14. Juni 2010

Sklavenvorführung im Kreis der Freundinnen

Als meine Herrin mich am letzten Samstagnachmittag fesselte, habe ich mir noch nicht viel dabei gedacht. Es war zwar etwas ungewöhnlich, dass die Fesselspiele im Wohnzimmer stattfinden sollten statt wie sonst im Schlafzimmer. Und natürlich war ich derjenige, der den schweren Strafbock dafür von einem Zimmer ins andere bringen musste, was mich ganz schön Schweiß gekostet hat.

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Aber der Samstag wird bei uns beiden oft der Fortsetzung meiner Sklavenerziehung gewidmet, die ja, so sagt meine Domina, nie wirklich zu Ende sein wird, sondern immer noch eine Ergänzung und Vertiefung gebrauchen kann. Was ja auch ganz in meinem Sinne ist … Ich musste also den Strafbock, eine Art lederbezogenes Gestell auf einem Holzgerüst, ins Wohnzimmer schaffen und dort direkt neben dem Esstisch aufstellen. Anschließend musste ich Kaffee kochen, den Kuchen aufschneiden, den meine Herrin gebacken hatte, und den Tisch decken. Selbstverständlich nur für eine Person; denn seit wann darf ein Sklave bei seiner Herrin am Tisch mit essen … Mir war schon klar, dass ich wahrscheinlich die Zeit, in der meine Herrin Kaffee trinken würde, gefesselt zu verbringen hatte. Und so kam es auch. Allerdings noch viel schlimmer; aber dazu später. Zuerst einmal fesselte sie mich sehr sorgfältig und geschickt auf den Strafbock, auf dem ich mit dem Oberkörper lag, so dass mein Hintern in die Höhe ragte. Perfekt für eine kleine Auspeitschung, wenn ich das mal so sagen darf … Damit ich mich nicht allzu sehr bewegen konnte, musste ich meine Arme nach unten hängen und sie fixierte sie am Holzgestell. Auch meine Beine wurden so gefesselt, dass ich praktisch bewegungslos war. Muss ich noch dazusagen, dass ich selbstverständlich vollkommen nackt war bei dieser Fesselung? Nicht einmal mein Sklavengeschirr, eine kleine Vorrichtung aus Leder für meinen Schwanz und meine Eier durfte ich an diesem Tag tragen. Was bedeutete, dass mein Sklavengehänge unmittelbar hinter dem Strafbock frei in der Luft schwebte und für die Hände meiner Herrin gut erreichbar war, da meine Beine leicht gespreizt waren. Das testete sie dann auch gleich mit einem sicheren und etwas schmerzhaften Griff ausgiebig aus. Anschließend gab sie ihrer Zufriedenheit mit meiner Haltung Ausdruck.

Dann ging sie zum Tisch und nahm die Kuchenplatte hoch. Ich sah es, weil ich den Kopf noch oben hielt. Mir war allerdings schon klar, diese Anspannung der Muskeln würde ich nicht lange aushalten können; irgendwann würde mein Kopf notgedrungen nach unten sinken. „Die hat auf dem Tisch nichts zu suchen„, meinte sie. Und schon hatte sie mir die kalte, schwere Glasplatte auf den Rücken gestellt. Unwillkürlich zuckte ich angesichts der überraschenden Kälte zusammen, aber ich beherrschte mich sofort wieder. Okay – musste ich an diesem Samstag also wieder einmal als Möbelstück herhalten; wozu hat man denn als strenge Domina einen Sklaven … Sie erklärte mir noch, ich solle schön still halten, damit die Platte nicht herunterfallen konnte. Nun konnte ich mich ja ohnehin kaum bewegen. Und selbst wenn mir die eine oder andere Bewegung möglich gewesen wäre, hätte ich sie selbstverständlich unterlassen, denn nach einer umfassenden Sklavenerziehung weiß ich genau, was sich für einen Sklaven gehört, der für seine Herrin einen Tisch bildet. Dies einmal ganz davon abgesehen, dass ich mir lieber nicht auszumalen wagte, welche Strafe mich erwarten würde, falls der Kuchen doch herunterfiel und womöglich gar die Kuchenplatte davon kaputt ging. Das würde verdammt unangenehm werden; und die ganze Sauerei inklusive hatte nachher sowieso ich wieder zu beseitigen. Solche Gedanken bestärken einen Sklaven immer in seiner Entschlossenheit, sich ganz ruhig zu verhalten. Strafen sind nicht umsonst das wichtigste Instrument bei der Sklavenerziehung

Langsam wärmte meine warme nackte Haut die Glasplatte an. Ziemlich schwer war sie trotzdem noch; und sonderlich angenehm fühlte sich das nicht an. Meine Herrin verließ den Raum. Auch dabei dachte ich mir nicht viel. Als es jedoch klirrte, bei ihrem Wiederkommen, hob ich doch erstaunt den Kopf, den ich inzwischen eine Weile bequem unten gehalten hatte. Nun ja, bequem ist relativ. So sonderlich angenehm ist es nun auch wieder nicht, wenn einem das Blut in den Kopf schießt … Zu meinem großen Erstaunen, in das sich langsam schon etwas wie eine böse Vorahnung mischte, sah ich, dass meine Herrin noch weitere Teller, Tassen, Untertassen, Gabeln und Löffeln auf einem Tablett hereintrug. Was sollte denn das werden? Das sah ja ganz nach einem Kaffeekränzchen aus. Aber wir erwarteten doch keinen Besuch, oder etwa doch? Nein, bei aller Grausamkeit, die meine Herrin bei der Sklavenausbildung an den Tag legt – das würde sie mir ganz sicher nicht antun, andere bei dieser Erziehung mit zuschauen lassen. Da war ich mir ganz sicher. War ich mir das? Ich versuchte, einen Blick auf ihr Gesicht zu erhaschen und verrenkte mir beinahe den Hals dabei, doch sie drehte mir die ganze Zeit den Rücken zu und verteilte die restlichen Gedecke auf dem Tisch. So war ich auf Vermutungen angewiesen, denn mit Worten erklären würde sie mir natürlich ebenfalls nichts; ein Sklave muss einfach abwarten, was ihm bevorsteht, findet sie. Ich zählte die Teller. Einer hatte ja bereits auf dem Tisch gestanden; jetzt waren es insgesamt vier. Drei waren also zusätzlich dazugekommen.

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Bei der Zahl drei musste ich sofort an die Freundinnen meiner Herrin denken; Jutta, Olivia und Sabine. Die vier waren ein echt eingeschworenes Team. Wenn meine Herrin Besuch von ihren Freundinnen hatte, dann war ich abgeschrieben. Ich durfte die Damen zwar bedienen und wenn ich wollte sogar stumm dabei sitzen bleiben, und ab und zu richteten sie manchmal auch das Wort an mich, aber es war eher so, als ob ich ein Möbelstück wäre, so wie jetzt, keine menschliche Gesellschaft, mit der man sich befasst. Die drei Frauen wussten genau, in welcher Beziehung meine Herrin und ich zueinander standen. Sie waren zwar selbst nicht dominant veranlagt, aber heutzutage weiß ja jeder, was es mit so einer Sklavenerziehung auf sich hat. Und eine gewisse natürliche Dominanz war allen Dreien inne, sonst hätten sie mich nicht so erfolgreich ignoriert und als Diener missbraucht. Wobei, vielleicht ist eine gewisse Herrschsucht allen Frauen von Natur aus zugeteilt … Aber es konnte doch nicht sein, dass die nun hier am Kaffeetisch sitzen würden, während ich daneben nackt an den Strafbock gefesselt war! Das ging nun eindeutig zu weit!

Es ist eine Sache, wenn man als Sklave mit vier Frauen zusammen in einem Raum ist, von denen eine die eigene Domina ist und die anderen drei darüber Bescheid wissen, solange man dabei vollständig angekleidet bleiben darf und an Demütigungen und Bestrafungen nichts stattfindet, sondern man die Damen lediglich bedienen muss. Wie es ein höflicher Mann ohnehin tun würde. Eine ganz andere Sache aber ist es, wenn die Erziehung von Sklaven sozusagen live vorgeführt bekommen und man dabei kein Diener, sondern wirklich ein Sklave ist; nackt, hilflos, gefesselt. Ausgeliefert. Ich wollte meine Herrin fragen, was es denn mit den zusätzlichen drei Gedecken auf sich hatte. Vielleicht hatte sie das alles ja nur gemacht, damit ich mir vorstellte, ich müsse nun die Anwesenheit ihrer Freundinnen ertragen und innerlich erschrak, ohne dass sie vorhatte, diese Befürchtung wirklich wahr werden zu lassen. In solchen Spielchen mit meiner Angst war sie ganz groß. Aber diese schwache Hoffnung wurde sehr schnell zerstört. Noch bevor ich den Mut aufbringen konnte, meine Herrin tatsächlich zu fragen, klingelte es an der Tür, und in diesem Augenblick wusste ich, mein Albtraum würde wahr werden. Sie hatte in der Tat ihre Freundinnen eingeladen. Ich senkte den Kopf, und wurde war diesmal nicht nur davon rot, dass er nach unten hing, sondern auch vor Scham.

