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12. Januar 2009

Der Putzmann – Hausfrauen Sex Kontakt

Ich bin jetzt 46, und ich habe mein Leben lang nichts anderes gemacht als den Haushalt organisieren, die Kinder groß ziehen – und putzen, putzen, putzen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mir das Putzen zum Hals heraus hängt! Wenn ich schon einen Staubwedel, einen Feudel oder das Fensterputztuch sehe, dann könnte ich schon einen hysterischen Anfall kriegen. Mein Mann hat dafür natürlich kein Verständnis. Er meint immer, meine Arbeit, im Gegensatz zu seiner natürlich überhaupt nicht wichtig oder verantwortungsvoll oder schwierig oder anstrengend, sei im Vergleich zu dem, was er jeden Tag im Büro zu erledigen habe, ein echter Klacks.

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Ich versuche es jetzt schon zwei Jahre lang, dass er es mir erlaubt, mir eine Putzfrau ins Haus zu holen, die mir wenigstens einmal in der Woche die groben Arbeiten erledigt, aber er weigerte sich bisher standhaft. Und ich als reife Hausfrau habe natürlich außer meinem Haushaltsgeld, das dafür niemals ausreichen würde, keinen einzigen Cent eigenes Geld; in solchen Dingen bin ich wirklich darauf angewiesen, dass er sein Okay dazu gibt. Aber dann habe ich ihn doch überlistet. Vor etwa einem Monat kam mein Mann nämlich zu mir. Zuerst druckste er ein wenig herum, und dann rückte er mit der Sprache heraus – er wollte sechs lange Wochen in Kur gehen, weil er so furchtbar überarbeitet sei. Das alleine, dagegen hätte ich ja nichts gesagt. Ich habe sogar zunächst noch freudestrahlend erklärt, wie toll ich sechs Wochen Urlaub fände. Ich war mir ja ganz sicher, mein Mann nimmt mich mit in Kur. Wenn ich vielleicht auch nicht dort wohnen könnte, wo er ein Zimmer hatte, so konnte ich mir doch einfach ein Hotelzimmer nehmen und so dennoch in gewisser Weise die Zeit mit ihm verbringen. Nachts lege ich ohnehin am wenigsten Wert auf seine Gesellschaft. An Sex läuft zwischen uns sowieso so gut wie nichts mehr, und auf das Schnarchen neben mir kann ich gut verzichten.

So peinlich berührt, wie mein Mann auf meine Freude reagierte, wusste ich aber gleich, da stimmt was nicht. Ja, und dann hat er mir erklärt, er wolle allein in Kur fahren; ohne mich. Ich dachte mir natürlich sofort, dass da eine Affäre dahinterstecken musste. Mein Mann und sechs Wochen allein in Kur – das kann er seiner Großmutter erzählen! Wahrscheinlich war er hier der Versuchung zum Fremdgehen erlegen und glaubte nun, die Partnerin bei seinem Seitensprung während der Kur ungestört sechs Wochen lang immer dann vögeln zu können, wenn er Lust dazu hatte. Und wenn er einen Ständer zustande brachte … Was für ihn in seinem Alter längst keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Am liebsten hätte ich ihm eine Szene gemacht, aber eine hysterisch keifende reife Hausfrau ist nun mal kein schöner Anblick. Ich habe dann aber blitzschnell geschaltet und ihm gesagt, er kann das gerne machen, ich bin sogar einverstanden, aber nur dann, wenn er mir endlich eine Putzfrau genehmigt. Schließlich hat eine reife Frau wie ich auch ab und zu mal ein wenig Erholung nötig. Zähneknirschend hat er dann ja gesagt, allerdings darauf bestanden, dass ich mir keine private Putzfrau suche, sondern die Reinigungsfirma beauftrage, die auch in seiner Firma sauber macht. Mir war das ja völlig egal, woher meine Putzfrau kam; wenn er unbedingt ein wenig mehr pro Stunde zahlen wollte, denn professionelle Reinigungskräfte sind nun einmal teurer als eine private Zugehfrau, dann war das seine Sache. Und falls er plante, die Rechnung dann von der Steuer abzusetzen, dann war mir das auch schnuppe; ich verdiene kein eigenes Geld, also kümmert mich der ganze Kram mit dem Finanzamt nicht. Soll er selbst sehen, wie er mit seiner Steuer klar kommt.

