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31. Juli 2009

Domina und Sklavin

So im Nachhinein weiß ich gar nicht mehr, wie das eigentlich gekommen ist, aber irgendwann im letzten Monat ist es mir auf einmal zu Bewusstsein gekommen, dass ich schon seit fast einem Jahr solo war. Es war keine bewusste Entscheidung für das Single Dasein gewesen; es hatte sich einfach so ergeben. Ich hatte immer mindestens einen Partner gehabt, seit ich Anfang 20 war; meistens sogar mehrere. Ich war schon immer eine leidenschaftliche Anhängerin von BDSM gewesen, auf der dominanten Seite, und als Domina kann man sich das erlauben, sich nicht auf einen Partner zu beschränken, und bei mehreren Sklaven kommt es zwar auch zu Eifersuchtsszenen, aber die bekommt man dann bei der Sklavenerziehung ganz schnell in den Griff.

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Doch dann hatte ich mich, nachdem ich lange angestellt gewesen war, als Anwältin mit einer eigenen Kanzlei selbstständig gemacht. Ich ertrank in Arbeit. Zum Glück; es war ja besser, als wenn ich mein Kanzleischild aufgehängt hätte und keine Mandanten gekommen wären. Ich hatte mir in unserer Stadt durchaus einen Namen gemacht und konnte viele Mandanten aus der alten Kanzlei mitnehmen. Dort hätte ich eigentlich schon lange Sozia sein können und müssen; mein Chef hatte mir das auch versprochen. Nur hatte er sein Versprechen nicht gehalten. Immer wieder kam angeblich etwas dazwischen; nie kamen wir dazu, auch nur über die näheren Details einer echten Partnerschaft zu sprechen, geschweige denn, sie umzusetzen. Das habe ich über zehn Jahre mitgemacht. Die anderen, die mit mir zusammen studiert hatten und Anwalt geworden waren, die waren alle schon lange stolze Partner. Wenn sie sich nicht von vornherein als Einzelanwalt mit einer eigenen Kanzlei ins Getümmel und in den Kampf um die Klienten gestürzt hatten. Ein paar hatten irgendwann auch die Nase vom Anwaltsberuf voll gehabt und waren umgestiegen, arbeiteten jetzt in einer Versicherung oder so. Aber wer Anwalt geblieben war, der hatte Erfolg und bestimmte selbst über sein berufliches Schicksal. Ich war die einzige, die noch immer als Angestellte in allem total abhängig war. Dann wurde ich 40; und man sagt ja immer, für reife Frauen ist dieser 40. Geburtstag ein entscheidender Wendepunkt. Für mich war er das jedenfalls, denn in dieser Zeit beschloss ich, mir diese Abhängigkeit nicht länger gefallen zu lassen. Ich kündigte – und versuchte auf eigenen Füßen zu stehen. Ich habe keine Mandanten bewusst abgeworben – trotzdem kamen sie in Scharen. Und mein alter Chef hatte es verdient, dass sie ihn im Stich ließen, so wie er mich an der Nase herumgeführt hatte. Ich hatte ihm mit meiner Arbeit das Geld nur so eingefahren, und trotzdem hatte er mich bis zum Schluss mit einem mickrigen Gehalt abgespeist, statt mich als Partner am Umsatz zu beteiligen.

Doch dann hatte ich auf einmal den gesamten Umsatz für mich alleine. Aber ich müsste mich jetzt plötzlich nicht nur um meine Fälle kümmern, sondern auch um alles, was sonst noch so anfällt; Buchhaltung, Steuer, Mitarbeiter, Kanzlei-Einrichtung und so weiter. Es kam eine Zeit, in der ich kaum sechs Stunden Schlaf am Tag hatte und den Rest mit Arbeit, Herumrennen und Bürokratie verbrachte. Mein damaliger devoter Partner hatte keinerlei Verständnis dafür, dass ich auf einmal so wenig Zeit dafür hatte, seine Sklavenausbildung weiter zu betreiben. Ich versuchte es mit Strafen und ich versuchte es mit gleichberechtigten Diskussionen, aber er reagierte, indem er mir ein Ultimatum stellte. Entweder er – oder meine neue Kanzlei. Die Entscheidung fiel mir nicht schwer. Nachdem wir uns getrennt hatten, hatte ich weder Zeit noch Lust, neue Sexkontakte zu suchen. Zumal Sadomaso Kontakte auch noch schwer zu finden sind. Schließlich sollten es meine Mandanten ja nun auch nicht unbedingt mitbekommen, dass ich dominant veranlagt bin. Deshalb ließ ich die Kontaktsuche einfach sein. Ich war weiterhin dominant; bei der Selbstbefriedigung schwelgte ich in Fantasien von dominant-devoten Rollenspielen, aber real fand gar nichts statt.