Olivia war die Erste, die eingetroffen war. Ihre vibrierende, volle Stimme hörte ich schon, bevor sie ins Wohnzimmer kam, und außerdem war ihr amerikanischer Akzent nicht zu überhören, obwohl sie sehr gut Deutsch spricht. Olivia ist Amerikanerin. Meine Herrin hat sie auf einer Amerikatour kennengelernt, und nun ist sie für ein paar Jahre in Deutschland. Olivia ist groß, sie ist üppig – und sie ist total ohne Hemmungen. Es hätte mich also eigentlich nicht verwundern dürfen, dass ihre Hand mir zur Begrüßung erst einmal mit voller Wucht auf den nackten Hintern klatschte. Trotzdem zuckte ich erschrocken zusammen, und die Glasplatte auf meinem Rücken geriet ins Wanken. Nur das beherzte Zufassen meiner Herrin verhinderte, dass sie womöglich ganz herunterkippte. Nun zuckte ich erneut zusammen – denn es war klar, das würde mir eine Strafe eintragen. Fest kniff ich die Augen zusammen, rechnete mit einem weiteren Spanking – aber stattdessen griff meine Herrin mir einfach nur wieder zwischen die Beine und quetschte mir meine Hoden so fest zusammen, dass ich aufjaulte. Was Olivia offensichtlich sehr amüsierte – sie lachte. Es klingelte erneut. Meine Herrin marschierte hinaus, und Olivia war direkt neben mir stehen geblieben.

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Ganz verstohlen schob nun auf einmal sie mir ihre Hand zwischen die Beine. Es ist eine elende Schande, ich weiß es – aber als ihre Hand meinen Sklavenschwanz berührte, reagierte der mit einem deutlichen Wippen darauf und wuchs ein gutes Stück. Sie fasste herzhaft zu, legte ihre ganze Hand um meinen Schaft und wichste daran ein paar Male auf und ab. Wodurch er sehr schnell seine Höchstgröße erreichte. Ich keuchte; vor Erregung und vor Scham. So schnell so geil sollte mich außer meiner Herrin eigentlich keine Frau bekommen … Aber so sind wir Männer nun einmal, und da sind auch wir Sklaven nicht anders. Kaum wird unser Schwanz geschickt manipuliert, schon steht er. Gewaltsam versuchte ich, die heißen Gedanken an Olivias üppigen Körper niederzukämpfen, die in mir aufstiegen. Auf einmal wurde Geplapper laut. Jutta und Sabine waren zusammen gekommen, und die Freundinnen begrüßten sich erst einmal. Dann gab es Kaffee und Kuchen; letzteren mussten sie sich dabei natürlich immer von meinem Rücken holen. Was sowohl meine Herrin, als auch Olivia beim ersten ebenso wie beim zweiten Kuchenstück jedes Mal zu einem weiteren Griff zwischen meine Schenkel an mein Sklavengehänge missbrauchten! Lediglich die beiden anderen taten einfach so, als sei ich eine Anrichte. Sie hatten mich auch nicht begrüßt. Ich war froh, dass wenigstens die beiden den Anstand hatten, meine erniedrigende Situation sozusagen zu ignorieren!

Dieser Anstand hielt jedoch nicht lange an. Jutta, die schon immer eine echte Naschkatze gewesen war, obwohl sie absolut schlank ist, kein Vergleich mit der üppigen Olivia zum Beispiel, holte sich anders als die anderen drei noch ein drittes Stück Kuchen. Kaum hatte sie es sich auf den Teller getan, ging sie jedoch nicht etwa wieder an den Tisch zurück, sondern sie stellte sich hinter mich, packte den Teller vor die Kuchenplatte auf meinem Rücken und stützte dann ihre Ellbogen direkt auf meinem Hintern auf, legte ihr Kinn auf ihre Unterarme. Ihr heißer Atem kitzelte mich direkt auf meinen Pobacken, und besonders intensiv war das prickelnde Gefühl unmittelbar am Ansatz der Pokerbe. Es schüttelte mich richtig durch, als hätte ich einen Fieberschauer. Jutta lachte boshaft; sie hatte genau bemerkt, was sie gerade angerichtet hatte. Nun blies sie mir absichtlich direkt auf den Ansatz der Ritze, und nachdem sie sich mit einer Hand ein Stück vom dritten Kuchenstück in den Mund geschoben hatte, ohne ihren Kopf von meinem Po zu nehmen, spürte ich einmal ganz kurz sogar ihre warme, feuchte Zunge, noch mit Krümeln vom Kuchen übersät, an dieser Stelle. Ich musste mich gewaltig beherrschen, um dabei nicht laut aufzustöhnen, und wieder einmal wippte mein Schwanz nach oben und brannte vor heißer Gier. Doch leider ließ mir Jutta ihre Gesellschaft nicht allzu lange zuteil werden; irgendwann nahm sie ihren Teller und begab sich zurück auf ihren Stuhl. Allerdings nicht ohne meiner rechten Pobacke einen leichten Klaps zu verpassen.

