09. September 2009

Footjob auf dem Felsen

Wenn man wie ich auf die Fußerotik steht, dann ist alles gar nicht so einfach. Die meisten Männer machen nämlich bloß lange Gesichter, wenn sie hören, wie sehr ich es liebe, wenn sie sich mit meinen Füßen beschäftigen. Die denken dann an stinkende Schweißfüße, die ihren Fußgeruch in der gesamten Wohnung verbreiten, sobald ich meine Schuhe ausziehe, in denen meine Füße den ganzen Tag in ihren Nylons gesteckt haben.

fußfetisch kontakte

Nicht dass ich jetzt etwas gegen solchen Fußduft hätte; ich rieche meine Füße gerne. Sogar wenn ich direkt von meinem Jogging komme, wo sie wirklich sehr durchdringend riechen, nach fast einer Stunde höchster Anstrengung in Sportsocken und Laufschuhen. Aber das würde ich einem Lover gar nicht zumuten wollen; zumindest nicht am Anfang. Nein, ich würde ihm meine Füße sogar total frisch gewaschen und parfümiert präsentieren. Auch vor Hornhaut und Hühneraugen muss man bei mir keine Angst haben. Ich gehe regelmäßig zur Fußpflege, und deshalb sind meine Füße makellos und wirklich schön. Für jeden, der Fußfetisch Sex mag, sind sie ein absoluter Traum. Nur muss sich dazu erst einmal mein Traum erfüllen, einen Partner zu finden, der ebenso auf Füße und Fußerotik steht wie ich. Angeblich gibt es ja haufenweise Fuß Erotik begeisterte Männer. Warum finde ich die also nicht? Nun, wenn ich mir so meine letzte Erfahrung anschaue, dann muss ich sagen, anscheinend darf man bei den Männern nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Man darf also sozusagen nicht mit den Füßen voran in die Beziehung springen, sondern muss sie erst ein bisschen anlocken, bis sie dann auch auf das Thema Füße anspringen. Und um diese Verlockung richtig stark zu machen, da gibt es eine wirklich ganz tolle Methode. Ich erzähle euch jetzt mal, wie das bei meinem letzten Lover geklappt hat. Der leider ein Urlaubsflirt war; ich habe nicht die geringste Ahnung, ob und wann und wie ich ihn jemals wiedersehen werde. Wir stehen zwar per Mail und Telefon auch nach dem Urlaub miteinander in Kontakt, und vage hat er schon mehrfach von weiteren Treffen gesprochen. Aber er wohnt schon ziemlich weit weg, und von daher weiß ich nicht, ob sich diese Dates jemals werden realisieren lassen. Deshalb erhoffe ich mir von ihm jetzt nicht allzu viel – aber ich werde immerhin die Methode, die bei ihm solchen Erfolg gehabt hat, auch beim nächsten Mann anwenden, der auf erotische Weise in mein Leben tritt. Vielleicht habe ich da ja ebenso viel Erfolg!

Ich habe diesen Mann, der übrigens Österreicher ist – deshalb liegen ja auch ziemlich viele Kilometer zwischen unseren Wohnorten – gleich am ersten Tag kennengelernt, als ich in der kleinen Pension in Italien eingetroffen bin. Er ist mir auf der Treppe zu meinem Zimmer entgegen gekommen, und er hat gleich angehalten und mir mein Trolley hochgetragen. Das fand ich natürlich absolut klasse von ihm! Wir sind dabei schon ein bisschen ins Plaudern gekommen. Er hat mir erklärt, dass er jetzt an den Strand geht und mich gefragt, ob er mir einen Platz frei halten solle, es sei dort nachmittags immer sehr voll. Eigentlich hatte ich mich erst einmal in dem kleinen Städtchen umsehen wollen, statt gleich in der Sonne zu braten, aber eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Vielleicht konnte ich mir auf diese Weise sogar gleich einen Begleiter für einen Stadtbummel etwas später am Tag sichern … Ich gab ihm also mein Strandtuch und meinen großen Sonnenschirm mit. Nicht nur, damit ich beides nachher nicht selbst tragen musste, sondern auch, damit ich ihn am Strand wiederfinden konnte. Mein Sonnenschirm, der mich vor den ärgsten Sonnenstrahlen schützt, ist wirklich sehr auffällig bunt, den kann man nicht verfehlen. Schließlich hatte ich ja nun wenig Lust, den gesamten Strand entlang zu wandern und mir all die halb nackten Männer in Badehose näher zu betrachten, damit ich meinen Österreicher erkennen konnte. Er zog mit beidem ab. Ich packte ein paar Sachen aus, in den leider ziemlich winzigen Schrank im Zimmer, und dann schlüpfte ich in meinen neuen Badeanzug, in dem ich mir wirklich absolut gut gefiel. Der Beinansatz war daran so hoch, dass ich mich in einem so großen Bereich intim hatte rasieren müssen, am Ende hatte ich mich für eine vollständige Muschi Rasur entschlossen.

