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11. September 2009

Die Anhalterin – Parkplatzsex Kontakte

Es ist strenge Politik in der Firma, für die ich als Fernfahrer arbeite, dass wir keine Anhalter – oder Anhalterinnen – mitnehmen dürfen. Normalerweise halte ich mich auch daran; ich will ja schließlich keine Abmahnung kriegen. Aber manchmal komme ich doch in Versuchung anzuhalten, wenn jemand mit hoch gerecktem Daumen am Straßenrand steht. Ihr dürft mich jetzt nicht missverstehen – ich meine damit nicht, dass ich mir hübsche junge Anhalterinnen in die Fahrerkabine vom LKW hole, um sie zu vernaschen. Es geht mir dabei nicht um ein Sexabenteuer. Es ist dann schon eher Mitleid, was mich dazu bewegen kann, gegen diese Firmendirektive zu verstoßen. So war es auch gestern, als ich meinen Laster gerade vom Rastplatz weg zurück auf die Autobahn bewegen wollte. Es regnete in Strömen, und die junge Dame, die da kurz vor der Ausfahrt stand, sah aus wie eine nasse Katze.

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Sie musste bis auf die Knochen durchnässt sein, und ihr kleines Backpack wirkte wie etwas, das man gerade aus dem Wasser gezogen hatte. Ich konnte nicht anders – es war wie ein Impuls, da anzuhalten und sie mitzunehmen. Man kann doch die Leute nicht einfach im strömenden Regen stehen lassen! Wobei ich mich schon ärgerte, dass sie an dieser ungünstigen Stelle stand, statt dass sie es machte wie viele andere Anhalter auch, nämlich in die Raststätte kommen und dort die Fernfahrer direkt ansprechen und fragen, ob sie nicht einer mitnehmen konnte. Andererseits – hätte sie es so gemacht, dann hätte zumindest ich sie ganz bestimmt nicht mitgenommen. Von daher hatte sie es wohl doch genau richtig angefangen, um wirklich mitgenommen zu werden. Sie stieg ein, und schon war der ganze Sitz neben mir nass, obwohl sie immerhin so umsichtig war, ihren kleinen Rucksack nicht auf den Sitz zu stellen, sondern vor sich auf den Boden. Ihre Haare tropften nur so von Regen und ihre Klamotten klebten ihr am Leib. Es war nicht kalt, es war nur nass. Deshalb hatte sie wohl auch keine Regenjacke an, sondern nur eine dünne Bluse. Die so nass war, dass sie wie durchsichtig wirkte und jede einzelne Kurve ihres Körpers nachmodellierte; inklusive der nicht gerade üppigen, aber wunderbar festen Brüste, deren Nippel sichtbar hart hervorstanden. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich dieses nasse Häufchen Elend. Sie war nicht ganz so jung, wie ich ursprünglich vermutet hatte, als sie da so klein und zierlich und erbarmungswürdig auf dem Parkplatz stand.

Sie musste mindestens schon Ende 20 sein, ihrem Gesicht nach. Eigentlich war sie damit über das Alter heraus, indem man sich noch per Anhalter fortbewegt. Auf einmal war ich rasend neugierig darauf, was sie an diesem regnerischen Abend ausgerechnet auf diese Raststätte verschlagen hatte, wer sie war und wo sie hin wollte. Außer einem erleichtert geseufzten Danke hatte sie aber noch kein Wort gesagt; sie hatte nicht einmal gefragt, wohin ich fuhr. Nun, die Richtung war ja klar, auf der Autobahn, da konnte nicht viel schief gehen, und sie musste mich nur rechtzeitig bitten, sie aussteigen zu lassen, falls ich zu weit fuhr. Oder, wenn ich sie nicht weit genug mitnehmen konnte, am nächsten Rastplatz eine neue Mitfahrgelegenheit suchen. Die Stille, die im Fahrerhaus herrschte, war nicht gerade unangenehm, aber irgendwie hatte ich doch das Gefühl, etwas sagen zu müssen. Also fragte ich sie, wohin sie wollte. Sie wollte nach Kassel – und Wunder über Wunder, das war auch exakt mein Ziel, als ob sie speziell mich am Parkplatz abgepasst hätte. Das war gut – erstens würde ich dann noch mindestens eine Stunde lang ihre Gesellschaft genießen können, und zweitens konnte ich sie womöglich auch noch direkt nach Hause bringen – oder wohin auch immer sie wollte -, statt sie auf der Raststätte Kassel wieder abzusetzen. Aber wenn sie mir jetzt noch eine Stunde in den nassen Klamotten da saß, würde sie sich bestimmt erkälten. „Sie sollten sich umziehen„, bemerkte ich. Sie zuckte die Achseln. „Ich habe nichts anderes dabei.“ Ich überlegte kurz. Sie würde natürlich darin ertrinken, aber besser als nichts war es alle Male. „Schauen Sie mal hinten„, meinte ich, „hinter Ihrem Sitz in der Koje. Irgendwo müssten da noch ein paar frische Jogginghosen und ein neues T-Shirt liegen. Das können Sie erst mal anziehen.

