17. Juli 2008

Urlaubsflirt

Ich kann es nicht fassen. Natürlich, es gibt im Leben die seltsamsten Zufälle. Aber ein solcher Zufall, wie ich ihn gerade erlebe, das ist wirklich etwas ganz Besonderes. Es soll zwar öfter vorkommen, dass Bekannte sich im Urlaub treffen. Es gibt eben ein paar Urlaubsziele, die sind ganz besonders beliebt. Andererseits gibt es ja nun zu viele Orte, an denen Deutsche in Urlaub fahren, als dass dieser Zufall so häufig wäre, sich dort zu begegnen, also im Urlaub.

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Nun standen in meinem Fall die Chancen gar nicht einmal so schlecht. Denn der Mann, den ich heute Morgen ganz überraschend am Strand getroffen habe, der ist Grieche. Und ich bin nun einmal nach Griechenland in Urlaub gefahren. Allerdings hatte ich meinen Griechenland Urlaub schon vor über einem halben Jahr gebucht, mit Frühbucher-Rabatt, als ich ihn noch gar nicht kannte. Und als ich noch nicht wusste, wo er zu Hause ist. Hätte ich es gewusst, ich muss zugeben, ich hätte unter diesen Umständen schon versucht, genau an diesem Ort Urlaub zu machen. Ich hatte mich nämlich rasend schnell in ihn verliebt. Und während ich genau wusste, dass es lediglich Träume sind und sonst nichts, und auch Träume bleiben mussten, habe ich mir doch ab und zu vorgestellt, wie das wäre, den Urlaub mit ihm zu verbringen.

Ohne dass er auch nur ahnen konnte, woran ich dachte, wenn wir uns so freundlich begrüßten, jedes Mal, wenn wir uns sahen. Das war nicht allzu oft und für meine Begriffe ohnehin viel zu selten. Er arbeitet nämlich in der Autowerkstatt, in die ich regelmäßig mein Auto für Reparaturen, Inspektionen und den Reifenwechsel bringe. Was glücklicherweise, oder in diesem Zusammenhang eben auch leider, nicht allzu oft der Fall ist.

Als ich kurz nach Ostern von den Winterreifen auf die Sommerreifen wechselte, sah ich ihn das erste Mal. Er hatte gerade neu angefangen. Und nachdem der Kfz-Mechaniker, der mich sonst immer bediente, nirgendwo zu sehen war, war ich zuerst froh, nicht weiter dumm in der Gegend herum stehen zu müssen, sondern endlich jemanden gefunden zu haben, der sich für mich zuständig fühlte. Rings um mich herum herrschte nämlich eine ziemliche Hektik, und zunächst schien sich keiner für mich verantwortlich zu fühlen. Dann kam er auf mich zu. Er – nicht sehr groß, gerade einmal ein paar Zentimeter größer als ich, nicht schlank, aber auch nicht dick, schon ein wenig untersetzt, aber eher mit Muskeln gepackt als mit Fett, mit wachen, dunklen Augen und einem strahlenden Lächeln, als hätte er den ganzen Morgen nur auf mich gewartet und freue sich sehr, dass ich endlich da war. Es gab mir sofort ein gutes Gefühl. Allerdings blieb es nicht dabei; als er mich nach meinen Wünschen fragte, mit einer sehr dunklen, sehr erotischen Stimme, ein wenig heiser, begann mein Herz bereits schneller zu schlagen. Schon in diesen Augenblicken spürte ich, ich fand den Mann nicht einfach nur nett, ich fand ihn auch nicht einfach nur gut aussehend, sondern ich war feste dabei, mich auf Anhieb in ihn zu verlieben.

Ich erklärte ihm, dass es nun Zeit für die Sommerreifen war und wies ihn daraufhin, dass meine Winterreifen hinten im Kofferraum lagen. Er nahm den Auftrag auf einem Block auf und fragte mich dabei auch nach meiner Telefonnummer. Selbstverständlich; schließlich musste die Werkstatt mich notfalls telefonisch erreichen können.

Bereits in diesem Augenblick stellte ich mir allerdings vor, wie es denn wäre, wenn er mich nicht rein beruflich, sondern ganz privat, aus persönlichen Gründen, nach meiner Telefonnummer gefragt hätte. Mein Herz klopfte noch ein wenig schneller. Vor allem, als er mir tief in die Augen sah, nachdem er die Telefonnummer notiert hatte. Viel mehr war dann aber auch schon nicht zu bereden, und ich musste leider die Werkstatt wieder verlassen. Als ich am nächsten Tag wiederkam, um mein Auto mit den Sommerreifen abzuholen, hatte ich mich besonders schick herausgeputzt. Am Tag zuvor hatte ich noch ganz lässig Jeans getragen, doch nun hatte ich extra ein Kleid angezogen. Dazu Nylons und hochhackigen Schur. Das Kleid steht mir besonders gut, das weiß ich. Es hat einen tiefen Ausschnitt, der allerdings nicht zu tief ist; nicht tief genug, dass er meine Brüste entblößt. Man konnte also nicht sagen, dass ich halb nackt herumliefe. Dennoch schauen mir die Männer, wenn ich dieses Kleid trage, meistens direkt auf die Brüste. Bei ihm war das jedoch anders.

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Zuerst war ich darüber enttäuscht, doch als ich feststellte, dass er mir stattdessen in die Augen und auf die Lippen sah, war ich froh. Frauen werden eben nur ungern auf die Tatsache reduziert, dass sie Titten haben. Viel angenehmer und viel erregender ist es, wenn sie spüren, dass ein Mann an ihrem gesamten Körper interessiert ist. Und genau dieses Gefühl hatte ich bei ihm. Ich bezahlte, nahm einen Autoschlüssel entgegen – und dann gab es auch schon wieder nichts mehr zu reden. Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich wieder zu verabschieden. Zum Abschied wies er mich allerdings darauf hin, dass ich am besten nach spätestens 100 km noch einmal vorbeischauen sollte, um die Schrauben der Räder erneut anziehen zu lassen. Dies sei zwar heutzutage nicht mehr unbedingt nötig, erklärte er mir, aber sicherer sei das schon. Ich war ja nur allzu dankbar über den weiteren Vorwand, ihn vielleicht sehen zu können, und versprach es ihm, unbedingt daran zu denken.

Viel zu lange dauerte es, bis ich dann die 100 km voll hatte. Ich war ganz glücklich, als ich endlich wieder einen Grund hatte, in der Werkstatt vorbei zu schauen. Und wieder hatte ich Glück – wieder war er derjenige, der mich bediente. Der Kfz-Mechaniker, der früher für mich zuständig gewesen war, war zwar diesmal ebenfalls anwesend und winkte mir freundlich zu, aber er überließ mich ohne Probleme seinem Kollegen. Was ich sehr nett von ihm fand.

Diesmal sollte ich daneben stehen bleiben, während er nochmals die Schrauben anzog. Das gab mir beziehungsweise uns beiden die Gelegenheit, uns ein wenig zu unterhalten. Dabei erfuhr ich dann auch, das er Grieche ist, der gerade nach Deutschland gekommen war. Er sprach allerdings bereits perfekt deutsch, denn das hatte er schon in der Schule gelernt, aber der ausländische Akzent war nicht zu überhören. Er gefiel mir sehr gut; er ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen. Und es war der typische südländische Akzent, der selbst bei den einfachsten Sätzen über das Wetter oder ein anderes neutrales Thema wie eine halbe Liebkosung wirkt. Von daher hatte ich es mir schon gedacht, dass er entweder aus Italien oder aus Griechenland kam. Als ich das hörte, dass das Griechenland ist, teilte ich ihn sofort mit, dass ich im Sommer Urlaub in seiner Heimat Griechenland machen würde. Er hatte mich gerade gefragt, wohin ich denn genau fahren wollte, und ich setzte an, ihm das ganz genau zu erklären, da wurden wir vom Chef der Autowerkstatt unterbrochen. Mein Grieche wurde an einem anderen Fahrzeug verlangt. Ein Auszubildender sollte die Arbeit an meinem Auto fertig machen. Er warf mir einen dauernden Blick zu und verschwand.

Nun war ich einerseits sehr enttäuscht, denn ich hätte mir gut vorstellen können, dass wir noch eine ganze Weile miteinander geplaudert hätten, andererseits jedoch hatte unsere Unterhaltung mich in unheimlich gute Laune versetzt. Ich glaubte es bei ihm zu spüren, dass auch ich ihm gefiel, so wie er mir gefiel. Ja, es war schon ein richtiger Flirt gewesen, diese Unterhaltung. Auch wenn es lediglich harmlose Worte gewesen waren, die wir miteinander gewechselt hatten, so hatte es dabei doch vor erotischer Spannung nur so geknistert zwischen uns. Die kam allerdings nicht von den Worten selbst, denn die waren weit gehend harmlos, sondern mehr von dem gewissen sinnlichen Unterton, den er seiner Stimme gab. Und den ich im gleichen Maße erwiderte. Meine gute Laune hielt lange an. Erst als mir einfiel, dass gerade die Südländer ja eigentlich mit allen Frauen flirten, jedenfalls sagt man ihnen das ja nach, erhielt meine Himmel hoch jauchzende Stimmungen einen ersten Dämpfer. War es etwa so, das ich für ihn lediglich eine Kundin wie jede andere war? Einfach eine Frau, wobei es sich von selbst verstand, dass man mit Frauen flirten musste? Ich hoffte nein, ich hoffte, dass das mehr für ihn war, doch sicher konnte ich natürlich nicht sein. Da half nur eines – ich musste versuchen, so schnell wie möglich wieder in der Autowerkstatt aufzutauchen, um bei einer weiteren Unterhaltung, einem weiteren Flirt vielleicht herauszufinden, ob er wirklich ernsthaft an mir interessiert waren oder einfach nur seinen typischen südländischen Charme bei mir einsetzte.

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Um gleichzeitig sofort die Gelegenheit zu haben, an unser vom Chef der Werkstatt so jäh unterbrochenes Gespräch wieder anzuknüpfen, brachte ich mein Auto viel früher, als ich dies ursprünglich geplant hatte, zur Inspektion vor dem Urlaub. Eigentlich war noch gar keine Inspektion fällig, aber wer eine so weite Strecke fährt wie die von Deutschland nach Griechenland, der möchte schon auf Nummer sicher gehen. Nur hatte ich diesmal riesiges Pech. Er war nirgendwo zu sehen, als ich auftauchte. Vielmehr bediente mich der Mechaniker, mit dem ich auch früher immer zu tun gehabt hatte. Er war zwar sehr nett, aber das war weder ein Vergleich mit, noch ein Ersatz für den Flirt mit meinem Griechen, den ich mir ja eigentlich erhofft hatte. Auch als ich meinen Wagen nach der Inspektion wieder abholte, hatte ich kein Glück. Ich war rasend enttäuscht. Noch dazu wusste ich keinen Vorwand, der mich vor meinem Urlaub im Juni nochmals in die Autowerkstatt führen könnte. Trotzdem machte ich wie ein verliebter Teenager in der Zeit danach öfter mal einen Umweg, um wenigstens an der Autowerkstatt vorbei zu fahren. Tatsächlich passierte es dabei mehrere Male, dass ich ihn sah; ich winkte ihm aus dem Auto heraus zu, er winkte zurück, mit einem strahlenden Lächeln, und einmal winkte er mich sogar heran, und wir unterhielten uns ein wenig am Straßenrand. Nur kamen wir dabei nicht mehr auf meinen Urlaub zu sprechen. Er wollte sich einfach nur erkundigen, ob mit dem Auto alles in Ordnung wäre. Und ich war dann so durcheinander von seiner Nähe, dass ich ebenfalls nicht daran dachte, wieder mit dem Thema Griechenland anzufangen.

Eines allerdings wurde mir in diesem Augenblick klar; auch wenn ich vor meinem Urlaub sicherlich keinen Grund hatte, nochmals in der Werkstatt vorbei zu schauen, und schließlich ist das ja auch immer teuer, so würde ich jedenfalls, sobald ich aus Griechenland zurück war, mein Auto wieder dorthin bringen, damit man nach der langen Reise nach dem Rechten sah. Und bei dieser Gelegenheit würde ich alles auf eine Karte setzen. Wie ich das anfangen sollte, wusste ich noch nicht so genau, aber ich wollte meinen Griechen auf jeden Fall ganz direkt und unumwunden um ein Date bitten. Um ein privates Treffen. Es konnte ja nichts Schlimmeres passieren, als dass er nein sagte. Dann hatte ich es wenigstens probiert und wusste Bescheid, denn dann wollte er ganz bestimmt nichts von mir. Aber vielleicht sagte er doch ja? Schon der Gedanke daran ließ mich hoffen, das mein Urlaub so schnell wie möglich vorübergehen würde, obwohl ich mich vorher das ganze Jahr schon darauf gefreut hatte. Von dieser Freude war allerdings nicht viel zu spüren, als ich Mitte Juni dann eines Morgens gen Süden losfuhr. Ich wäre so gerne da geblieben! Hätte ich nur einen Grund gewusst, in der Werkstatt vorbei zu gehen, ich hätte lieber das getan, als in Urlaub zu fahren. Ich hoffte sogar, mit einer wilden Hoffnung, dass mein Auto am entscheidenden Morgen nicht anspringen oder sonstige Mucken zeigen würde. Vergebens. Es funktionierte einwandfrei. Und gerade angesichts des teuren Urlaubs, trotz Frühbucher Rabatt, konnte ich es mir einfach nicht leisten, auch noch die Kosten für eine überflüssige Reparatur zu bezahlen, denn was auch immer ich hätte repariert haben wollen, es wäre ja lediglich ein Vorwand gewesen, meinen Griechen zu sehen.

