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03. September 2008

Fetisch Roman – Kapitel 33 – Strafen – Sichtweise Antje

Stundenlang haben wir jetzt schon geredet. Ich verstehe es einfach nicht, weshalb David mit meiner Freundin Susanne geschlafen hat. Entweder ist es wirklich nicht nachvollziehbar, oder er ist zumindest nicht in der Lage, es mir zu erklären. Immerhin versucht er sich weder damit herauszureden, daß sie ihn verführt hat, noch beruft er sich als Entschuldigung darauf, daß er ja „nicht anders gekonnt“ habe.

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Was mich daran entsetzt ist nicht, daß er Susanne anziehend gefunden hat. Sie ist es nun einmal, und es gibt keinen Exklusivanspruch auf Gefühle. Wir würden ziemlich arm in unserer Seele, wenn wir die Empfindungen derart in ein Korsett schnüren würden. (Obwohl sonst gegen ein Korsett ja nicht viel einzuwenden ist …) Mich reizt schließlich Alexanders Körper auch ungeheuer; einmal abgesehen davon, daß ich Alexander wirklich mag.

Aber wir müssen uns doch darauf verlassen können, daß wir beide diesen Gefühlen nicht einfach hemmungslos nachgeben. Über sie haben wir keine Kontrolle – über die Umsetzung schon, und das ist in meinen Augen der eigentliche Sinn der Treue, Umsetzung nicht einmal gar nicht, sondern nur nach Absprache.

Was hättest du denn gesagt, wenn ich vor ein paar Tagen einfach versucht hätte, Alexander zu verführen?“ frage ich David, um ihm klarzumachen, was mich so verletzt hat. „Ich war lange genug mit ihm alleine – die Gelegenheit war da. Und, wenn mich nicht alles täuscht, auch die Stimmung. Aber wir haben uns beide auf diese Stimmung bewußt nicht eingelassen; er seiner Freundin wegen, ich deinetwegen.

Jemanden wie Alexander kann man nicht verführen, wenn er nicht will,“ erwidert David. „Und woher weißt du so genau, daß er nicht will?“ stelle ich die Gegenfrage und versuche dabei zu verbergen, wie sehr mich seine Worte getroffen haben. „Das habe ich nicht gemeint,“ erklärt er. „Ich wollte damit nur sagen, daß er wahrscheinlich ähnliche Prinzipien hat wie du; damit war es für dich einfacher, deinen Wünschen in Bezug auf ihn nicht nachzugeben.

Mit anderen Worten, du hattest bloß das Pech, bei Susanne an jemanden zu geraten, der nur allzu bereit war und keine Prinzipien hat?“ konstatiere ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

Es ist etwas daran an dem, was er sagt; trotzdem empört mich diese faule Ausrede. „Ich werde es nicht akzeptieren, daß es lediglich von irgendwelchen zufälligen äußeren Faktoren abhängt, ob du noch einmal ohne meine Zustimmung mit jemand anderem ins Bett steigst oder nicht. Wenn es dich wieder einmal packt, ruf mich an und frag mich. Oder verkneif es dir einfach, steig unter die kalte Dusche, steck dir ein paar Eiswürfel in die Hose, was auch immer. Wenn du dich von deinem Schwanz führen läßt, bleiben wir nicht lange zusammen.

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Das ist mir klar,“ sagt David leise. „Was passiert ist, du kannst es meinen Abschied von alten Angewohnheiten nennen. Oder auch den Versuch, mich selbst davon überzeugen, daß es noch ist wie in den Beziehungen vorher immer. Aber das ist es nicht – du bist die erste Frau, die mich ganz in Besitz genommen hat, ob ich will oder nicht.

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02. September 2008

Handwerker und Arzt

Es ist so ein altes Klischee, dass einsame Hausfrauen mit dem Postboten oder mit einem Handwerker Hausfrauen Sex haben. Aber warum ist denn etwas überhaupt ein Klischee? Doch nur deshalb, weil es in der Realität oft genug passiert, um es zum Klischee zu machen. Ja, und jetzt ist es mir eben auch passiert – das mit dem Hausfrauen Sex. Mit dem Handwerker. Ja, das ist normalerweise ein leidiges Thema, das Thema Handwerker, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Ihr wisst ja – Handwerker kommen nie dann, wenn man sie wirklich ganz dringend braucht. Dann haben sie entweder einen vollen Terminkalender und schon jede Menge anderer Termine, oder sie machen eine feste Zusage, sich sofort um alles zu kümmern, und tauchen dann einfach nicht auf. Kommen tun sie aber garantiert irgendwann, sehr viel später – nämlich genau dann, wenn man sie am wenigsten brauchen kann.

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So war das auch in meinem Fall. Der Heizkörper im Wohnzimmer war kaputt. Nun hätte mich das eigentlich noch nicht so sehr gestört und es hätte auch mit der Reparatur Zeit gehabt, denn noch ist es ja Spätsommer und noch sehr warm. Allerdings tropfte aus dem Heizkörperventil ständig Wasser aus, nicht viel, aber unaufhaltsam – und das rief ja nun doch nach einer sofortigen Reparatur. Ich hatte zwar einen Lappen um das Ventil gewickelt und auch einen Lappen unten drunter auf den Boden gelegt, aber das ist ja nun keine Lösung für ein solches Problem.

Mein Mann hatte es mir überlassen, einen Handwerker auszusuchen und einen Termin mit ihm zu vereinbaren. Er meinte allerdings, das könne ja gar kein Problem sein, schließlich wäre ich ja als Hausfrau immer zu Hause und erreichbar. Von meiner Seite aus war das auch kein Problem; ich rief einen Heizungsinstallateur an, den eine gute Freundin mir als absolut zuverlässig geschildert hatte, und bestellte ihn in unser Haus. Der erste Termin verstrich – er kam nicht. Der zweite Termin verstrich – er kam wieder nicht. Und auch der dritte Termin verging erneut, ohne dass er wie versprochen auftauchte. Langsam wurde ich sauer. Deshalb rief ich erneut beim Installateur an und machte ihm nun richtig die Hölle heiß. Er erklärte mir dann, er selbst sei in den nächsten zwei Wochen völlig ausgebucht, aber er könne einen Gesellen schicken, wenn ich damit einverstanden sei. Natürlich war ich einverstanden damit; ich war ja froh, wenn sich so langsam mal überhaupt jemand um die tropfende Heizung kümmerte. Und ein Geselle ist zwar kein Meister, aber erstens wird er sein Handwerk trotzdem verstehen, und zweitens sind es im Zweifel ja ohnehin die Gesellen, die die eigentliche Arbeit machen müssen. Gleich am nächsten Morgen um halb neun sollte der Geselle da sein. Ich freute mich, mein Mann freute sich, dass wir das Problem mit der tropfenden Heizung vielleicht schon am nächsten Abend los sein würden. Der nächste Morgen kam, wie ein Morgen eben anders als ein Handwerker immer unausweichlich kommt – und ich wachte mit solchen Magenschmerzen auf, dass ich kaum aufstehen konnte. Es war fürchterlich. Nachdem ich meinen Mann und die Kinder in Nachthemd und Morgenmantel – zum Anziehen fehlte mir die Energie – mit Frühstück versorgt und gut aus dem Haus gebracht hatte, legte ich mich gleich wieder hin. Und dachte erleichtert daran, dass garantiert kein Handwerker dann kommt, wenn er es versprochen hatte, ich also sicherlich einen ruhigen Morgen haben würde.

Ja, von wegen – pünktlich um halb neun klingelte es. Ich wälzte mich stöhnend aus dem Bett, warf meinen Morgenmantel wieder um und ging zur Tür. Flüchtig dachte ich noch daran, ob der Handwerker das wohl jetzt für ein erotisches Angebot halten würde, eine Hausfrau in Nachthemd und Morgenmantel anzutreffen. Allerdings sah man es mir wohl an, dass es mir nicht allzu gut ging. Der junge Mann, der vor der Tür stand, und im übrigens sehr nett wirkte und auch gar nicht einmal schlecht aussah, so weit ich das in meinem lädierten Zustand beurteilen konnte, erkundigte sich gleich ganz besorgt, ob ich krank wäre. „Ja – aber kommen Sie mal rein„, erwiderte ich, „ich will die Heizung endlich gemacht haben.“ Ich fürchtete nämlich, er würde meine Krankheit sofort zum Anlass nehmen, sich gleich wieder zu verabschieden. Aber er begab sich sofort an die Heizung. Ich ließ mich auf das Sofa sinken und hielt mir dort den Bauch. Die Magenkrämpfe waren wirklich schlimm. Am liebsten hätte ich mich sofort wieder ins Bett gelegt, aber Handwerker muss man ja beaufsichtigen, hatte mein Mann mir eingetrichtert. Nicht dass die sonst irgendeinen Mist bauen. Wobei ich nicht wusste, wie ich es hätte feststellen sollen, dass ein Installateur Mist baut. Ich kenne mich mit dem Kram schließlich nicht aus, sonst hätte ich ja gar keinen Handwerker gebraucht. Trotzdem, wenn mein Mann das so angeordnet hatte, würde ich eben einfach dabei bleiben. Außerdem brauchte der Geselle am Ende bestimmt ohnehin eine Unterschrift unter irgendeinen Beleg, und ich hatte keine Lust, dass er mich dann im Bett vorfand. Das wäre nun doch zu intim gewesen. So biss ich die Zähne zusammen und kämpfte gegen die Messer an, die in meinem Bauch wühlten.

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Ein Stöhnen konnte ich dabei nicht immer unterdrücken. Auf einmal stand der Handwerker auf. „Wissen Sie, was auf jeden Fall gegen Bauchweh hilft?„, erklärte er mir, so, als ob er nicht nur Installateur, sondern gleichzeitig auch noch Arzt auf Hausbesuch wäre. Und ohne meine Antwort abzuwarten, setzte er sich neben mich aufs Sofa, zog meinen Morgenmantel beiseite und begann damit, mir sanft den Bauch zu reiben. Ich wollte protestieren, ihn empört fragen, was er sich denn da erlaube, aber ich musste zugeben, seine Massage tat wirklich gut. Meine Krämpfe wurden weniger, und endlich konnte ich es sogar wagen, die Beine wieder lang auszustrecken, die ich bisher vor Schmerz angezogen hatte. Tja, auch wenn er kein Arzt war, dieser Geselle – er hatte immerhin heilende Hände und mir damit den sonst bestimmt dringend fälligen Arztbesuch erspart. Nun hätte er mit seiner Massage ja eigentlich wieder aufhören und sich erneut der Reparatur meiner Heizung widmen können. Stattdessen zupfte er ganz unauffällig so oft und so hartnäckig an meinem Nachthemd, dass immer mehr von meinen Beinen zu sehen war. Nun habe ich wirklich hübsche Beine; ich musste mich also nicht schämen, dass er sie zu Gesicht bekam. Trotzdem fragte ich mich ja nun so langsam, was das denn bitte werden sollte. Zumal als der Saum meines ohnehin nicht allzu langen Nachthemdes irgendwann das Ende meiner Schenkel erreicht hatte und mehr und mehr von dem Höschen freigab, das ich darunter anhatte. Gleichzeitig verlegte der hübsche Geselle mit den heilenden Händen seine Massagetätigkeit immer weiter nach unten. Wo allerdings auch einiges an Heilungsbedarf bestand, so wie mein Mann mich sexuell vernachlässigte … Jedenfalls, so war es praktisch unausweichlich, dass er bald meine nur noch von dem dünnen Stoff meines Slips verhüllte Muschi massierte. Und das sehr talentiert.

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