Kostenlose Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

27. Januar 2009

Zwei süße Sexhäschen

Einmal von gleich zwei süßen Sexhäschen verwöhnt zu werden, von zwei heißen Hobbynutten, das wünscht sich wohl jeder Mann. Aber nicht jeder kommt in den Genuss, das auch erleben zu dürfen. Das ist ja unter anderem auch durchaus eine Kostenfrage … Denn die besten Callgirls und Escort Girls sind nun einmal nicht ganz billig. Dafür lohnt es sich mit denen aber ganz besonders.

hobbynutten sexkontakte

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, für einen Abend mit einer Hobbynutte oder vielmehr mit zwei Hobbynutten gleich doppelt zu bezahlen; und wenn die eine auch eine noch so geile Freundin mitgebracht hätte. Trotzdem habe ich das neulich erlebt; das war ein flotter Dreier mit gleich zwei Hobbynutten auf einen Haufen. Das kam aber sogar für mich jetzt total überraschend; also nicht dass ihr denkt, ich sei absolut unersättlich beim Sex … Es war letzte Woche. Da war ich drei Tage in Bochum, einen potenziellen Geschäftspartner unserer Firma besuchen. Wobei der an einer Kooperation weit mehr interessiert war, als wir das waren; mein Chef hatte mich zwar hingeschickt, hatte mir aber gleich dazugesagt, zu den Bedingungen, wie die Bochumer Firma sie stellte, sei eine Zusammenarbeit nicht drin. Meine Aufgabe war es also, den Geschäftspartner davon zu überzeugen, dass er von ein paar seiner Vorstellungen abrücken musste, weil die Kooperation sonst nicht in Frage kam. Und falls er sich insofern nicht bewegen wollte, schon einmal die höfliche Absage seitens unserer Firma vorzubereiten.

Sein Ziel allerdings war es wohl eher, mich gnädig und willig zu stimmen, damit ich meinem Chef eine Zusammenarbeit so oder so aufschwatzte. Worin das mündete, wird man gleich sehen. Wenn man drei Tage irgendwo ist, dann bedeutet das natürlich auch mindestens zwei Nächte; zwei Nächte einsam im Hotel. Nun hatte mein Ansprechpartner mich am ersten Abend in ein paar Kneipen herumgeführt, damit ich das Nachtleben von Bochum kennenlernen konnte. Das war auch eigentlich ganz nett, aber man muss ja auch bedenken, ich hatte am ersten Tag die anstrengende Fahrt, dann ein paar Meetings, dann den Ausflug ins Nachtleben und die Nachtbars, und am zweiten Tag wieder Meetings ohne Ende. Am zweiten Abend war ich einfach völlig erledigt – und dachte auch mit Schrecken an die weiteren Besprechungen und die mühsame Heimfahrt am nächsten Tag. Als der Typ mich wieder eingeladen hat, habe ich dankend, aber bestimmt abgelehnt und gesagt, ich bräuchte einfach etwas Ruhe und wolle den Abend auf dem Hotelzimmer verbringen. Die Ruhe war ja auch einerseits ganz angenehm; andererseits wurde es mir schnell langweilig, da so allein im Hotel. Also habe ich beim Empfang angerufen und mich diskret nach erotischen Möglichkeiten für kleine diskrete Sexabenteuer erkundigt. Man nannte mir auch gleich eine Callgirl Agentur, wo ich prompt anrief und mir eine Hobbynutte aufs Zimmer bestellte.

Die kam dann auch pünktlich eine halbe Stunde später. Es klopfte, ich öffnete die Tür – und davor stand eine atemberaubende Brünette in roten hochhackigen Lackstiefeln bis fast zur Muschi hoch, die gerade nur einen Streifen weiße Nylons sehen ließen, mit einem knallengen, kurzen roten Lackkleid darüber, und geschützt in diesem recht dünnen Outfit dann von einem Webpelzmantel, denn es war ja schon noch reichlich kalt abends. Ein wenig merkwürdig kam mir das vor, denn ich hatte von einem Lack Fetisch nichts gesagt, als ich mein Callgirl – namens Marietta – bestellt hatte. Da hatte ich dann eher sozusagen „normale“ Reizwäsche erwartet und nicht gleich etwas in Richtung Fetisch. Andererseits, Lack Dessous sind schon eine geile Sache – etwas dagegen einzuwenden hatte ich ganz bestimmt nicht. Sie sagte nichts, sie lächelte mich nur an. Ich bat sie herein und habe erst einmal ihren Mantel aufgehängt. Nicht nur, weil sich das als Gastgeber so gehört, sondern auch, weil ich ihr Lack Outfit näher begutachten wollte. Das war übrigens nicht nur hauteng, sondern auch noch so tief ausgeschnitten – oder vielmehr, sie hatte den Reißverschluss am Ausschnitt so tief geöffnet -, dass ich den Ansatz von wahren Megatitten sehen konnte. Das machte mir schon ordentlich Appetit, und zur Begrüßung ging ich ihr dann gleich mal an die Möpse. Sie schien das zu mögen, und so packte ich die dicken Dinger gleich erst einmal ganz aus und widmete mich ihren Nippeln, bis die knüppelhart waren. So ähnlich wie mein Schwanz mittlerweile …