Damit er es sich nicht doch noch anders überlegte, habe ich gleich am nächsten Tag bei der Reinigungsfirma angerufen, um alles perfekt zu machen. Wenn das erst einmal alles vereinbart und festgeklopft war, dann konnte er da nicht mehr so leicht wieder raus, wie aus einem simplen Versprechen mir gegenüber. Denn was konnte ich denn tun, wenn er wirklich allein – mit seiner Geliebten … – in Kur fahren wollte, ohne mir als Entschädigung eine Putzfrau zu spendieren? Nichts! Als reife Hausfrau war ich da machtlos und total von ihm abhängig. Aber der Firma zu erklären, dass es mit dem Putzen vom Privathaushalt nun doch nichts würde, nachdem ich alles schon ausgemacht hatte, das wäre ihm garantiert peinlich gewesen. Ich hatte auch eine sehr nette junge Dame am Telefon bei der Reinigungsfirma. Der Stimme nach sicherlich nur halb so alt wie ich … Die wollte mich zuerst über die Preise aufklären. Da habe ich ihr dann aber sofort gesagt, das interessiere mich nicht, die Rechnung gehe an meinen Mann. Das fand sie zwar ersichtlich merkwürdig, aber sie kommentierte das nicht. Sie würde dann jemanden vorbeischicken, so meinte sie, der sich das alles mal anschaut, damit sie den Arbeitsaufwand schätzen und gegebenenfalls einen Pauschalpreis vereinbaren könnten. Weiterhin wies sie mich darauf hin, dass bei ihnen Männer und Frauen für solche Reinigungsarbeiten zuständig waren und wollte wissen, ob ich da bestimmte Wünsche hätte, als ob mir denn ein Mann oder eine Frau lieber wären oder ob mir das egal sei.

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Ein Putzmann? Ein Putzmann??? Ich hätte ja beinahe laut losgelacht. Wenn ich mir meinen Mann beim Putzen vorstellte – das wäre wirklich ein Anblick zum Schreien. Aber dann schämte ich mich doch meiner spontanen Reaktion. Es gibt bestimmt viele Männer, die sind beim Putzen nicht schlechter als weibliche Hausfrauen; man darf heutzutage nicht mehr so in Schubladen denken. Außerdem – ein Mann im Haus, am Ende vielleicht sogar noch ein junger Mann, das wäre doch genau die Abwechslung, die ich brauchte. Nun wollte ich mich allerdings nicht so offen hinstellen und sagen, dass ich einen Mann zum Putzen wollte. Sonst hätte das Mädel am Telefon bestimmt gleich gedacht, da ist eine reife frustrierte, vernachlässigte Hausfrau, die sich auf diese Weise ein bisschen Frischfleisch holen will. Das wäre mir dann doch zu unangenehm gewesen. Deshalb sagte ich nur sehr betont, ich hätte da keine speziellen Wünsche, es dürfe gerne auch ein Mann sei, der zu mir ins Haus komme. Zum Glück hatte mir die junge Frau vorher noch gesagt, dass die meisten Kunden auf Frauen bestanden; so wirkte ich nicht notgeil, sondern großzügig.

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09. Januar 2009

Private Sprechstunde

Neugierig überlegte ich mir, welche gesundheitlichen Probleme wohl der junge Mann hatte, der im Sprechzimmer meines Hausarztes neben mir saß. Das Wartezimmer war brechend voll. Mein Termin wäre schon vor über einer Dreiviertelstunde gewesen, er saß noch länger hier als ich, denn er war schon da gewesen, als ich gekommen war, und noch immer machte es nicht den Anschein, dass einer von uns bald drankommen würde. Ich ärgerte mich maßlos, dem Drängen der Arzthelferin nachgegeben zu haben, doch einen richtigen Termin auszumachen, statt einfach nur ein Rezept zu bestellen und das abzuholen.

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Ich hatte es ja geahnt, dass mich das im Zweifel wieder einen halben Vormittag kosten würde. Und an einem Urlaubstag wie heute war mir die freie Zeit natürlich besonders kostbar. Aber ich brauche nun einmal meine Schilddrüsenmedikamente, und ich weiß genau, wenigstens jedes zweite oder dritte Mal, wenn ich ein neues Rezept bestelle, muss ich beim Arzt auch mal erscheinen, sonst kriege ich nichts mehr. Aber nur für ein Rezept hier stundenlang sitzen, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. „Ich hasse es, zum Arzt zu gehen!„, sagte ich halblaut; eher zu mir selbst. Trotzdem fühlte sich der junge Mann angesprochen, der mich schon einige Male angelächelt hatte. „Ach, so ein Arztbesuch kann auch sehr aufregend sein„, meinte er verschwörerisch. „Wie denn das?“, erkundigte ich mich skeptisch. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte: „Nun, dazu müssten Sie mich schon privat besuchen, dann kann ich es Ihnen zeigen!“ Ich wurde rot. Zum Glück hatten die anderen Patienten im Wartezimmer, die uns ungeniert zuhörten, weil in der Langeweile des Wartens jede Abwechslung willkommen war, bestimmt nicht gehört, was er gesagt hatte. „Warum nicht?„, erwiderte ich. Ich war inzwischen so nervös vom Warten, dass mir alles interessant erschienen wäre, was vom Warten ablenkte. Und der junge Mann, etwa Anfang 20, also in meinem Alter, mit blonden, kurz geschnittenen Haaren, blauen Augen und einem wirklich verheißungsvollen Lächeln, hatte mir gleich gefallen.

Leider wurde er jetzt von der Arzthelferin aufgerufen; gerade als wir dabei waren, ins Gespräch zu kommen. Warum hatte ich mich nicht die ganze Zeit schon mit ihm unterhalten? Nun würde ich ihn bestimmt nie wiedersehen! Doch bevor er aufstand, drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand. „Es ist ganz in der Nähe„, erklärte er leise. „Kommen Sie doch einfach vorbei, wenn Sie nachher hier fertig sind!“ Na, das klang ja richtig gut! Wenn mir die blöde Wartezeit beim Arzt noch ein erotisches Abenteuer einbrachte an meinem freien Tag, dann hatte es sich ja gelohnt. Aber was hatte der junge Mann, laut Karte ein gewisser Bernd Schmitt, denn nun eigentlich damit gemeint, dass es Spaß machen kann, zum Arzt zu gehen? War er etwa ebenfalls ein Doktor? Nein, einen Doktortitel hatte er zumindest nicht. Außerdem war er eigentlich zu jung für einen fertigen Arzt. Vielleicht war er Medizinstudent? Er war beim Arzt sehr schnell wieder draußen und winkte mir noch einmal zu, bevor er verschwand. Ich war noch lange nicht dran; erst noch einmal eine Dreiviertelstunde später hatte ich es dann hinter mir, und war mittlerweile so genervt, dass ich jetzt unbedingt etwas zum Aufmuntern brauchte. Warum also nicht den jungen Mann besuchen, der tatsächlich nur zwei Querstraßen weiter wohnte? So ein Flirt richtet einen ja immer wieder auf. Es gibt nichts Besseres als Flirten, um in gute Stimmung zu kommen. Außerdem musste ich doch herausfinden, was er damit meinte, ein Besuch beim Doktor könnte auch aufregend sein. Vor seinem Haus zögerte ich dann doch noch einmal. Sollte ich da jetzt wirklich einfach so klingeln? Womöglich hatte er es längst vergessen, dass er mich eingeladen hatte. Aber warum nicht – wenn es so war, konnte ich ja immer noch wieder gehen. Er hatte aber im Wartezimmer schon sehr interessiert an mir gewirkt. Entschlossen drückte ich den Klingelknopf. Der Summer ertönte, und ich marschierte hoch in den ersten Stock. Er stand in der Wohnungstür.