Ich hatte damit gerechnet, dass sie jetzt Aufstand machen würde, weil sie sich vor mir nicht ausziehen wollte, aber sie sagte gar nichts, drehte sich einfach um, kramte hinten ein wenig und brachte die beiden Kleidungsstücke prompt zum Vorschein. Ja, und dann begann sie einfach ganz ungeniert damit, sich auszuziehen. Die Bluse wurde geöffnet, ihre nackten Titten kamen zum Vorschein. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, dass ich nicht dauernd hinstarrte auf ihren Busen, sondern mich auf die Straße vor mir konzentrierte. Es war zwar momentan nicht allzu viel los, aber von einer Strip Show darf sich ein Fahrer nun einmal nicht ablenken lassen, so verführerisch das auch wäre. Hinüber schielen tat ich aber natürlich trotzdem, und so entging es mir selbstverständlich auch nicht, als sie sich anschließend aus ihren engen, nassen Jeans herausschälte, nachdem sie ihre Cowboystiefel ausgezogen hatte. Bis auf ihre weißen Söckchen und ihr ebenfalls weißes Höschen war sie nun vollständig nackt. Und mein Schwanz quittierte das mit einem kräftigen Salut. Leider begann sie, sich sofort ebenso selbstvergessen wieder anzuziehen, wie sie sich gerade ausgezogen hatte. Es war wie ein scharfer Schmerz, als ihre nackte Haut, die im Dämmerlicht silbrig schimmerte, mit meinen viel zu weiten Klamotten bedeckte. Und was soll ich sagen – auch als sie nun in einem viel zu großen T-Shirt und einer viel zu weiten Schlabberhose da saß, da hatte sie nichts von ihrem Reiz verloren. Mein Schwanz war immer noch am Salutieren, und so wie es sich anfühlte, würde er damit so schnell auch nicht wieder aufhören. In diesem Augenblick verfluchte ich mich zum ersten Mal dafür, diese Anhalterin mitgenommen zu haben, denn es ist verdammt unangenehm, mit einem Ständer in der Gegend herumzulaufen – oder meinetwegen auch zu sitzen – und sich aufs LKW Lenken konzentrieren zu müssen, statt Vögeln zu dürfen. Was umso schlimmer war, als mich in Kassel auch keine heißblütige Frau oder Freundin erwartete, sondern nur meine leere, unaufgeräumte Junggesellenbude; sonst hätte ich das leichter verkraftet.

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Ich hatte keine Ahnung, wie ich das aushalten sollte, ohne hohlzudrehen. Eine Stunde kann eine verdammt lange Zeit sein! Und dann saß die junge Dame auch noch so lässig da, mit beiden Händen ganz oben auf ihren Oberschenkeln in dem oft gewaschenen Baumwollstoff meiner Jogginghose, fast direkt an ihrer Muschi. Die Vorstellung, was sich jetzt gerade in dem ausgebleichten Stoff befand, machte mich ganz wahnsinnig. Es juckte mir regelrecht in den Fingern, wenigstens mit einer Hand herüber zu fassen und sie ihr auf die Schenkel zu legen, oder noch besser, direkt auf die Muschi. Das heiße Kribbeln in meinem Schritt breitete sich mehr und mehr aus, hatte schon meine Oberschenkel erfasst. Noch ein wenig mehr von dieser Hitze, die meine Nervenenden derart reizte, dass ich ein allgemeines Zucken kaum vermeiden konnte, und ich war nicht mehr in der Lage, den LKW zu steuern! Aber es wurde noch schlimmer. Obwohl es nicht kühl war, hatte ich ein wenig die Heizung angestellt, damit die junge Lady sich trocknen konnte.

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09. September 2009

Footjob auf dem Felsen

Wenn man wie ich auf die Fußerotik steht, dann ist alles gar nicht so einfach. Die meisten Männer machen nämlich bloß lange Gesichter, wenn sie hören, wie sehr ich es liebe, wenn sie sich mit meinen Füßen beschäftigen. Die denken dann an stinkende Schweißfüße, die ihren Fußgeruch in der gesamten Wohnung verbreiten, sobald ich meine Schuhe ausziehe, in denen meine Füße den ganzen Tag in ihren Nylons gesteckt haben.