hobbynutte privat

Anschließend besann ich mich wieder auf meine Rolle als Gastgeber und bestellte eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Sonst wollte sie nichts, und mir war das auch ganz recht – ich wollte ja schließlich nicht gepflegt mit ihr essen, sondern gepflegt mit ihr ficken. Normalerweise, so hatte man es mir bei der Agentur gesagt, sollten diese heiße Hobbynutte und ich jetzt erst einmal genau absprechen, was denn alles an Sexspielen drin war und was nicht. Auch wenn ich solche Vorgespräche ziemlich nervig und langweilig und eigentlich auch überflüssig finde, denn die Callgirls haben ja einen Mund zum sprechen und können es notfalls beim Sex immer noch sagen, wenn ihnen etwas nicht passt, so war ich doch selbstverständlich dazu bereit, mich dieser Tradition zu beugen. Wir saßen uns also einander gegenüber auf zwei Sesseln, wobei ich es nicht lassen konnte, mit der Hand über ihren Oberschenkel zu streichen. Dabei stieß ich abwechselnd auf knautschigen Lack und seidige Nylons, und ich hätte nicht auf Anhieb sagen können, welches Material ich erotischer fand … Dann fragte ich sie, was denn bei ihr so alles drin sei. Mit einem provozierenden Lächeln erklärte sie mir, ich hätte richtig Glück gehabt, sie gewählt zu haben, denn sie sei von allen Hobbynutten diejenige, die am wenigsten Tabus habe, da klopfte es erneut an die Tür vom Hotelzimmer.

Weiterlesen

4.320 mal gelesen - Kommentare geschlossen
26. Januar 2009

Sexsklavin ferngesteuert – Teil 2/2

Mit zitternden Fingern gelang es mir endlich, das Päckchen zu öffnen. Ganz zu oberst lag ein Brief in einem cremeweißen Briefumschlag. Ich öffnete ihn und holte das Blatt Papier heraus, was darinnen war; wobei sich das Zittern meiner Hände noch verschlimmerte. „Das ist noch NICHT deine Strafe„, stand in dem Brief, „es ist nur die Vorbereitung dazu. Du wirst das, was in dem Päckchen liegt, sofort benutzen und weitere Instruktionen von mir abwarten.

sklaven-erziehung sexsklavin

Endlich wagte ich einen Blick auf den weiteren Inhalt des Päckchens – und erstarrte. Das, was dort lag, als ich das knisternde Seidenpapier sorgfältig entfernt hatte, war doch wohl ganz eindeutig ein Dildo! Oder nein, ein Vibrator; ein schlanker, silberner Stab mit einem schmalen schwarzen Rand unten. Und das andere, was ich entdeckte, als ich den Vibrator heraushob, das war ein Handy. Was sollte denn das? Die Gedanken überschlugen sich in meinem Kopf. Ich war so erschüttert, dass ich es nicht hörte, als der Chef hereinkam. Als er mich plötzlich ansprach – zum Glück war er geistesabwesend wie immer, so dass er offensichtlich nicht bemerkte, womit ich beschäftigt gewesen war – erschrak ich so heftig, dass mir der Vibrator aus der Hand fiel und unter meinen Schreibtisch rollte. Nun, da war er immerhin gut versteckt und sicher vor ihm. Wenn ich mir vorstellte, mein Chef hätte mich mit einem Vibrator in der Hand erwischt … Nicht auszudenken, wie peinlich das gewesen wäre! Das erste Mal, seit ich in der Firma angefangen hatte, dankte ich dem Himmel dafür, wie wenig unser Chef seine Umwelt wahrnimmt.

Kaum war er aus meinem Büro wieder draußen – in meiner aufgelösten Stimmung hatte ich nicht einmal verstanden, was er eigentlich von mir gewollt hatte und konnte es so natürlich auch nicht erledigen, was mir bestimmt später einen Rüffel einbringen würde, aber das war mir jetzt vollkommen egal – kroch ich unter den Schreibtisch, um den noch eingepackten Vibrator wieder hervorzuholen, der natürlich in die hinterste Ecke gerollt war. Mein Kollege, der kurz darauf hereinkam und mich unter dem Schreibtisch liegen sah, mit hochgerecktem Hintern, glücklicherweise aber immerhin verpackt und nicht nackt, muss sich köstlich amüsiert haben über den Anblick. Ich hatte den Verdacht, als er sich durch Räuspern endlich bemerkbar machte und ich erschrocken versuchte mich aufzurichten, wobei ich mir natürlich den Kopf stieß, dass er mir schon eine ganze Weile zugesehen hatte. „Was du so alles für die Arbeit brauchst„, sagte er sarkastisch, und erst da fiel mir auf, ich hatte den Vibrator noch immer in der Hand. Wieder einmal wurde ich dunkelrot vor Scham. Das schien sich bei mir langsam zum Dauerzustand auszuwachsen! „Was willst du?„, fragte ich ungnädig, ließ das Sexspielzeug erst einmal wieder in den Pappkarton fallen, überreichte ihm den neuen Quittungsblock, den er brauchte, und wartete ungeduldig, bis ich endlich wieder allein war. Immerhin hatte die ganze Hektik, seit ich den Inhalt des Päckchens zur Kenntnis genommen hatte, einen großen Vorteil gehabt – meine anfängliche ungläubige Empörung war einer brennenden Neugier gewichen, was es denn mit dem Vibrator wohl so auf sich hatte. Denn einfach so würde mir bestimmt kein Mann einen Vibrator schicken, der mich eigentlich bestrafen und mich damit auf die Strafe vorbereiten wollte.

Mittlerweile war ich mir ganz sicher, ich würde tatsächlich noch diese Woche den Hintern voll bekommen. Irgendwie hatte dieser Mensch meine heimlichen Sehnsüchte erraten; das intime Geschenk deutete darauf hin. Immerhin hatte er mich richtig eingeschätzt. Während manch eine andere Frau den Vibrator und das bisher noch völlig ununtersuchte Handy nebst den brieflichen Anweisungen entweder mit einem empörten Begleitschreiben zurückgeschickt oder in den Papierkorb verfrachtet hätten, drängte es mich, den Vibrator tatsächlich, so wie er es mir befohlen hatte, „anzuwenden„; mit anderen Worten also einzuführen in die Öffnung, die sich schon beim Gedanken daran lustvoll zusammenzog und zu tropfen begann. Also verschwand ich gleich mal auf dem Damenklo, zog mir den Rock hoch und das Höschen herunter und schob mir den ausgepackten Vibrator langsam in meine Möse. Die prickelte dabei so sehr, dass ich Mühe hatte, sie nicht ausgiebiger zu befingern. Aber ich konnte mir in etwa vorstellen, was der Absender des Päckchens dazu zu sagen hätte; ich hatte mir meine Strafe ja längst verdient und wollte es beim ersten Mal nun wirklich nicht übertreiben. So holte ich nur tief Luft, hielt den Atem an und versuchte, meine Scheidenmuskeln anzuspannen. Oh, welche Lust mich dabei überströmte! Ich konnte nicht anders, ich musste nun doch zärtlich ein wenig mit meiner Muschi spielen. Kurz darauf glitten meine Hände über meinen nackten, festen Hintern. Wie sich das wohl anfühlen würde, wenn er mir die verdienten Hiebe darauf verpasste? Bestimmt würde es weh tun; sehr, sehr weh. Und doch habe ich mich noch nach nichts so gesehnt wie danach, dass die Strafe endlich ihren Anfang nehmen würde.

dildo sexspiele

Ich zog mein Höschen und die Strumpfhose wieder hoch, zupfte meinen Rock zurecht, kehrte zurück in mein kleines Büro. Es fühlte sich merkwürdig an, tagsüber und in aufrechter Haltung einen Vibrator in mir zu fühlen. Natürlich hatte ich zu Hause für meine Selbstbefriedigungsspiele auch ein paar Spielzeuge und darunter einen Vibrator; aber den im Zweifel abends und im Liegen einzuführen, das ist etwas ganz anderes, als ihn tagsüber und im Gehen, Sitzen und Stehen zu spüren. Irgendwie kam mir das viel intensiver vor. Dabei war er noch nicht einmal eingeschaltet. Wie das wohl wäre, wenn dieses schlanke, silberne Teil mich nicht nur ausfüllen, sondern mich auch in Schwingung versetzen würde? Nein, ich wagte mir das lieber nicht vorzustellen; ich hielt es schon so kaum noch aus, ohne mir ständig an die Muschi zu greifen, und das war mir garantiert nicht erlaubt. Was mich wunderte war, dass dieser Vibrator anders als meiner zu Hause ohnehin überhaupt keinen Knopf zum Einschalten zu haben schien. Ich hätte ihn also auch dann nicht anschalten können, wenn ich es gewollt hätte. Vielleicht hatte ich mich geirrt und es war doch nur ein Dildo? Aber die Form war eindeutig die eines Vibrators, und er war auch schwer genug, ein elektrisches oder elektronisches Innenleben zu verbergen. Nur – wie schaltete man den denn nun um Himmelswillen ein? Andererseits war ich ja ganz froh, dass ich mich nicht auch gleich noch mit dem typischen Brummen und Vibrieren in meiner angenehm gefüllten, feuchten Möse herumschlagen musste; das war alles so schon ablenkend genug. Ich war mir sicher, an dem Tag würde ich arbeitsmäßig auf jeden Fall nichts mehr zustande bringen. Und damit sollte ich mich nicht geirrt haben.

Weiterlesen

15.305 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend