte, bis auf das übliche Handschütteln, als ich neu in die Kanzlei gekommen war. Ihre Hand an meinem Arm war kühl – aber was sie auslöste, war dennoch Hitze, als deren Ursache ich das Fieber vermutete. Während ich mühsam ein bisschen Suppe löffelte, bezog Marina das Bett neu – und die Waschmaschine stellte sie auch gleich an. Sie versprach, am nächsten Morgen wiederzukommen. Was sie auch tat. Fast zwei Wochen lang kam sie zuverlässig jeden Morgen und jeden Abend bei mir vorbei; meinen Schlüssel hatte sie sich einfach ohne zu fragen geholt und beim ersten Mal mitgenommen. Sie kümmerte sich um mich, wie meine Mutter es nicht hätte besser machen können – aber die ganze Zeit ohne ein nettes Wort. Sie war einfach professionell, kurz angebunden, flink und effektiv, wie eine bezahlte Krankenschwester. Und immer war sie schick und gepflegt, wie im Büro auch. Als das Schlimmste überstanden war, nach einer Woche, stellte ich etwas Seltsames fest. Meine heißen Fieberträume waren abgelöst worden von nicht weniger heißen anderen Träumen, in denen Marina jedes Mal die Hauptrolle spielte. Ich dachte ständig an sie, und ich lebte eigentlich nur für die Momente, in denen sie kam. Und auch wenn ich mich dessen wahnsinnig schämte – ich stellte sie mir vor ohne ihre schicke Kleidung, ich dachte an ihren nackten Körper – und ich wichste wie der Teufel, bis mein Schwanz fast wund war. Endlich kam der Tag, an dem ich wieder aufstehen konnte, als schon nahezu zwei Wochen vergangen waren, seit ich krank geworden war. Ich hatte mir vorgenommen, ihr eine Dankesrede zu halten. Es war wirklich der reine Wahnsinn, was sie für mich getan hatte; kein anderer hätte für einen Fremden so viel auf sich genommen!

An diesem Tag zog ich mich sorgfältig an und räumte, noch immer keuchend, weil es ungewohnt anstrengend war, meine kleine Einzimmerwohnung auf. Ich machte das Bett, wischte Staub. Ich brachte sogar einen Blumenladen dazu, mir einen Blumenstrauß in die Wohnung zu bringen. Als Marina abends kam, überreichte ich ihr den schwungvoll und setzte zu meiner gedanklich den ganzen Tag vorbereiteten Rede an. Sie nahm die Blumen entgegen – und errötete dabei wie ein junges Mädchen. Das brachte mich vollständig aus dem Konzept. Ich begann zu stottern. Und dann, ich weiß auch nicht, wie es geschah, umarmte ich sie einfach, statt weiter viele Worte zu machen. Ich hatte erwartet, dass sie sich in meinen Armen steif machen würde, eine Abwehrhaltung annehmen, doch stattdessen schmiegte sie sich regelrecht an mich. Ganz weich und nachgiebig lag sie in meinen Armen. Ich roch ihr Parfüm, das mir schon immer gefallen hatte. In diesem Augenblick verschmolzen die schwülen Träume, die ich wachend und schlafend über sie gehabt hatte, mit der Wirklichkeit. Der Mann in mir erwachte, und der scherte sich einen Teufel darum, dass Marina so viel älter, so viel erfahrener, so viel selbstbewusster und so viel eleganter war als ich. Ich umfasste sie, und wie per Autopilot zog ich sie hin zum immerhin ja frisch gemachten Bett. Wir fielen beide darauf, und wir lagen noch kaum, da hatte ich ihr bereits unter den Rock ihres schwarzen Kleides aus Rohseide gefasst, strich mit den Handflächen über die seidigen Nylons, traf auf Strapse und nackte Haut – und verlor vollkommen den Verstand. Wie ein Irrer riss ich ihr das duftige Nichts herunter, das sie als Höschen trug, schwang mich auf sie, nestelte meinen Hosenschlitz an meiner Jeans auf und stieß meinen Schwanz in sie hinein, in weite, nasse Tiefen, die mich begierig aufnahmen und ebenso umklammerten, wie ihre schlanken Schenkel meine Taille umklammerten. Sie erwiderte jeden meiner Stöße, kam mir entgegen, stöhnte leise. Das erste Mal sah ich sie nun mit wirren Haaren, mit wilder Leidenschaft im Blick, hingegeben an eine Gier, die jede Selbstbeherrschung überwand. Ich erkannte sie nicht wieder, und ich genoss es unendlich, sie so zu sehen, zu erleben – und zu nehmen, zu erobern, zu besitzen. Immer fester schlangen sich ihre Beine um mich, immer höher kam ihr Becken, mir entgegen, und immer näher kam ich meinem Höhepunkt. Der für mich viel zu früh kam. Ich ergoss mich in sie, fiel keuchend auf ihr zusammen. Sie ließ mir ein paar Augenblicke, um wieder zu Atem zu schöpfen, dann wühlte sie sich unter mir hervor, öffnete ganz weit ihre Schenkel, nahm meinen Kopf und zerrte ihn sich direkt gegen ihre Scham. Sie wusste genau, was sie wollte – und ich verstand. Ich küsste ihre nassen Schamlippen, saugte mich an ihrer Clit fest, ließ meine Zunge darüber gleiten, und brachte sie mit Muschi lecken zum Orgasmus. Es war ein wahnsinniges Erlebnis. Das sich aber leider nicht wiederholt hat. Es war der letzte Tag, den sie kam, um sich um mich zu kümmern, und als ich eine Woche später wieder in die Kanzlei kam, tat sie so, als sei nichts gewesen. Immerhin – ich hatte einen Blick auf ihre sinnliche Seite werfen können, wenn auch nur einen kurzen.

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