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25. November 2009

Harter Anfang in der Sklavenschule

Na, dann wollen wir mal, dachte ich mir, als ich mit meinen ebenso schicken wie verführerischen Kostüm, in Strümpfen und Strapsen und mit hochhackigen Pumps, meine lederne Aktentasche in der Hand, das erste Mal das neue Klassenzimmer betrat. Ich arbeite in einem SM Studio, und die Leiterin dort, eine dominante Frau alter Schule, befasst sich nicht nur mit SM Sessions, sondern sie hat auch so eine richtige Sklavenschule aufgemacht. Ich wollte dort schon immer einmal Lehrerin spielen, aber ich bin bislang die jüngste und neueste im Kreis der Studio Dominas, und deshalb musste ich erst eine gewisse Probezeit als normale Domina hinter mich bringen, bevor es mir erlaubt war, das erste Mal als Lehrerin in der Sklavenschule zu unterrichten.

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Aber endlich war es soweit. Madame Leonardi persönlich, unsere Chefin und Oberdomina, hatte es mir erlaubt, einmal für eine Stunde die Sklavenschule zu übernehmen. Allerdings nicht ohne Aufsicht; sie selbst wollte sozusagen als „Supervisor“ in der letzten Reihe sitzen und sich meinen Unterricht bei den Sklaven anschauen. Ich hegte keinerlei Zweifel daran, dass sie notfalls auch eingreifen würde, falls sie dies für nötig hielt. Ich hatte mich also nicht nur vor den Sklaven zu bewähren, die dank Madame Leonardis strenger Sklavenerziehung sicherlich die Autorität einer Lehrerin, und mochte sie auch noch so jung und sexy sein, zunächst einmal hoffentlich fraglos akzeptieren würden.

Nein, vor allem hatte ich vor ihren strengen Augen zu bestehen, sonst war das mein erster und gleichzeitig letzter Tag als Lehrerin in der Sklavenschule. Das wollte ich natürlich nicht, denn gerade dieser Aspekt der Sklaven Erziehung reizte mich ganz besonders. Ich hatte schon immer Lehrerin werden wollen, aber am Ende hatte es dann doch nur zur Buchhalterin gereicht. In der Sklavenschule in diesem Domina Studio, so ein Dominastudio wie man es auf www.dominastudio.de finden kann, konnte ich nun endlich meine Lehr-Gelüste einmal frei ausleben. Sofern meine Unterrichtsmethoden vor den Augen von Madame Leonardi Bestand hatten. Deshalb war ich vor meiner ersten Stunde ganz schön aufgeregt. Wie ich angezogen war, hatte ich euch ja schon geschildert. Ich hatte mir große Mühe mit der Auswahl meines Lehrerinnen Outfits gegeben. So gerne ich als Domina auch Lack und Leder trage – für die Sklavenschule war da meiner Meinung nach etwas ganz anderes gefragt. Ich konnte nur hoffen, dass Madame Leonardi das ebenso sah.

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23. November 2009

Sexgeiler Azubi – Teenerotik

Wenn man es als Azubi mit der Moral nicht allzu genau nimmt, wie meine Mutter das nennen würde, oder eine sexgeile Azubine ist, eine Schlampe, oder wie auch immer die anderen Mitarbeiter in der Firma das nennen, manche bewundernd oder sehnsüchtig, andere abfällig, dann kann man im Laufe seiner Ausbildungsjahre ganz schön was erleben. Es gibt da diverse Situationen, die nicht nur heiß, sondern auch zum Teil überaus kritisch waren. Zum Glück ist aber immer alles gut gegangen.

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Wenigstens bisher; und jetzt habe ich nur noch ein paar Wochen, bis ich mit der Lehre fertig bin. Vom jetzigen Betrieb werde ich nicht übernommen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich inzwischen hier mit so gut wie jedem männlichen Mitarbeiter und auch so manchem weiblichen Sex gehabt habe. Die haben einfach keine Stelle frei; was sie alle sehr bedauern. Ich habe aber schon einen Job gefunden; wenn ich jetzt bei der mündlichen Prüfung nicht noch alles vermassele, und das glaube ich kaum, denn ich bin eigentlich sehr gut, dann ist mir mein Arbeitsplatz dort sicher. Da kann ich mich dann auch erst einmal durch die ganzen Büros schlafen. Oder sollte ich das jetzt lieber sein lassen, wo ich ja dann kein Azubi mehr bin, kein weiblicher Lehrling mehr, sondern eine richtige Angestellte? Ach, ich werde das einfach mal abwarten und sehen, wie dort die Stimmung ist. In manchen Firmen ist man ja so verklemmt, da träumen alle nur von Sex, aber keiner lebt diese Träume real aus. Ich wette nämlich, mit etwas mehr Mut gäbe es viel mehr Sex auf der Welt als jetzt. Die meisten Leute trauen sich einfach nicht, ihre Fantasien auszuleben. Wenn die wüssten, was die alles verpassen! Okay, ihr müsst jetzt nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage legen; ganz so wild habe ich es nun auch wieder nicht getrieben in den drei Jahren, die ich jetzt Azubi war, von 18 bis 21. Aber ich habe schon eine ganze Menge von dem wirklich gemacht, was ich mir gewünscht habe. Und ich finde, genauso sollte es auch sein. Aber ihr wollt jetzt sicher ein paar Einzelheiten hören; vor allem von den Szenen, bei denen es beinahe schief gegangen wäre. Das mache ich gerne, euch ein bisschen mehr davon zu erzählen; ich hab da im Erzählen ebenso wenig Hemmungen wie beim Machen.