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Endlich war man am Kaffeetisch fertig. Meine Herrin und Jutta räumten den Tisch ab, und auf einmal stand Sabine direkt neben mir, strich mir über meinen inzwischen leeren Rücken. „Was für ein wunderschönes Stück„, meinte sie und lachte gehässig. Nun ja, ich treibe viel Sport und ich weiß schon, dass mein muskulöser Rücken wirklich ein schöner Anblick ist; meine Herrin hat es mir schon oft bestätigt. „Man kann die Anrichte auch als Sitzplatz benutzen„, kam da auf einmal die Stimme meiner Herrin. „Willst du es mal ausprobieren?“ „Aber gerne„, sagte Sabine eifrig. Und schon hoben Olivia und meine Herrin sie an – und setzten sie auf meinen Rücken, im Damensitz sozusagen, mit den Beinen auf einer Seite. Zuerst spürte ich nur ihr Gewicht und den Stoff ihres Rocks. Allzu schwer ist Sabine nicht; das Gewicht ließ sich also gut aushalten. Dann allerdings begann sie damit, auf meinem Rücken hin und her zu rutschen. Das war schon erheblich unangenehmer – und dann wurde mir klar, was sie da gemacht hatte: Sie hatte den Rock unter sich hervorgezogen und saß nun mit ihrem nackten Hintern auf meinem Rücken! Ja, mit ihrem nackten Hintern, denn ein Höschen trug sie offensichtlich nicht. Ich spürte nur Nylon – sie trug wohl Nylonstrümpfe – und nackte Haut. Nackte, nasse Haut … Das Gefühl der Nässe wurde stärker, als sie auf einmal ein Bein über meinen Rücken auf die andere Seite schwang, als sei ich ein Pferd, sich nach vorne beugte und wieder mit ihrem Po auf mir herum rutschte. Ihre Muschi war total nasse; und genau die rieb sie jetzt an mir. Ich wusste wirklich nicht, ob ich mich schämen sollte oder geil werden. Ein erneuter Griff meiner Herrin an meinen Schwanz bewies mir – und natürlich auch ihr … -, dass ich mich für Letzteres entschieden hatte. Sabine atmete heftig, bis sie plötzlich mitten in der Bewegung stoppte und innehielt. Sie entschuldigte sich bei meiner Herrin und stieg wieder von meinem Rücken herab. „Ich weiß ja, heute ist uns noch nicht viel erlaubt„, meinte sie, und ich spitzte die Ohren. Was war denn das? War das am Ende alles abgesprochen gewesen zwischen den Frauen?

Genau„, mischte sich nun Olivia ein und bestätigte damit meine schlimmsten Befürchtungen. „Heute dürfen wir ihn nur ein bisschen anfassen. Erst nächste Woche geht es dann richtig zur Sache.“ Hatte ich mich da verhört oder was? Sollte das jetzt etwa fester Bestandteil meiner Sklavenerziehung werden, die Anwesenheit ihrer Freundinnen? Scham überwältigte mich; in meinen Ohren brauste das Blut. Das kann allerdings auch an meiner langsam zunehmend unbequemen Haltung gelegen haben. Plötzlich spürte ich eine sanfte Hand auf meinem Rücken, direkt an der Taille, und ohne aufzusehen wusste ich, das war die Hand meiner Herrin. „Ja, mein Lieber„, sagte sie leise, „du wirst es nun lernen müssen, auch andere Frauen zufriedenzustellen. Aber ich weiß, das ist keine leichte Übung; deshalb haben wir heute erst einmal nur ganz langsam angefangen. Nächsten Samstag werden wir das fortführen; und stell dich schon einmal darauf ein, dann wird alles erheblich weiter gehen, als das heute der Fall war.“ Das Brausen in meinen Ohren wurde stärker. Ich erinnerte mich zurück; Olivias Griff an meinen Sklavenschwanz, Juttas Zunge an meiner Poritze, Sabines nackte, nasse Muschi an meinem nackten Rücken – und ich wusste nicht so genau, sollte ich vor Entsetzen aufstöhnen oder vor erregtem Entzücken jubeln angesichts dessen, was mich eine Woche später erwarten würde ….

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