Langsam lernte ich, den Betrieb der Kanzlei in den Griff zu bekommen und mir Hilfe zu holen. Am Ende hatte ich viel mehr Geld als vorher und auch nicht mehr Arbeit, weil die zusätzlich anfallenden Aufgaben Angestellte und beauftragte Freiberufler wie ein Steuerberater für mich erledigten. Kaum hatte ich die beruflichen Anforderungen im Griff, hatte ich auch wieder Zeit, über mein Privatleben nachzudenken – und stellte fest, dass ich mich jetzt, als reife Frau nach einem Jahr Enthaltsamkeit, noch mehr danach sehnte, einen devoten Partner zu erziehen, zu foltern, zu benutzen, zu verwöhnen und zu unterjochen als jemals zuvor. Deshalb begab ich nun auf Partnersuche. Allerdings wählte ich nicht den örtlichen SM Stammtisch für diese Zwecke, denn dort hätte man mich womöglich erkannt, und wer weiß, wer es dann alles mitbekommen hätte, dass ich nicht nur eine Anwältin, sondern auch eine Domina bin. Deshalb bevorzugte ich die anonyme Suche nach Sadomaso Sexkontakte im Internet.

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Ich fand auch sehr bald einen SM Kontaktmarkt, der mir seriös aussah. Hier musste man für die Mitgliedschaft bezahlen. Das sorgte dafür, dass man nicht ganz so massiv mit dem Fake Problem zu kämpfen hatte wie in kostenlosen Sexbörsen. Der Nachteil war, dass es natürlich nicht allzu viele Mitglieder gab; aber ich brauchte ja nur einen Sklaven, höchstens zwei. Regelmäßig studierte ich die Kontaktanzeigen der devoten Herrn aus meiner Nähe und hatte auch eine eigene Kontaktanzeige aufgegeben, darauf allerdings nur Antworten bekommen, die mir sämtlich nicht gefielen. Dann entdeckte ich eines Tages in der Rubrik Sklave sucht Domina eine Anzeige, die mir wirklich ans Herz ging. Ich suche die zugleich einfühlsame und strenge Herrin mit Erfahrung, die bereit ist, über meine jugendliche Unerfahrenheit hinwegzusehen, hieß es dort; es stand natürlich noch ein bisschen mehr drin, aber es gefiel mir alles richtig gut. Das Einzige, was mich zunächst abschreckte war, dass derjenige, der die Kontaktanzeige aufgegeben hatte, erst 19 war. Ich, die Domina, als reife Frau von 41 und eine Teen Sklave mit 19 Jahren, konnte das denn gut gehen? Ich war ja mehr als doppelt so alt.

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29. Juli 2009

Das Fick-Tagebuch – Hausfrau & Hure

Neulich ist mir das Tagebuch meiner Frau in die Hände gefallen, so ein richtig altmodisches Buch, mit festem Einband, und vielen, in ihrer winzigen, schnörkeligen Schrift eng beschriebenen Seiten. Zuerst habe ich ja noch gelacht, als ich es gefunden habe. Das Tagebuch einer Hausfrau – was sollte denn da schon groß drin stehen … Kochrezepte? Tipps zur Fleckenentfernung? Aber neugierig, wie der Mensch nun einmal ist, habe ich es dann doch angefangen zu lesen. Und gleich auf den ersten Seiten habe ich so viele interessante Schilderungen gefunden, dass ich einfach gefesselt war und weiter lesen musste. Ich weiß immer noch nicht so genau, soll ich nun schockiert sein über das, was ich hier erfahren habe, oder soll ich mich für meine Frau freuen? Und für mich, dass ich so eine regelrechte versaute Hure als Ehefrau habe? Denn genau das ist sie, nach diesem Tagebuch – keine Hausfrau, sondern eine Hure.

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Das Problem ist nur, mich lässt sie davon nichts spüren. Bei mir spielt sie immer die Prüde im Bett, lässt mich kaum noch an sich ran, und wenn doch, dann aber garantiert nur zu einem 08/15 Bespringen, das schneller wieder vorbei ist, als man sich nackt ausgezogen hat. Und wofür man sich übrigens auch gar nicht nackt ausziehen muss, denn das lohnt sich nicht für so eine schnelle Nummer. Wenn es wenigstens noch geiler Quickie Sex wäre – aber es ist einfach nur eine stupide, langweilige schnelle Nummer. Mit den Männern, die sie in ihrem Tagebuch beschreibt, treibt sie es ganz anders – viel leidenschaftlicher und fantasievoller. Es ist ein regelrechtes Fick-Tagebuch; etwas anderes als Sex kommt fast gar nicht darin vor. Und was den Sex betrifft, hat sie es wirklich wild getrieben!

Da ist zum Beispiel der Typ, der öfter mal ins Haus kommt, um die frischen Waren von seinem Bauernhof zu verkaufen; Milch, Eier, Obst und Gemüse der Saison. Ich wusste gar nicht, dass es das heute überhaupt noch gibt, so einen Haus-zu-Haus-Verkauf, aber offensichtlich doch. Als Bio-Produkte bezeichnet er das, was er verkauft – aber wer bitte kontrolliert das denn? Im Supermarkt müssen die Waren ja wohl noch bestimmte Prozeduren durchlaufen, aber wenn einer einfach an der Haustür klingelt und etwas verkaufen will, dann kann er ja alles behaupten. Bio – wenn ich das schon höre … Ich habe mich ja nie darum gekümmert, aber meine Frau war immer ganz stolz darauf, dass bei uns so oft Bio Gemüse und Bio Obst auf den Tisch kommt. Jetzt weiß ich auch warum – jeder Besuch von diesem Biobauern hat ihr mindestens einen Fick eingebracht. Er war schon ein paar Mal da gewesen, sie hat ihn ja auch immer hereingebeten, damit sie sich seine Produkte in Ruhe anschauen konnte, und irgendwann sind sie dann ins Gespräch gekommen, eins gab das andere, sie haben sich geküsst und umarmt, zuerst noch sehr zärtlich, was ihr wohl zu wenig war, woraufhin sie ihm mit einem geilen Strip eingeheizt hat, und dann hat er sie über den Küchentisch gelegt und sie gevögelt. Auf seinen Erdbeeren oder daneben? Dazu hat sie nichts geschrieben. Sie hat es aber sehr detailliert geschildert, wie tief und leidenschaftlich er in sie hineingestoßen hat. Dabei erwähnte sie in ihrem Tagebuch etwas, was sie mir so vorher noch nie gesagt hatte – dass sie es beim Poppen nämlich gerne so richtig hart mag. Na, das würde ich mir doch merken müssen! Vielleicht hatte ich ja irgendwann die Gelegenheit, ihr zu zeigen, dass ich das durchaus auch kann! Sogar auf die blauen Flecken, die das Poppen auf dem harten Küchentisch ihr verschafft hat, war sie richtig stolz. Die hatte ich gar nicht bemerkt; ich sag ja – mit mir hat sie nicht so oft Sex!

Dieser Biobauer war aber nur der Anfang; anscheinend ihr erster Seitensprung Sex. Danach ist sie wohl auf den Geschmack gekommen. Nicht nur, dass sie sich von ihm regelmäßig hat vögeln lassen, wenn er einmal im Monat etwas verkaufen wollte, oder sie hat ihm zwischendurch wohl auch einmal einen geblasen, sondern da kamen bald auch noch andere Männer. Da standen wirklich die wildesten Sexgeschichten in ihrem Tagebuch. Ein paar davon will ich euch gerne erzählen. Nach dem Biobauern kam ein Handwerker an die Reihe, der damals gekommen ist, um die Rohrverstopfung im Badezimmer zu beseitigen. Das kennt man ja – versaute Hausfrauen lassen sich von den Handwerkern nicht bloß etwas reparieren, sondern auch gleich noch bumsen. Das heißt, gevögelt haben die zwei gar nicht; sie hat sich nur von hinten angeschlichen, ist mit der Hand in seinen Overall und hat ihm den Schwanz gerieben, während er die Spirale in den Abfluss geschoben hat. Oder vielleicht hat er für den Handjob auch in seiner Arbeit pausiert, damit nichts schief ging und er sich ganz auf den Sex konzentrieren konnte. Dieser Typ muss übrigens einen unheimlich großen Schwanz gehabt haben, der hat sie mächtig beeindruckt. Sie hat es sehr bedauert, dass er den anschließend nicht auch noch in sie hineingerammt hat. Bloß, wenn sie ihn schon mit der Hand zum Abspritzen bringt, dann geht da ja nicht mehr so viel. Da hätte sie eben einfach vorsichtiger sein müssen und ihre Finger rechtzeitig vor dem Orgasmus aus der Hose nehmen. Dann hätte er sie vielleicht von hinten gevögelt, während sie sich über die Badewanne gelehnt hat. Ansonsten muss sie eben bis zur nächsten Rohrverstopfung warten. Zum Glück ist mein Schwanz auch nicht gerade klein; sie kann sich da gerne auch an mich wenden, wenn sie es von einem großen, dicken Schwanz besorgt haben will! Warum tut sie das eigentlich nicht?

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Sie hat sich aber nicht nur damit beschieden, den Sex im Haus zu haben; auch wenn sie unterwegs war hat sie wohl jede Gelegenheit für einen geilen Fick wahrgenommen. Und da müssen sich viele Gelegenheiten ergeben haben. Um Manches davon habe ich sie echt beneidet; das waren so die Sachen, wo Männer auch immer von träumen. Sie hat sich mal von einem Verkäufer in der Umkleidekabine vernaschen lassen, den sie so unheimlich nett fand, sie hat sich mit einem ehemaligen Kollegen von ihrer Arbeitsstelle auf einem Waldparkplatz verabredet, zum Spazierengehen. Na ja, gegangen sind sie dann nicht sehr weit – auf dem Rücksitz hat er sie mal so richtig rannehmen dürfen, was er sich wohl schon lange gewünscht hat. Sex im Aufzug wollte sie dann auch immer mal mitmachen, aber da hat es dann nur zu einem Kuss gereicht, als sie endlich mal mit einem attraktiven fremden Mann alleine im Aufzug war. Mehr ging nicht, denn der Aufzug wollte einfach nicht stehen bleiben. Und in einem zu normalen Arbeitszeiten voll besetzten Geschäftshaus wollte sie es vor Zuschauern dann wohl doch eher nicht treiben.

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