09. Januar 2009

Private Sprechstunde

Neugierig überlegte ich mir, welche gesundheitlichen Probleme wohl der junge Mann hatte, der im Sprechzimmer meines Hausarztes neben mir saß. Das Wartezimmer war brechend voll. Mein Termin wäre schon vor über einer Dreiviertelstunde gewesen, er saß noch länger hier als ich, denn er war schon da gewesen, als ich gekommen war, und noch immer machte es nicht den Anschein, dass einer von uns bald drankommen würde. Ich ärgerte mich maßlos, dem Drängen der Arzthelferin nachgegeben zu haben, doch einen richtigen Termin auszumachen, statt einfach nur ein Rezept zu bestellen und das abzuholen.

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Ich hatte es ja geahnt, dass mich das im Zweifel wieder einen halben Vormittag kosten würde. Und an einem Urlaubstag wie heute war mir die freie Zeit natürlich besonders kostbar. Aber ich brauche nun einmal meine Schilddrüsenmedikamente, und ich weiß genau, wenigstens jedes zweite oder dritte Mal, wenn ich ein neues Rezept bestelle, muss ich beim Arzt auch mal erscheinen, sonst kriege ich nichts mehr. Aber nur für ein Rezept hier stundenlang sitzen, so hatte ich mir das nicht vorgestellt. „Ich hasse es, zum Arzt zu gehen!„, sagte ich halblaut; eher zu mir selbst. Trotzdem fühlte sich der junge Mann angesprochen, der mich schon einige Male angelächelt hatte. „Ach, so ein Arztbesuch kann auch sehr aufregend sein„, meinte er verschwörerisch. „Wie denn das?“, erkundigte ich mich skeptisch. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte: „Nun, dazu müssten Sie mich schon privat besuchen, dann kann ich es Ihnen zeigen!“ Ich wurde rot. Zum Glück hatten die anderen Patienten im Wartezimmer, die uns ungeniert zuhörten, weil in der Langeweile des Wartens jede Abwechslung willkommen war, bestimmt nicht gehört, was er gesagt hatte. „Warum nicht?„, erwiderte ich. Ich war inzwischen so nervös vom Warten, dass mir alles interessant erschienen wäre, was vom Warten ablenkte. Und der junge Mann, etwa Anfang 20, also in meinem Alter, mit blonden, kurz geschnittenen Haaren, blauen Augen und einem wirklich verheißungsvollen Lächeln, hatte mir gleich gefallen.

Leider wurde er jetzt von der Arzthelferin aufgerufen; gerade als wir dabei waren, ins Gespräch zu kommen. Warum hatte ich mich nicht die ganze Zeit schon mit ihm unterhalten? Nun würde ich ihn bestimmt nie wiedersehen! Doch bevor er aufstand, drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand. „Es ist ganz in der Nähe„, erklärte er leise. „Kommen Sie doch einfach vorbei, wenn Sie nachher hier fertig sind!“ Na, das klang ja richtig gut! Wenn mir die blöde Wartezeit beim Arzt noch ein erotisches Abenteuer einbrachte an meinem freien Tag, dann hatte es sich ja gelohnt. Aber was hatte der junge Mann, laut Karte ein gewisser Bernd Schmitt, denn nun eigentlich damit gemeint, dass es Spaß machen kann, zum Arzt zu gehen? War er etwa ebenfalls ein Doktor? Nein, einen Doktortitel hatte er zumindest nicht. Außerdem war er eigentlich zu jung für einen fertigen Arzt. Vielleicht war er Medizinstudent? Er war beim Arzt sehr schnell wieder draußen und winkte mir noch einmal zu, bevor er verschwand. Ich war noch lange nicht dran; erst noch einmal eine Dreiviertelstunde später hatte ich es dann hinter mir, und war mittlerweile so genervt, dass ich jetzt unbedingt etwas zum Aufmuntern brauchte. Warum also nicht den jungen Mann besuchen, der tatsächlich nur zwei Querstraßen weiter wohnte? So ein Flirt richtet einen ja immer wieder auf. Es gibt nichts Besseres als Flirten, um in gute Stimmung zu kommen. Außerdem musste ich doch herausfinden, was er damit meinte, ein Besuch beim Doktor könnte auch aufregend sein. Vor seinem Haus zögerte ich dann doch noch einmal. Sollte ich da jetzt wirklich einfach so klingeln? Womöglich hatte er es längst vergessen, dass er mich eingeladen hatte. Aber warum nicht – wenn es so war, konnte ich ja immer noch wieder gehen. Er hatte aber im Wartezimmer schon sehr interessiert an mir gewirkt. Entschlossen drückte ich den Klingelknopf. Der Summer ertönte, und ich marschierte hoch in den ersten Stock. Er stand in der Wohnungstür.

