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10. Juni 2008

Ereignisreiche Klassenfahrt

Seit fünf Tagen waren wir schon auf Klassenfahrt in Rom. Zu dieser Zeit war gerade die Fußballweltmeisterschaft in Italien, so daß wir das Treiben der Fans in der Stadt genossen. Unser Lehrer, selbst einem guten Fußballspiel nicht abgeneigt, ließ uns ziemlich viel Freiheit, da wir alle bereits 18 Jahre alt waren, so daß er uns in der Gruppe auch ohne ihn losziehen ließ.

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Nachdem wir eines Abends ein Fußballspiel in einer Kneipe angeschaut hatten, dabei auch das eine oder andere Glas Wein getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg in unser Hotel, das etwas außerhalb lag.

Während der ganzen Studienfahrt war mir aufgefallen, daß Carmen, die ich insgeheim schon lange bewunderte, meine Blicke erwiderte. Da wir beide ein gemeinsames Hobby hatten, die Musik, redeten wir oft abends noch lange miteinander. Bei Kneipenbesuchen saßen wir meistens nebeneinander und wenn ein Tor fiel im Fernsehen, so kam es schon vor, daß wir uns manchmal kurz drückten. Es blieb auch nicht aus, daß die Klassenkameraden den einen oder anderen Spruch darüber fallen ließen. Ich jedoch war wie im siebten Himmel, denn nie hätte ich gedacht, daß ein so tolles Mädchen sich für mich interessieren würde. Carmen war schlank, aber sie hatte an den richtigen Stellen schöne weibliche Rundungen. Besonders ihr Po hatte es mir angetan, ich bewunderte ihn bei jeder Gelegenheit. Auch war mir schon oft aufgefallen, daß sie unter ihrem Top keinen BH trug, um sich in der Hitze nicht noch mehr quälen zu müssen. Dabei gefielen mir auch die kleinen, aber festen und schön geformten Brüste immer besser.

Nun gingen wir also alle zusammen zu Fuß, da es eine schöne laue Sommernacht war, zu unserem Hotel. Leider verliefen wir uns rettungslos, so daß wir irgendwann nicht mehr wußten, wohin wir uns wenden sollten. Unbemerkt waren wir in einen etwas dunklen Vorort geraten. Ich verfüge eigentlich über einen guten Orientierungssinn, aber da mich die Unterhaltung mit Carmen so ablenkte, hatte ich gar nicht auf den Weg geachtet, sondern war immer nur den anderen nachgelaufen. Wir beratschlagten, was zu tun sei und ich sagte, wir sollten den Weg wieder zurückgehen bis zu einer uns bekannten Stelle.

Carmen drückte sich etwas an mich und sagte, daß sie etwas Angst hätte. Ich fühlte mich trotz der unsicheren Situation großartig, denn erstens konnte ich mich als Beschützer aufspielen und zweitens drückten sich ihre festen Brüste an meine Seite. Ich nahm sie in den Arm und fragte sie, ob sie sich wohler fühle, wenn ich ihre Hand nähme. Also gingen wir Hand in Hand wieder Richtung Innenstadt. Dabei unterhielten wir uns dieses Mal über die Liebe. Sie erzählte mir, daß sie zwar schon einen Freund gehabt hätte, aber über Knutschen und etwas Petting sei es nicht hinausgegangen. Voller Neugierde fragte ich, wie das denn gewesen wäre, woraufhin sie mir ziemlich detailliert erklärte, daß sie sich gegenseitig zärtlich ausgezogen hätten und sie dann ihrem Freund einen runterholen sollte. Er selbst sei danach ziemlich schnell eingeschlafen, so daß ihre Lust nicht befriedigt wurde.

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Dieses Gespräch erregte mich, so daß sich in meiner Hose eine unverkennbare Beule abzeichnete. Da es dunkel war, konnte sie es nicht sehen, aber irgendwann legte ich ihr den Arm um die Schulter und für einen kurzen Moment konnte sie es fühlen. Erst dachte ich, daß sie nun empört wäre, aber sie lächelte mich nur lieb an und drückte sich noch mehr an mich heran, wie es eben beim Gehen möglich war.

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09. Juni 2008

Anklage

Da endlich wird es vorgehängt, das Schild „Die Öffentlichkeit ist ausgeschlossen !“ Erleichtert atmen die vier auf. Denn was sie als Zeugen gleich hier aussagen müssen, hätten Sie lieber verschwiegen. Es würde ihrem Ruf schaden, wenn es an die Öffentlichkeit käme, und auch mit ihren Ehefrauen gäbe es Krach.

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Aber das ist nunmal so: als Zeugen vor Gericht sind sie gezwungen, die volle Warheit und nichts als die Wahrheit zu sagen. Und die Warheit dient eben weder ihrem Ruf noch dem ehelichen Frieden. Wie vorteilhaft, daß es da wenigstens die Möglichkeit gibt, die Öffentlichkeit auszuschließen – wegen Gefährdung der „Sittlichkeit“ und ähnlichem mehr … Auf der Anklagebank: Andrea U.(21), ein Rasseweib mit großen, schwarzen Augen, langen schwarzen Haaren und drallen, fleischigen Kurven. Eine raffinierte Trickbetrügerin, deren äußere Erscheinung bei ihren Opfern, ausnahmslos wie die vier Zeugen Männer in mittlerem Alter, die Herzen und auch andere Dinge höher schlagen ließ.

Darauf beruhte auch ihr besonderer Trick. Andrea suchte nur solche Männer auf, von denen sie genau wußte, daß sie gerade alleine zu Hause waren. Ihnen stellte sie sich als Vertreterin für Mittel vor, die beim Mann die Liebesfähigkeit fördern. Zwar ließ schon das Äußere der Vertreterin bei keinem ihrer Kunden mehr ernsthafte Zweifel an ihren eigenen Liebesfähigkeiten aufkommen, aber die Neugier der Männer verschaffte ihr immer wieder Eintritt. „Sie sollten den nur mal völlig unverbindlich kosten„, pries Andrea einen aphrodisierenden Likör an, den sie flaschenweise bei sich führte. „Es kostet Sie ja nichts.

Dieses Angebot ließ sich kein Mann entgehen. Bereitwillig holten sie ein großes Glas aus der Hausbar, ließen sich einschenken und prosteten dem flotten Mädchen zu. „Wenn Sie wollen, könen wir gleich an Ort und Stelle ausprobieren, wie mein Liebestrank gewirkt hat„, sagte sie dann und knöpfte verführerisch ihre Bluse auf. Auch dieses Angebot wollte sich kein Mann entgehen lassen. Selbst nicht, als sie für diese Sonderleistung doch um ein kleines Honorar bat. Allesamt holten sie dann ihre Geldkassette hervor. „Es sieht so aus, als ob sich die Wirkung bereits einstellt„, meinte sie dann und streichelte ihrem Kunden behutsam über die Hose. Dort holte sie die Wirkung eigenhändig heraus und verstärkte sie durch geschicktes Fingerspiel. „Nun wird es aber Zeit, daß wir ins Bett kommen„, drängte sie dann. Dem konnte kein Mann mehr wiedersprechen.

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Was dann weiter geschah, schilderte der Zeuge Andreas R.(47) an seinem Fall: „Wir gingen zusammen ins Schlafzimmer, und dann sagte sie, ich solle ihr beim Ausziehen helfen. Meine Hände zitterten vor Erregung, als ich ihr die Kleidungsstücke einzeln abstreifte. Was heißt meine Hände – mein ganzer Körper zitterte vor Erregung. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten. Plötzlich stand sie splitternackt vor mir. Ein toller Anblick war das. Ich sage Ihnen, Herr Richter, Sie sollten die mal so oben ohne sehen, und das bis ganz unten. Ich wette, das hätte auch Sie vom Stuhl gerissen.“ – „Bitte, weichen Sie nicht vom Thema ab !

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