Die Fahrt nach Griechenland, die ich mir vorher als so herrlich erträumt hatte, wurde zur Tortur. Nicht nur weil dauernd Staus auf der Autobahn waren, sondern auch, weil ich am liebsten in Deutschland geblieben wäre und ständig an meinen Griechen denken musste. Ich kam am späten Abend in der kleinen Pension an, in der ich ein Zimmer gebucht hatte. Und auch wenn die Wirtin dort noch so freundlich war, und obwohl ich unter den anderen Gästen sofort ein paar Leute in meinem Alter traf, mit denen ich mich gut verstand – es waren Holländer und Engländer, mit denen ich mich zum Glück auf Englisch verständigen konnte – wollte sich die rechte Urlaubsstimmung nicht einstellen. Wenigstens war ich am ersten Tag durch die endlos lange Fahrt so müde, dass ich nicht lange Gelegenheit hatte, mich der Depression hinzugeben. Ich schaffte es nach dem Abendessen, das meine Wirtin mir extra noch bereitete, obwohl die anderen Gäste alle schon längst gegessen hatten, gerade noch so, meine Sachen auszupacken und mich kurz zu waschen, dann fiel ich ins Bett und war auch schon eingeschlafen.

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Am nächsten Morgen weckte mich strahlender Sonnenschein. Das hätte eigentlich für gute Laune sorgen müssen. Immerhin war meine Stimmung auch schon etwas besser als am Tag zuvor, aber trotzdem konnte ich die ganze Zeit nur an meinen Griechen denken – und daran, dass es so furchtbar lange dauern würde, bevor ich ihn wieder sehen konnte. Eher geistesabwesend als konzentriert unterhielt ich mich beim Frühstück mit den anderen Gästen. Dann machte ich mich auf an den Strand. Obwohl mich ein paar der anderen eingeladen hatten, mit ihnen zu kommen, hatte ich dazu doch keine Lust. Ich wollte allein sein und von meinem Griechen träumen, wenn ich schon einmal ohne ihn in Griechenland sein musste. Deshalb mied ich auch den Strand, an dem anscheinend alle anderen Touristen an diesem Ort zu finden waren. Mit meinem Auto fuhr ich ein Stück; vorher hatte ich mir von der Wirtin erklären lassen, dass es etwa zwei Kilometer weiter einen Strand gab, sehr schön, allerdings auch sehr klein, der von den Touristen kaum besucht war. Er war eben weitab von allen Hotels und Pensionen. Deshalb verirrt sich kaum jemals jemand dorthin. Dies schien mehr genau der richtige Ort für mich zu sein. Ich fand den Strand auch sehr schnell – und war begeistert. Herrlicher weißer Sand, tief blaues Meer, und weit und breit kein anderer Mensch zu sehen. Ich machte es mir auf meinem Strandtuch bequem, cremte mich ordentlich mit Sonnencreme ein, setzte meine Sonnenbrille auf, legte den Kopf auf ein mitgebrachtes Kissen und begann zu träumen von einem Mann. Von einem Griechen. Von meinem Griechen.

Ich weiß nicht, wie viel später es war, aber auf einmal hörte ich Stimmen. Zuerst bedauerte ich das sehr, an diesem einsamen Strand gestört zu werden, doch dann überlegte ich mir, erstens war es ja ohnehin nicht mein Strand, und zweitens würde es mich ja auch nicht großartig beeinträchtigen, wenn noch ein paar andere Leute kamen. So voll wie am anderen Strand würde es bestimmt nicht werden. Deshalb ignorierte ich die Geräusche, die darauf hindeuten, dass ich ganz in meiner Nähe eine Gruppe Leute niederließ. Ich hielt meine Augen weiter geschlossen und versuchte weiter zu träumen. Allerdings gelang mir dies nicht mehr so gut wie vorher; obwohl ich die anderen nicht verstehen konnte, denn sie sprachen, zumindest vermutete ich das, Griechisch – ich beherrsche die Sprache nicht und konnte das deshalb auch nicht so genau sagen -, lenkte es mich doch ab, ihre Unterhaltung zu hören. Das war aber eigentlich keine Störung, sondern ein Genuss. Denn ich hörte bei einem von ihnen ähnliche Töne und Schwingungen, wie ich sie bei meinem Griechen so liebte, wenn er mit seinem griechischen Akzent Deutsch sprach. Nach einer Weile kehrte mein Traum davon, dass er jetzt auch hier wäre, neben mir am Strand, mit umso größerer Macht zurück, genährt und gefördert von diesen vertrauten Klängen.

Irgendwann schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte, musste ich mich zuerst neu orientieren. Ich wusste zunächst gar nicht, wo ich war. Ich nahm die Sonnenbrille auf, richtete mich auf, und sah mich um. Ich war nicht mehr alleine am Strand, aber von der Gruppe Menschen, deren Kommen ich vorhin, schon fast im Halbschlaf, gehört hatte, war ebenfalls nichts mehr zu sehen. Vielleicht waren sie im Meer schwimmen gegangen. Nur ein einzelner Mann saß auf einer großen Decke ganz in meiner Nähe. Als ich ihn entdeckte, stutzte ich. Bevor ich noch überlegen konnte, ob ich nun noch immer in meinem Traum gefangen war oder schon wach, lächelte er, dieses strahlende Lächeln, das mir das Herz aufgehen ließ, stand auf und kam zu mir herüber. „Ich wusste doch, dass du es bist„, sagte er. „Ich bin so froh, dass du jetzt wach bist. Ich wollte dich nicht stören, aber du musst dringend in den Schatten, sonst bekommst du einen Sonnenbrand.“ Sprachlos starrte ich ihn an. „Was – wie … Wie kommst du denn hierher?„, brachte ich schließlich hervor. Er begann zu lachen, und das Lachen war so sinnlich, das ist mir ganz warm im Bauch wurde. „Ich bin Grieche, das weißt du doch„, erwiderte er. Es klang so, als ob er es ganz selbstverständlich fände, dass wir uns hier getroffen hatten; dabei war die Wahrscheinlichkeit dafür ähnlich gering gewesen wie es die für einen Sechser im Lotto ist. Der aber ja nun auch ab und zu vorkommen soll … Mir allerdings war dieses Begegnung lieber als alle Lottogewinne der Welt.

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Ja, es war mein Grieche; und durch einen geradezu aberwitzigen Zufall hatte ich beim Buchen meiner Griechenland Reise genau die Nähe des Ortes erwischt, in dem er zu Hause war. Es war nicht der Ort, wo meine Pension lag, sondern ein anderer, ein paar Kilometer von diesem einsamen Strand, nur in der anderen Richtung. Schon diese Nähe war ja ein ganz unglaublicher Zufall, aber damit hörte mein Glück ja noch nicht auf. Wäre dieser kleine, wunderschöne Strand nicht bei den Einheimischen so bekannt und so beliebt gewesen, und wäre es mir nicht so nach Einsamkeit gewesen, so dass ich meine Wirtin nach genau einem solchen einsamen Strand befragte, wir wären uns nie begegnet, sondern hätten beide die nächsten Tage und Wochen einsam verbracht, ohne auch nur zu wissen, wie nahe wir uns in Wirklichkeit waren. Was eine echte Katastrophe gewesen wäre. Denn schon als mein Grieche mir anbot, mich noch einmal mit Sonnencreme einzureiben, bevor er mich zum Essen in den Schatten eines nahegelegenen Lokals führte, wurde mir klar, das war für ihn ebenfalls nicht einfach nur ein Flirt, sondern mehr. Auch wenn es in diesem Augenblick erst anfing; mit einem richtigen Flirt, einem Urlaubsflirt.

Fortsetzung folgt …

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