Schön, dass Sie gekommen sind„, meinte er. „Und so pünktlich!“ Pünktlich? Waren wir denn für eine feste Zeit verabredet gewesen? Verwirrt sah ich ihn an. „Sie können gleich hereinkommen; ich lege bei meiner privaten Sprechstunde Wert darauf, dass meine Patientinnen sofort dran kommen.“ Das wurde ja immer bizarrer! Aber es reizte mich auch herauszufinden, welches Spiel er denn mit mir spielte. Ein Doktorspiel? Ah – mir ging ein erstes Licht auf, was er gemeint haben könnte, und sofort begann es in meinem Bauch zu prickeln; das klang ja wirklich aufregend, Doktorspiele! Er zeigte mir im Flur eine Garderobe, wo ich den Mantel ablegen konnte, dann führte er mich in ein kleines Zimmer. Es war ersichtlich nicht das Wohnzimmer, denn dazu war es viel zu klein – und viel zu merkwürdig möbliert und ausgestattet. Ein kleines Feldbett stand an der Wand, außerdem gab es mehrere Schränke und einen Drehstuhl; mehr nicht. Mein junger Freund vom Arztbesuch befahl mir in einer plötzlich sehr autoritären Stimme, die keinen Widerspruch duldete, ich solle mich zumindest einmal oben herum frei machen; er sei gleich wieder da. Etwas unsicher, aber neugierig genug, mich auf diese Arztspiele einzulassen, entfernte ich Pulli, Hemdchen und BH – die ich beim richtigen Doktor gar nicht hatte ausziehen müssen, denn der hatte mich überhaupt nicht untersucht – und setzte mich auf das Feldbett. Es war schön warm in dem kleinen Raum; ich fror überhaupt nicht. Ob Bernd extra in Erwartung meines Besuches die Heizung aufgedreht hatte? Der Gedanke brachte mich zum Lächeln. Da ging auch schon die Tür auf und er war zurück; gekleidet in einen weißen Arztkittel und eine weiße Jeans sowie weiße bequeme Schuhe. Außerdem hatte er sich ein Stethoskop um den Hals gehängt. Er sah wirklich aus wie ein richtiger Arzt.

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Nun hätte es durchaus peinlich werden können, denn schließlich kannten wir uns ja kaum, und dennoch saß ich ihm hier nun halb nackt gegenüber. Doch Bernd überspielte diese Gefahr geschickt, indem er gleich auf mich zuging und ebenso nüchtern und neutral wie ein echter Arzt sagte: „Dann wollen wir Sie mal untersuchen. Bleiben Sie einfach so sitzen, ich höre Sie erst einmal ab.“ Er setzte sich neben mich auf das Feldbett, so dass seine Schenkel die meinen berührten – ein äußerst angenehmes Gefühl -, und dann musste ich mich etwas zur Seite drehen und er begann seine Untersuchung, indem er mich am Rücken abhorchte. Anschließend ging es natürlich zum Brust abhorchen über. Seine Finger waren kühl und professionell; trotzdem war es erotisch, sie auf meiner nackten Haut zu spüren. Nachdem er das Stethoskop beiseite gelegt hatte, begann er damit, meine Brüste abzutasten. Ich mag es sehr, wenn jemand meine Brüste streichelt. Das entdeckte er sehr schnell, denn ich konnte mein Entzücken über seine Behandlung nicht verbergen, sondern gab ihm in einem lauten Seufzen Ausdruck. Er verstärkte den Druck bei seiner Brustuntersuchung, und das gefiel mir noch besser. Meine Brustwarzen kribbelten und begannen, hart zu werden. Nun musste ich mich auf das Feldbett legen, der „Herr Doktor“ holte sich seinen Drehstuhl heran und setzte seine Behandlung an meinen Brüsten fort. „Ich glaube„, murmelte er fachmännisch, „wir haben da ein kleines Problem mit ihrem Busen. Aber Sie müssen sich keine Sorgen machen – es ist nichts, was wir nicht mit einer ausgedehnten Massage wieder in den Griff bekommen könnten.“ Oh ja, dachte ich innerlich und hoffte auf eine sehr ausgedehnte Massage.

Inzwischen hatte mein Unterleib schon begonnen, sich zusammenzuziehen. Das Kribbeln an den Brustwarzen schien sich verlagert zu haben; es brannte nun direkt zwischen meinen Beinen und machte mir das Stillhalten schwer. Unruhig rutschte ich mit dem Becken hin und her. „Ich glaube, Ihre gesundheitlichen Probleme sind nicht auf Ihren Oberkörper beschränkt„, erklärte Bernd, als er das merkte. „Wir werden da eine kleine Kombi-Behandlung durchführen müssen Sie sollten am besten auch Ihre Hose ausziehen.“ Unwillig über die Unterbrechung seiner Behandlung, zog ich mir hastig Schuhe, Hose, Strümpfe und Unterhose aus; ich war begierig darauf, seine Hände wieder an meinem Körper zu spüren. Den Gefallen tat er mir auch, und zwar gleich an zwei Stellen. Mit einer Hand massierte er noch immer meine Brüste, die andere versenkte er in meinem Schritt, wo ich ihm entgegen kam, meine Schenkel nach außen herabfallen ließ, damit er auch ja gut an alles dran kommen konnte, was es zu behandeln gab. Wieder berührte ich dabei sein Bein mit dem meinen, und das brachte mich auf eine Idee. Wer sagte denn eigentlich, dass nur der Arzt seine Patienten behandeln muss? Es kann doch auch mal umgekehrt laufen! Noch einmal wohlig seufzend, machte ich mich mit der Hand auf die Suche nach der Stelle, wo seine Oberschenkel in seine Hüfte übergingen, und tastete mich dann in dieser Höhe langsam zur Mitte vor. Wo eine deutliche Ausbuchtung mir zeigte, dass er wahrscheinlich auf einen solchen Schritt seiner neuen Privat Patientin nur gewartet hatte. Es war nicht ganz einfach, die weiße Jeans zu öffnen; schließlich lenkte er mich mit seiner Behandlung massiv ab und hatte jetzt eine Methode gefunden, mit dem Daumen in mich einzudringen, während sein Mittelfinger meinen Kitzler stimulierte, die mich schon langsam unkontrolliert zucken ließ.

Trotzdem schaffte ich es, ihm seine zum Glück recht weit und locker sitzende Hose ein Stück über die Hüften zu ziehen, woraufhin sie wie von selbst, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, weiter nach unten fiel. Der Weg war nun frei für mich; und dieser lüsterne Frechling von einem Arzt trug nicht einmal eine Unterhose! Na, umso besser für mich, dann konnte ich noch viel bequemer den erstaunlich langen, harten Speer zwischen seinen Beinen befingern und ihn mit meinen Fingern dazu bringen, dass er auf und ab wippte, bis ich schließlich meine ganze Hand um den Schaft schloss, die ihn kaum umfassen konnte. Zuerst langsam, dann etwas schneller bewegte ich meine Hand auf und ab und konnte meinem Arzt so zu meinem Vergnügen bald ein erstes Stöhnen entlocken. Auch seine eigene Behandlung an meiner Muschi gewann an Leidenschaft und Heftigkeit; ich keuchte und warf mich auf dem schmalen Feldbett hin und her, hatte Mühe, seine Männlichkeit nicht loszulassen dabei. Aber so angenehm es auch war, seine Finger zu spüren – noch lieber hätte ich etwas ganz anderes genau an dieser Stelle gefühlt, wo sein Daumen tiefer und tiefer hinabsank in feuchte Tiefen. Nur, wie sollte ich ihm das begreiflich machen? Und hatte nicht eigentlich der Arzt zu bestimmen, wie solche Doktorspiele aussahen? Oder hatte ich da als Patientin ein Mitspracherecht?

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Nun, ob ich es hatte oder nicht, ich würde es mir einfach nehmen! Ich richtete mich halb auf, was erstens den Druck auf meine Brüste erhöhte und zweitens Bernds Daumen noch ein Stück tiefer in mir versenkte, dann nahm ich die Beine auf den Boden, schob mich mit meinem Po bis ganz an die kante des Feldbettes vor und holte mir den jungen Doktor samt seines sehr gierigen Schwanzes direkt in Höhe meiner Muschi heran. Dabei spürte ich allerdings schon, wie das Feldbett nachgab, das für eine solche Belastung ersichtlich nicht geschaffen war; hätte er mich nicht aufgefangen, wäre das gesamte Bett gekippt und ich wahrscheinlich zu Boden gefallen. Wir mussten beide lachen; und nun lagen wir uns auf einmal in den Armen, wobei ich halb zwischen Feldbett und Drehstuhl hing. Gegen das, was ich geplant hatte, schien Bernd aber nichts einzuwenden zu haben; er zog mich dann gleich ganz zu sich auf den Stuhl. Ich spürte unter mir seinen harten Schwanz. Es dauerte noch ein bisschen, bis ich mich richtig in Positur gebracht hatte, und ich musste auch anfangs ein wenig mit meiner Hand nachhelfen, aber dann saß ich endlich auf dem Schoß meines neuen Doktors. Genauer gesagt, direkt auf seinem Schwanz. Nachdem wir ja mit den Gesichtern zueinander saßen, konnte er mit seinen Händen nach oben reichen und die Behandlung meiner Brüste fortsetzen, damit die sich nicht vernachlässigt fühlten. Gleichzeitig ritt ich zuerst sehr langsam, dann immer schneller uns beide mitten in einen fantastischen nahezu gemeinsamen Orgasmus hinein. Und anschließend, als wir dann beide in seiner Küche saßen und uns noch ein wenig unterhielten, wobei ich auch erfuhr, Bernd war tatsächlich ein Medizinstudent, wie ich das erraten hatte – dass er etwas von Frauen verstand, hatte er aber bestimmt nicht an der Uni gelernt! -, musste ich dann zugeben, er hatte recht gehabt. So ein Besuch beim Arzt in der privaten Sprechstunde kann äußerst aufregend sein …

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