Fangen wir mal mit etwas an, was mir gleich im ersten Lehrjahr passiert ist; als ich sozusagen noch ganz grün hinter den Ohren war. Das war in meinen allerersten Wochen, an einem Freitagnachmittag. Ich wollte abends noch mit meinen Freundinnen ausgehen, und zwar gleich, wenn im Büro Schluss war. Eigentlich war ich sogar fast schon ein bisschen zu spät. Deshalb habe ich mich ganz schnell umgezogen, im Umkleideraum. Das heißt, ich wollte mich ganz schnell umziehen; und das mit dem Ausziehen hat auch geklappt. Aber als ich dann schon halb nackt da stand, nur in Höschen und Hemdchen – BHs trage ich grundsätzlich nicht; wenn man so kleine, feste Brüste hat wie ich, da braucht man das nicht -, da fiel mir ein, dass ich meine Schlüssel oben in der Teeküche vergessen hatte. Ich hatte einem Kollegen, einem anderen Azubi, einfach nur meinen neuen Schlüsselanhänger zeigen wollen, einen winzigen roten Ferrari, weil er ein totaler Autonarr, und dann hatte ich vergessen, den Schlüssel wieder einzustecken. Ich hatte nun aber überhaupt keine Lust, Jeans, T-Shirt und Kittel wieder anzuziehen, um hochzulaufen, und in dem sexy Minirock aus Lack, in dem ich nachher ausgehen wollte, wollte ich mich auch nicht unbedingt sehen lassen. Da kam es mir gerade recht, dass eben jener Kollege, der andere Azubi, Jens, gerade auf dem Flur vorbei lief, in die Umkleide für Männer. Ich rief ihn und bat ihn, mir den Schlüssel oben schnell zu holen.

Zuerst reagierte er gar nicht auf meine Bitte. Ich dachte schon, er sei plötzlich taub gewesen, aber dann bemerkte ich, dass er mir einfach nur auf die Teen Titten und meine rasierte Muschi starrte. Das war wohl ein bisschen viel für den armen kleinen Jungen … Er war zwar schon zwei Jahre älter als ich, also über 20, aber trotzdem schien er mit Girls noch nicht viel zu tun gehabt zu haben. Vor allem nicht mit so offenherzigen und aufgeschlossenen Girls wie mir. Irgendwie tat er mir richtig leid, und ich ergänzte ganz frech: „Wenn du das tust, und wenn du dich dabei beeilst, dann zeige ich dir auch, was sich unter meiner Unterwäsche befindet.“ Das schien ihn dann so richtig auf Trab zu bringen. Er musste den ganzen Weg gerannt sein, denn er war zurück wie ein geölter Blitz. Ich nahm zuerst einmal meinen Schlüssel an mich, dann zog ich ihn schnell in die Frauen-Umkleide, wo er sich aber direkt an die Tür stellen musste. Anschließend erfüllte ich mein Versprechen. Ich zog mir Hemdchen und Höschen aus, drehte mich dabei ein bisschen, schwang meine Hüften, dass das bisschen Titten, das ich aufzuweisen habe, schön ins Schaukeln geriet, drehte mich ein paar Male, damit er auch meine Rückseite anschauen konnte, und dann erklärte ich meine Vorführung für beendet.

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Damit war er allerdings überhaupt nicht einverstanden. Er kam auf mich zu, wollte mich in seine Arme nehmen. Nun, daran war ich selbst schuld; wenn man einem Mann in einem gewissen Erregungszustand die kleine Nippelspitze reicht, dann will er gleich die ganze Muschi … Grundsätzlich hatte ich nichts dagegen einzuwenden, mit Jens Sex zu haben. Er gefiel mir schon ganz gut. Nur hatte ich es ja extrem eilig, war schon beinahe zu spät. Da kam es überhaupt nicht in Frage, dass ich hier jetzt noch dafür sorgte, ihm einen Orgasmus zu verschaffen. Wenigstens nicht, wenn mich das davon abhielt, mich fertig zu machen. Ich stellte mich also einfach hin und erklärte ihm, er könne mich gerne weiter betrachten und dabei auch wichsen, aber er müsse mich in Ruhe mich anziehen und fertigmachen lassen. Okay, Jens war es so zufrieden, was mich dann wieder wunderte. Ein älterer Mann hätte sich das bestimmt nicht so leicht gefallen lassen, aber Jens war wohl ein bisschen zu unerfahren. Jedenfalls schob er sich die Hand in die ultraweite Hose und fummelte an sich herum, während ich im Spiegel noch einmal meine Schminke und meine Frisur überprüfte und mir den Minirock, die Nylons, die Spike Heels und mein knappes, mit Pailletten besetztes Oberteil anzog. Seine Augen wurden immer größer. Es machte ihn fast noch mehr heiß, dass ich mich anzog, als ihn mein kleiner Striptease gemacht hatte.

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