rasierte muschis

Ansonsten betonte er wunderbar meine schmale Taille und meine Brüste, die zwar größer sein könnten, aber ganz bestimmt nicht fester. Darüber kam ein passendes Strandkleid, der Rock kurz genug, meine langen Beine zu zeugen, denen ich allerdings dringend noch etwas Sonnenbräune zu verpassen gedachte, und an meine Füße kamen hochhackige Riemchensandaletten. Ja, ich weiß, High Heels sind für den Strand absolut ungeeignet, aber sie sehen nun einfach einmal todschick aus, da muss man so manch eine Unbequemlichkeit halt einfach auf sich nehmen. Dann packte ich noch Sonnencreme und ein paar andere Dinge in meine Strandtasche, besorgte mir in dem kleinen Kiosk in der Pension etwas Kaltes zu trinken, und zog los.

Der Strand ist direkt gegenüber der Pension, nur ein paar hundert Meter entfernt. Er ist an dieser Stelle nicht sehr groß, aber dafür umso schöner, eine herrliche Sandbucht mit total weißem, weichen, feinkörnigen Sand, ein paar Felsen weiter draußen im Meer, auf denen man sich sonnen und ausruhen kann, und die Strömung milde genug, jedenfalls innerhalb der Bucht, dass man auch als nicht so arg geübter Schwimmer wie ich eine Chance hatte, dagegen anzukommen. Es war dort tatsächlich recht voll, aber ein kleiner Rundblick enthüllte mir sehr schnell meinen bunten Sonnenschirm, auf den ich dann zielstrebig zusteuerte. Mein österreichischer Kavalier hatte bereits mein Strandlaken ausgebreitet und freute sich ersichtlich sehr, mich zu sehen. Er warf auch einen bewundernden Blick auf meine Figur und vergaß dabei sogar meine Füße in den High Heels Sandaletten nicht. Nachher würdigte er die jedoch keines Blickes mehr, so verführerisch ich auch mit den Zehen mit den ganz frisch rot lackierten Zehennägeln im warmen Sand spielte, um seine Blicke darauf zu locken. Das sagte mir dann sofort, dass ich es hier mit einem in Sachen Fußsex entweder nicht erfahrenen, oder aber nicht interessierten Mann zu tun hatte. Ein Liebhaber des Fußfetisch hätte nämlich seine Blicke nicht von meinen gepflegten Füßen lassen können.

Okay, aber bevor man sich in die Fetisch Vorlieben stürzt, muss man erst einmal das typische Prickeln spüren und auslösen, diesen erotischen Funken, der ein Sexabenteuer erst möglich macht, ob als Urlaubsflirt oder zu Hause. Das gelang nun allerdings mühelos. Schon lange bevor ich die dünnen Träger meines Badeanzugs herunterstreifte, damit er mir besser den Rücken eincremen konnte, lag da zwischen uns etwas in der Luft. Etwas sehr Sinnliches … Er brauchte auch keine große Überredung, mir ebenso die Arme und die Beine mit Sonnenschutz einzucremen, obwohl ich dazu nun eigentlich nicht sehr viel Hilfe gebraucht hätte. Dabei machte ich dann einen Vorstoß, indem ich ihm erklärte, dass der Spann meiner Füße besonders empfindlich auf Sonne reagiere, und hatte anschließend das große Vergnügen, wenigstens ein paar Sekunden lang eine sehr zärtliche Fußmassage zu erleben, wenn ihm dabei allerdings auch die Tatsache nicht wichtig war, dass er meine Füße in der Hand hatte, sondern eher die, dass er mich überhaupt berühren durfte.

