Oh Mann, oh Mann, ich halt’s nicht mehr aus! Mir ist sowas von nach wichsen zumute, ich kann’s gar nicht sagen. Die Jeans scheuert an meinem steifen Schwanz, der Ring darum ist bei jedem Schritt bemerkbar. Antje hat einen Arm um meinen Arsch gelegt und spielt mit dem Finger auf der Hosennaht entlang, schleicht sich immer weiter nach innen, berührt ab und zu meine Eier dabei. Es brennt, es tut weh. Und ich darf nicht. Warum muß ich warten, bis wir zuhause sind? Können wir nicht einfach hier irgendwo … Wenn sie denn schon an mir rummachen muß, warum reißt sie mir nicht gleich die Hose runter und bringt es zu Ende?
Aber halt, ich sexbesessenes Arschloch muß ja noch etwas wieder in Ordnung bringen. Nix als Geilheit im Kopf! Also, raus mit der Entschuldigung. Aber dazu muß ich stehenbleiben, sonst bringe ich kein einziges Wort hervor. „Die Szene vorhin tut mir wirklich leid,“ murmele ich.
„Es war mein Fehler,“ erwidert Antje. „Susanne ist zwar eine gute Freundin von mir, aber sie ist nicht immer ganz unkompliziert im Umgang. Und wahrscheinlich war es einfach noch viel zu früh, euch beide zusammenzubringen.“
„Ich hätte einfach die Klappe halten sollen,“ widerspreche ich. „Dann hätte es diese halbe Auseinandersetzung nicht gegeben.“
Sie läßt das nicht gelten. „Wieso denn, den Arbeitsplatz zu wechseln, ist der einzig vernünftige Rat, den man ihr geben kann. Und wenn sie deswegen auf dich losgeht, dann mußt du dir das nicht gefallen lassen. Sie ist diejenige, die die Klappe hätte halten sollen.“
Sie schlingt ihren Arm um meinen und ergänzt: „Danke, David, daß du dich bei ihr entschuldigt hast; ich weiß sehr wohl, daß alleine sie einen Grund dafür gehabt hätte – aber das hat immerhin die Situation soweit gerettet, daß es keinen Krach gegeben hat.“
Mir wird ganz warm ums Herz. Aber sie läßt mir keine Zeit, die angenehme Verlegenheit zu genießen. Ihre Hand wandert von meinem Arm zur Hüfte, nach hinten, über den Arsch, und nun packt sie mir von hinten voll an die Eier. Der Saft steigt so plötzlich, daß es wie ein Schmerz ist. Ich kann nicht mehr, und sage ihr das.