Schön, dass Sie gekommen sind„, meinte er. „Und so pünktlich!“ Pünktlich? Waren wir denn für eine feste Zeit verabredet gewesen? Verwirrt sah ich ihn an. „Sie können gleich hereinkommen; ich lege bei meiner privaten Sprechstunde Wert darauf, dass meine Patientinnen sofort dran kommen.“ Das wurde ja immer bizarrer! Aber es reizte mich auch herauszufinden, welches Spiel er denn mit mir spielte. Ein Doktorspiel? Ah – mir ging ein erstes Licht auf, was er gemeint haben könnte, und sofort begann es in meinem Bauch zu prickeln; das klang ja wirklich aufregend, Doktorspiele! Er zeigte mir im Flur eine Garderobe, wo ich den Mantel ablegen konnte, dann führte er mich in ein kleines Zimmer. Es war ersichtlich nicht das Wohnzimmer, denn dazu war es viel zu klein – und viel zu merkwürdig möbliert und ausgestattet. Ein kleines Feldbett stand an der Wand, außerdem gab es mehrere Schränke und einen Drehstuhl; mehr nicht. Mein junger Freund vom Arztbesuch befahl mir in einer plötzlich sehr autoritären Stimme, die keinen Widerspruch duldete, ich solle mich zumindest einmal oben herum frei machen; er sei gleich wieder da. Etwas unsicher, aber neugierig genug, mich auf diese Arztspiele einzulassen, entfernte ich Pulli, Hemdchen und BH – die ich beim richtigen Doktor gar nicht hatte ausziehen müssen, denn der hatte mich überhaupt nicht untersucht – und setzte mich auf das Feldbett. Es war schön warm in dem kleinen Raum; ich fror überhaupt nicht. Ob Bernd extra in Erwartung meines Besuches die Heizung aufgedreht hatte? Der Gedanke brachte mich zum Lächeln. Da ging auch schon die Tür auf und er war zurück; gekleidet in einen weißen Arztkittel und eine weiße Jeans sowie weiße bequeme Schuhe. Außerdem hatte er sich ein Stethoskop um den Hals gehängt. Er sah wirklich aus wie ein richtiger Arzt.

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Nun hätte es durchaus peinlich werden können, denn schließlich kannten wir uns ja kaum, und dennoch saß ich ihm hier nun halb nackt gegenüber. Doch Bernd überspielte diese Gefahr geschickt, indem er gleich auf mich zuging und ebenso nüchtern und neutral wie ein echter Arzt sagte: „Dann wollen wir Sie mal untersuchen. Bleiben Sie einfach so sitzen, ich höre Sie erst einmal ab.“ Er setzte sich neben mich auf das Feldbett, so dass seine Schenkel die meinen berührten – ein äußerst angenehmes Gefühl -, und dann musste ich mich etwas zur Seite drehen und er begann seine Untersuchung, indem er mich am Rücken abhorchte. Anschließend ging es natürlich zum Brust abhorchen über. Seine Finger waren kühl und professionell; trotzdem war es erotisch, sie auf meiner nackten Haut zu spüren. Nachdem er das Stethoskop beiseite gelegt hatte, begann er damit, meine Brüste abzutasten. Ich mag es sehr, wenn jemand meine Brüste streichelt. Das entdeckte er sehr schnell, denn ich konnte mein Entzücken über seine Behandlung nicht verbergen, sondern gab ihm in einem lauten Seufzen Ausdruck. Er verstärkte den Druck bei seiner Brustuntersuchung, und das gefiel mir noch besser. Meine Brustwarzen kribbelten und begannen, hart zu werden. Nun musste ich mich auf das Feldbett legen, der „Herr Doktor“ holte sich seinen Drehstuhl heran und setzte seine Behandlung an meinen Brüsten fort. „Ich glaube„, murmelte er fachmännisch, „wir haben da ein kleines Problem mit ihrem Busen. Aber Sie müssen sich keine Sorgen machen – es ist nichts, was wir nicht mit einer ausgedehnten Massage wieder in den Griff bekommen könnten.“ Oh ja, dachte ich innerlich und hoffte auf eine sehr ausgedehnte Massage.

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