fusserotik kontakte

Nun, ich würde ihn schon noch von den reizvollen Möglichkeiten meiner Füße überzeugen, sagte ich mir, und dann kam mir auf einmal eine Idee, von der ich mich in diesem Augenblick bloß wundern konnte, warum ich nicht schon lange darauf gekommen war, sie war einfach so schrecklich simpel. Ich durfte nicht erwarten, dass Männer, die vom Fuß Fetisch vielleicht gerade mal etwas gelesen hatten, ihn aber noch nie erleben durften, sofort mit Zehen lutschen und Fußsohle lecken beginnen würden. Zuerst musste ich ihnen ganz handfest die Vorteile solch schöner und beweglicher Füße und Zehen wie meiner klarmachen. Und um Männern auf erotischem Gebiet etwas klarzumachen, gibt es eigentlich immer nur eine Methode – den Umweg über ihren Schwanz. In diesem Augenblick brannte ich darauf, meinen Österreicher – Rudi heißt er übrigens – ganz alleine und ausgezogen in meinem kleinen Pensionszimmer zu haben. Oder meinetwegen auch in seinem Zimmer. Aber an einem italienischen Strand wagte ich es nun doch nicht, ganz offen zärtlich zu werden. So schön ich es mir auch vorstellte, wenn ich jetzt einfach ein Bein anheben, es halb über seinen Körper legen und dann mit meinen Zehen diese verdächtig große Erhebung mitten in seinen Badehosen massieren würde …

Aber wenn ich irgendwo in Urlaub bin, dann passe ich mich den Gepflogenheiten dort an. Deshalb verzichte ich beispielsweise auch in Italien auf nahtlose Bräune und werde den Teufel tun und dort außerhalb der ausgeschriebenen Nacktbade-Gebiete, der FKK Strände, oben ohne in der Sonne zu liegen und meine nackten Titten zu zeigen. Sagen wir es mal so – mit einem Italiener kann man als Frau auch flirten, wenn man das Oberteil an hat. Da knistert es oft fast noch mehr, als wenn man mit nackten Titten mit einem deutschen Mann flirtet. Die Südländer haben es einfach echt drauf, das Flirten zu genießen. Das ist jetzt allerdings nicht der Grund, warum es mich im Urlaub häufig nach Italien zieht – ich liebe einfach das Land. Mein Österreicher allerdings war auch nicht schlecht, nicht einmal im Vergleich zu einem glutäugigen, heißblütigen Italiener. So viele Komplimente hatte ich schon lange nicht mehr bekommen wie da von ihm am Strand. Ich fühlte mich rundum wohl, umgeben von wärmender Sonne, wärmendem erotischen Prickeln und der Aussicht auf zwei Wochen Urlaub an diesem herrlichen Fleckchen.

