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11. Juni 2008

Abenteuer im Schwimmbad

Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch diesesmal sollte alles anders werden. Ich hatte Sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen. Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennenzulernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.

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Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesammte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht. Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermassen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war ‚Schrott‘. Naja, was solls? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie…. doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand Sie…. Sie hatte wieder ihren Weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr kappes Höschen, das ihren Po umsogrößer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können.

Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und gleitete langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ. Wärend sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen? Nein, sie schaute wieder zu mir rüber. ‚Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an.‘ dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibries glitt ich vom Beckenrand ins Wasser. Und schwamm langsam zu ihr.

Hallo, ich heiße Michael.“ sagte ich, mit freundlicher Mine. „Mein Name ist Sabine.“ antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockendem Kußmund zurück. „Du warst schon öffters hier und hast mich immer heimlich beobachtet… stimmts?„, meinte Sie auf einmal und lächelte nun nochmehr, als zuvor. Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein „J..ja“ herraus. „Wie Süß – Du wirst ja richtig Rot. Aber mach Dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.“ Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet.. nur DAS nicht. Langsam faßte ich mich wieder und fragte sie: „Und? Wie gefalle ich Dir bis jetzt?“ „Das kann ich Dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!

Und schon wieder dieses süße Lächeln von Ihr. Dieser Mund – am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet. Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. ‚Ich glaube Sie kann gedanken lesen‘ schoß es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher. Wir gaben uns einen langen und innigen Kuß, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute. Ich streichelte zährtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.

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Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann Sie leise zu stöhnen – Nein, es war kein stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes schnurren, wie bei einer Katze. Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wußten sofort, was wir wollten. Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wußte genau, hier würden wir besimmt nicht so schnell gestört werden. Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf. Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten mal in meinem Leben, mit einer reifen Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.

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11. Juni 2008

Fetisch Roman – Kapitel 27 – Geschenke – Indianertricks – Sichtweise David

Diesmal macht sie kurzen Prozeß. Fragt mich nicht, hält keine lange Vorrede. Nimmt den Wandbehang ab, befiehlt mir, mich mit dem Gesicht zur Wand zu drehen, fesselt mich an die Haken dort. Nur zu deutlich spüre ich ihre Stimmung. Sie hat sich in dem ganzen Mist der letzten Tage so gefangen, daß es einen Befreiungsschlag braucht.

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Antje, ich habe eine Bitte,“ sage ich deshalb leise. Und demütig genug, daß sie nicht denkt, ich wollte ihr jetzt einen Wunschkatalog unterbreiten. Sie packt mich um die Taille, schmiegt sich an meinen Rücken. „Kannst du dich einmal so richtig an mir austoben?“ frage ich zögernd. Lachend beißt sie mich in die Schulter.

Dann ist sie auf einmal weg. Ich vernehme irgendwelche geheimnisvollen Geräusche, die ich noch nicht einordnen kann. Natürlich könnte ich den Kopf drehen, nachsehen, aber das würde den ganzen Spaß verderben. So harre ich bewegungslos aus. Warte auf ihre übliche Frage, ob ich bereit bin.

Statt dessen höre ich ein leichtes Sausen, und ein tierisches Brennen auf dem Arsch bis hin zu den Seiten scheint mir an vielen Stellen fast die Haut zu zerreißen.

Der zweite Schlag, nicht mehr so überraschend, zieht nicht ganz so arg. Der dritte geht über etliche Stellen, die bereits getroffen worden sind, entfacht dort das Feuer neu. Sie scheint über Kreuz zu schlagen, so, wie es sich anfühlt. Und sie hat heute die Mehrschwänzige genommen, nicht ihre geliebte Reitgerte. Seltsam.

Immer wieder wickeln sich ein paar Enden der Peitschenstränge um die Seiten meines Körpers, und das tut tierisch gemein weh, zieht durch Muskeln und Knochen wie Zahnschmerz.

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Urplötzlich stoppt sie. Es kommt nichts mehr.

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