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Nicht dass ich jetzt etwas gegen solchen Fußduft hätte; ich rieche meine Füße gerne. Sogar wenn ich direkt von meinem Jogging komme, wo sie wirklich sehr durchdringend riechen, nach fast einer Stunde höchster Anstrengung in Sportsocken und Laufschuhen. Aber das würde ich einem Lover gar nicht zumuten wollen; zumindest nicht am Anfang. Nein, ich würde ihm meine Füße sogar total frisch gewaschen und parfümiert präsentieren. Auch vor Hornhaut und Hühneraugen muss man bei mir keine Angst haben. Ich gehe regelmäßig zur Fußpflege, und deshalb sind meine Füße makellos und wirklich schön. Für jeden, der Fußfetisch Sex mag, sind sie ein absoluter Traum. Nur muss sich dazu erst einmal mein Traum erfüllen, einen Partner zu finden, der ebenso auf Füße und Fußerotik steht wie ich. Angeblich gibt es ja haufenweise Fuß Erotik begeisterte Männer. Warum finde ich die also nicht? Nun, wenn ich mir so meine letzte Erfahrung anschaue, dann muss ich sagen, anscheinend darf man bei den Männern nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Man darf also sozusagen nicht mit den Füßen voran in die Beziehung springen, sondern muss sie erst ein bisschen anlocken, bis sie dann auch auf das Thema Füße anspringen. Und um diese Verlockung richtig stark zu machen, da gibt es eine wirklich ganz tolle Methode. Ich erzähle euch jetzt mal, wie das bei meinem letzten Lover geklappt hat. Der leider ein Urlaubsflirt war; ich habe nicht die geringste Ahnung, ob und wann und wie ich ihn jemals wiedersehen werde. Wir stehen zwar per Mail und Telefon auch nach dem Urlaub miteinander in Kontakt, und vage hat er schon mehrfach von weiteren Treffen gesprochen. Aber er wohnt schon ziemlich weit weg, und von daher weiß ich nicht, ob sich diese Dates jemals werden realisieren lassen. Deshalb erhoffe ich mir von ihm jetzt nicht allzu viel – aber ich werde immerhin die Methode, die bei ihm solchen Erfolg gehabt hat, auch beim nächsten Mann anwenden, der auf erotische Weise in mein Leben tritt. Vielleicht habe ich da ja ebenso viel Erfolg!

Ich habe diesen Mann, der übrigens Österreicher ist – deshalb liegen ja auch ziemlich viele Kilometer zwischen unseren Wohnorten – gleich am ersten Tag kennengelernt, als ich in der kleinen Pension in Italien eingetroffen bin. Er ist mir auf der Treppe zu meinem Zimmer entgegen gekommen, und er hat gleich angehalten und mir mein Trolley hochgetragen. Das fand ich natürlich absolut klasse von ihm! Wir sind dabei schon ein bisschen ins Plaudern gekommen. Er hat mir erklärt, dass er jetzt an den Strand geht und mich gefragt, ob er mir einen Platz frei halten solle, es sei dort nachmittags immer sehr voll. Eigentlich hatte ich mich erst einmal in dem kleinen Städtchen umsehen wollen, statt gleich in der Sonne zu braten, aber eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Vielleicht konnte ich mir auf diese Weise sogar gleich einen Begleiter für einen Stadtbummel etwas später am Tag sichern … Ich gab ihm also mein Strandtuch und meinen großen Sonnenschirm mit. Nicht nur, damit ich beides nachher nicht selbst tragen musste, sondern auch, damit ich ihn am Strand wiederfinden konnte. Mein Sonnenschirm, der mich vor den ärgsten Sonnenstrahlen schützt, ist wirklich sehr auffällig bunt, den kann man nicht verfehlen. Schließlich hatte ich ja nun wenig Lust, den gesamten Strand entlang zu wandern und mir all die halb nackten Männer in Badehose näher zu betrachten, damit ich meinen Österreicher erkennen konnte. Er zog mit beidem ab. Ich packte ein paar Sachen aus, in den leider ziemlich winzigen Schrank im Zimmer, und dann schlüpfte ich in meinen neuen Badeanzug, in dem ich mir wirklich absolut gut gefiel. Der Beinansatz war daran so hoch, dass ich mich in einem so großen Bereich intim hatte rasieren müssen, am Ende hatte ich mich für eine vollständige Muschi Rasur entschlossen.

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Ansonsten betonte er wunderbar meine schmale Taille und meine Brüste, die zwar größer sein könnten, aber ganz bestimmt nicht fester. Darüber kam ein passendes Strandkleid, der Rock kurz genug, meine langen Beine zu zeugen, denen ich allerdings dringend noch etwas Sonnenbräune zu verpassen gedachte, und an meine Füße kamen hochhackige Riemchensandaletten. Ja, ich weiß, High Heels sind für den Strand absolut ungeeignet, aber sie sehen nun einfach einmal todschick aus, da muss man so manch eine Unbequemlichkeit halt einfach auf sich nehmen. Dann packte ich noch Sonnencreme und ein paar andere Dinge in meine Strandtasche, besorgte mir in dem kleinen Kiosk in der Pension etwas Kaltes zu trinken, und zog los.

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