Es wurde Zeit, den Flirt etwas weiter zu treiben. Ich schlug vor, dass wir gemeinsam Schwimmen gehen sollten. Die Abkühlung würde mir gut tun, denn mir war schon verdammt heißt. Trotz Sonnenschirm. Wobei die Quelle für diese Wärme nicht nur am strahlend blauen Himmel zu finden war, sondern auch zwischen meinen Beinen, wo es verdammt brannte und juckte; ich war reichlich erregt. Und ich war mir sicher, Rudi ging es nicht anders. Das Wasser war kälter, als ich das vermutet hatte. Kurz bereute ich es, diesen Vorschlag gemacht zu haben, wo es am Strand doch so wunderbar warm war. Doch mein Körper gewöhnte sich schnell an die niedrigeren Temperaturen, und dann war es wirklich eine herrliche Abkühlung, so schwerelos in diesem nassen Element zu schwimmen. Meine Erregung, zunächst gedämpft durch das kühle Meer, kehrte mit Macht zurück, als wir ein wenig miteinander herumalberten. Wobei gewisse Berührungen nicht ausblieben. Sie waren alle noch sehr züchtig; meine Brüste, mein Schritt und seiner waren noch tabu. Aber es war angenehm, meine Hände auf seine Schultern zu legen, als er mich eine Weile auf seinem Rücken trug, ich mich also an ihn hängte, während er mit kräftigen Stößen weiter hinaus ins Meer schwamm. Ich genoss das Gefühl seines Körpers unter meinem. Kurzzeitig ruhte er sich bei ein wenig Wassertreten aus, und da hatte ich dann auch die Gelegenheit, seine kräftigen Beine mit meinen schlanken Füßen zu streicheln. Irgendwann wagte ich einen frechen Griff um seine Hüften herum an seine Badehose und stellte fest, auch seiner Erektion hatte das kühle Wasser höchstens vorübergehend etwas ausmachen können. „Lass uns zu einem der Felsen schwimmen„, schlug er vor. Ich war einverstanden, schwamm nun wieder neben ihm. Ich konnte mich ja nicht die ganze Zeit von ihm tragen lassen. So schwach war ich gar nicht, auch wenn ich im Wasser nicht unbedingt eine Sportskanone bin. Er steuerte einen der kleineren Felsen an, auf dem sich anders als auf den größeren noch nicht Dutzende von Menschen sonnten und unterhielten. Nur drei andere Menschen ruhten sich darauf aus. Die waren jedoch bereits alle wieder verschwunden, bevor wir den Felsen erreicht hatten, auf dem wir nun also alleine waren. Er schwamm um den Felsen herum, hievte sich dann auf der dem Strand abgewandten Seite aus dem Meer und half mir hinauf.

frauen kontakte

Einen Augenblick lagen wir, erschöpft, erregt, glücklich, einfach nur so da in der Sonne und erholten uns. Aber mir war schon klar, warum er diese Seite des Felsens gewählt hatte. Hier konnte man vom Strand aus nicht viel von dem sehen, was wir miteinander anstellten. Deshalb wagte ich es, nun genau das zu tun, wovon ich schon vorhin am Strand geträumt hatte und was ich mir eigentlich für den Abend in einem Pensionszimmer hatte aufheben wollen. Ich winkelte ein Bein an, legte es halb auf seine Hüfte und spielte mit dem Fuß an seiner Badehose herum. Er stöhnte, drehte sich halb zu mir und fasste nach meinen Brüsten. Ich schob meinen Fuß zuerst voll in seinen Schritt, dann halb in seine Badehose hinein, streichelte mit den Zehen über die Härte darin. Sein Becken zuckte, er stöhnte wieder. Ich ergriff mit meinen wirklich überaus beweglichen Zehen den Bund seiner Badehose, versuchte, ihn ein Stück herunterzuziehen. Geschickt half er mir mit einer Hand, und schon schnellte sein harter Schwanz heraus.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich richtete mich auf, auch wenn er mich nur ungern gehen lassen wollte, setzte mich vor ihn, umgekehrt, mit meinen Beinen in Richtung seines Oberkörpers, und dann streckte ich beide Füße aus und nahm seinen Schwanz genau dazwischen, zwischen meine Fußsohlen. Ich verpasste ihm einen Footjob. Und überzeugte ihn so davon, dass auch Frauenfüße durchaus Aufmerksamkeit verdienen und Lust spenden können. Mit Fußmassage und Zehenlutschen gab es danach auch keine Probleme mehr. Ich habe diesen Fuß Fetisch Urlaub wahnsinnig genossen!

5.002 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Kommentare sind geschlossen.

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend