06. Juni 2007

Kapitel 6 Fetisch Roman | Enthaltsamkeit – Ich will auch – Sichtweise David

Schon wieder muß ich husten. Diese dämliche Grippe! Ist ja ungeheuer romantisch, so eine Umarmung mit Hustenanfall!

Doch das kann mich jetzt gar nicht beeindrucken; und wenn ich über 40 Fieber hätte und mein Kopf noch schlimmer dröhnen würde – ich will jetzt endlich … Mensch, welcher Idiot hat denn diese wunderschönen Titten so verpackt, daß man erst eine halbe Minute herumwühlen muß, bevor man sie … Aaah! Ist das schön! Das werde ich nie kapieren, wie die Frauen das hinkriegen, daß diese Dinge so fest und griffig und gleichzeitig so wunderbar weich und rund sind. Eigentlich hatte ich ja befürchtet, Antjes Oberweite sei ein wenig klein. Stimmt aber gar nicht – sie liegt genau in der Hand, wie für mich gemacht.

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Sie soll aber jetzt nicht denken, daß ich mich bloß für ihren Busen interessieren. Bauen wir also eine kleine Ablenkung ein. Ihre Taille ist auch nicht schlecht. Könnte etwas schmaler sein. Trotzdem, dieser schöne Schwung zu den Hüften bei Frauen begeistert mich immer wieder. Man könnte ja denken, ich bin ein Fickroboter – ich kann schon wieder … Will schon wieder!

Ob sie es wohl gestattet, daß ich zu ihren Brüsten zurückkehre? Sie kann ja manchmal ziemlich zickig sein. Einmal, nur einmal kurz die Lippen darauf legen. Hmmm! Erst einmal oben alles erforschen, ein klein wenig die Zunge spielen lassen. Gefällt ihr das eigentlich gar nicht? Ihre Nippel scheinen noch nicht sehr beeindruckt. Komisch; wenn sie das mit mir machen würde, meine würden schon längst bretthart abstehen. Probiere ich es einmal mit den Seiten, innen und außen. Schön gleichmäßig, damit sich weder rechte, noch linke Titte vernachlässigt fühlen. Und nun nach unten, zum Ansatz. Die Nase hineinstecken, daß ich auf der Wange das Gewicht von oben spüre. Mit der Zunge die Linie nachfahren. Ja, jetzt werden die Brustwarzen in ihren kleinen rosabraunen Höfen doch langsam steif. Gut! Vorsichtig die Lippen darum schließen, und wieder zurückkehren zum Außenrum. Wiederkommen, langsam ein wenig fester zufassen mit dem Mund. Das Kribbeln in meinem Schwanz wird stärker, und meine Eier sehnen sich danach, hart umschlossen zu werden.

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Jetzt wage ich es, lutsche an dem Nippel herum, rolle ihn ein wenig im Mund. Sie wirft den Kopf zurück, stöhnt leise. Ich lege eine Hand auf ihren Bauch, will mich nach unten tasten, ihren Saft spüren. Die Beine hat sie schon ein wenig geöffnet.

Aber jetzt zappelt sie so herum, als wolle sie sich mir entziehen. Wahrscheinlich ist ihr die Haltung zu unbequem. Nun, meinetwegen können wir gerne ins Schlafzimmer gehen; fände ich auch angenehmer.

Sie nimmt mich an der Hand, führt mich ins Wohnzimmer. Halt, will ich protestieren, doch meine Neugier ist zu stark. Was sie wohl vorhat? Sie wirkt so zielstrebig; bestimmt hat sie sich etwas ausgedacht.

Ich soll mich über die Lehne des einen Sessels legen. Das drückt ein wenig im Bauch. Erst will ich dem Druck ausweichen, aber so unangenehm ist er gar nicht.

Sie massiert sanft meinen Rücken. Langweilig, will ich gerade denken, da beißt sie zu. Der Schmerz ist nicht stark, aber er geht direkt durch zu meinem Schwanz, macht ihn noch härter. Wenn sie ihn doch nur einmal kurz anfassen würde zwischendurch! Nein – sie kratzt und beißt, und es prickelt und zuckt. Wenn sie nicht bald etwas macht, muß ich mich selbst anfassen, lange halte ich das nicht mehr aus!

Inzwischen ist sie bei meinem Arsch angekommen. Grob zwingt sie meine Beine auseinander, und ich halte die Luft an. Gleich, oh, gleich wird sie … Jetzt reibt sie die Rosette. Zunächst ist es nur ein angenehmes Gefühl. Bis sie ganz sanft einen Finger hineingleiten läßt. Erst denke ich, ich muß dringend aufs Klo, dann schwirrt Erregung im Zickzack von meinem Bauch direkt in die Eichel. Gleich platze ich! Mehr, fester! Ich darf gar nicht daran denken, wie das wäre, wenn statt ihres Fingers ein Dildo in mich eindringen würde. Oder der Schwanz eines anderen Mannes; so wie damals bei Charly. Mann, war das geil!

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Ihre Hand faßt nach dem Schaft, krallt sich hinein, wichst ein bißchen daran herum, und ihr Finger in meinem Arsch bewegt sich. Es zuckt, und gleich, gleich …

„Stillhalten,“ befiehlt sie scharf, und der aufsteigende Saft zieht sich erschreckt zurück. Jetzt wühlt nur ihr Finger in meinem Arsch, und inzwischen kommt es mir so vor, als sei sie irgendwo hinten direkt in meinem Bauch angekommen. Apropos – ihre Hüften pressen mich gegen den Sessel. Mir kommt es vor, als drücke mir jemand den Bauch so zusammen, daß das Blut nicht mehr nach oben kann und sich unten sammelt, direkt in meinem Schwanz. Ihn anschwellen läßt. Ich möchte mich bewegen, möchte mich herumdrehen, sie an mich reißen, meinen Schwengel in sie schieben, und sie ficken, wild und hart. Bloß Erleichterung verschaffen; es wird langsam unerträglich.

Sie beißt mir in den Arm, direkt unterhalb der Achselhöhle. Ich habe Mühe, nicht aufzuschreien. Ach so, ich soll ja stillhalten. Scheiße!

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Sie kratzt mit ihren Nägeln an meinem Schwanz herum, schließt dann die Finger fest, rubbelt auf und ab. Ich – kann – nicht – mehr, es steigt, es steigt, in einer heißen Bahn hebt sich der Saft.

„Du kannst wohl überhaupt nicht ruhig bleiben,“ murmelt sie, und zieht sich zurück, schlägt ihre Krallen in meinen Unterleib, daß ich aufbrüllen möchte vor Schmerz und Frust. Und doch, auch die Stelle, in die ihre Finger sich eingraben, scheint eine direkte Verbindung zu meiner Eichel zu haben, und als sie den Griff lockert, zuckt die schon wieder vorwitzig.

„Entschuldige, ich bemühe mich,“ stöhne ich.

Es kratzt im Hals. Ich kann nicht anders, ich muß schon wieder husten. Sie zieht mich hoch vom Sessel, aber das Fieber nimmt mir die Kraft zu stehen, und wir gehen zu Boden wie zwei Ringer.

Sie schmeißt den Bademantel beiseite. Gierig nehme ich den Anblick ihres nackten Körpers in mich auf. Sie setzt sich auf mich. Ja, und jetzt, bitte, bitte … Nein, sie hat noch kein Erbarmen mit mir. Sie reibt sich an meinem Schwanz, daß ich wahnsinnig werden könnte, aber sie versagt mir mehr. Allerdings kann ich spüren, wie feucht sie ist. Der Saft scheint nur so aus ihr herauszulaufen. Das gefällt mir.

Nun hat sie sich etwas neues überlegt. Sie kitzelt mich am Hals mit kleinen, leichten Küssen, mit schnellen Schlägen ihrer Zunge. Nein, ich halte das nicht aus, nein, aufhören! Weitermachen! Nein, nein, nicht! Ich bin ein einziges Zucken und Winden.

Auf einmal ist ihr Gewicht weg. Und jetzt?

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Jetzt dreht sie sich, streckt mir ihren Hintern ins Gesicht. Es tropft auf mich herab.

Ich will, ich will sie küssen, doch sie entzieht sich mir. Scheißspiel! Aber jetzt senkt sich ihr Busch auf meinen Mund, meine Nase. Hastig drehe ich den Kopf, daß ich Luft kriege, lasse meine Zunge dann über ihre Möse gleiten, packe den Kitzler vorne und sauge daran. Sie stöhnt auf. Der Laut schießt mir direkt in die Eier, und ich mache weiter. Ihr Duft, ihre Feuchtigkeit füllen Mund und Nase. Immer wieder muß ich den Kopf bewegen, um Atem zu holen, glaube zwischendurch zu ersticken. Nun, es wäre ein schöner Tod, mitten in der feucht-schmatzenden Weiblichkeit.

Irgend etwas ist an meinen Eiern. Sie hat die Finger zum Ring geschlossen, um den Ansatz, preßt sie zusammen, daß sie prall und hart werden. Und jetzt – oh, oh, sie spielt mit der Naht, fährt mit der Zunge darüber, mit den Fingernägeln. Ich – ah …

Plötzlich rammt sie mir ihren spitzen Ellbogen in den Leib. Scheiße, das tut weh! Er bohrt sich immer tiefer hinein. Das drückt, das drückt! Ich weiß mir nicht anders zu helfen, ich greife nach ihrem Kitzler, rolle ihn im Mund umher, presse ihn zusammen, sauge daran. Sofort läßt der Druck nach. Ein erleichterter Seufzer entweicht mir.

Wenn es das ist, was sie will – das kann sie haben. Sie fängt an, sich zu bewegen, stöhnt und schreit. Es macht mich verrückt, sie so zu erleben. Ich lasse nicht nach. Ihre Schreie werden klein und spitz, und ihr Becken über mir bewegt sich. Luft, Luft!

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Jetzt spannt sich ihr Körper wie ein Flitzbogen, ihr Unterleib lagert unnachgiebig auf meinem Gesicht. Gleich ersticke ich, Hilfe! Aber bloß nicht nachlassen mit dem Lecken, sonst kommt wieder dieser Schmerz in meinem Bauch. Sie zuckt, ihre Schamlippen ziehen sich zusammen, der Eingang ihrer behaarte Muschi ist in Bewegung, ihr ganzer Körper. Wieder und wieder preßt sie ruckartig ihren Busch gegen mein Gesicht, dann fällt sie erschöpft in sich zusammen.

Hastig schnappe ich nach Luft, halte sie ganz fest, ein zufriedenes Lächeln um meine Lippen. Scheint gar nicht schlecht gewesen zu sein, so wild, wie sie geworden ist am Schluß!

Irgendwann dreht sie sich um, schmiegt sich seufzend an mich, schiebt mir ihre Hand zwischen die Beine. Oh ja! Ich drücke mich dagegen. Weiter! „Meinst du, du kannst noch ein wenig warten?“ fragt sie leise.

Warten? Das gibt’s doch gar nicht! Wieso soll ich denn immer noch warten? Ich habe mich doch schon so lange zurückgehalten! Und sie hatte ihren Höhepunkt, also will ich meinen auch! Wenn ich so einschlafen muß, habe ich heute Nacht garantiert im Traum einen Abgang, und das ganze schöne Zeug ist verschwendet! Falls ich mit diesem brettharten Teil überhaupt schlafen kann.

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Ein Test – das ist es; testen will sie mich! Wie lange ich durchhalte in dem Zustand. Na gut, wenn es ihr Spaß macht! „Natürlich kann ich das,“ erkläre ich. „So lange du willst.“

„Oh, übertreiben sollten wir es am Anfang noch nicht,“ erwidert sie. Das beruhigt mich.

Moment – am Anfang? Heißt das etwa, daß es mit der Zeit immer mehr und mehr wird, was ich überstehen muß an dieser quälenden Zeit zwischen dem Fast-Orgasmus und der endgültigen Erleichterung? Mir wird schlecht. Ich kann das nicht, das schaffe ich nicht!

„Vielleicht bis morgen?“ schlägt sie jetzt vor. Bis morgen Abend? So lange? Das wird nicht klappen. Naja, notfalls hole ich mir irgendwo auf dem Klo einen runter; das merkt sie bestimmt nicht.

Und nun? Sie macht eine Bewegung, als ob sie aufstehen will. Nein, sie soll jetzt nicht gehen, ich möchte, daß sie hierbleibt!

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Es kostet ein wenig Überredung, bis sie schließlich zustimmt, hier zu übernachten.

Sie macht mir ein Omelette, weil sie meint, ich müsse unbedingt etwas essen. Viel Appetit habe ich nicht, und es schmeckt auch nicht besonders, doch ihr zu Gefallen zwinge ich ein paar Bissen herunter. Frauen im Bemutterungswahn soll man nicht widersprechen.

Danach steckt sie mich in ein Erkältungsbad. Es tut gut, entspannt. Bis sie an mir herumrubbelt und mein sich inzwischen auf Halbmast ausruhender Schwanz wieder ungeduldig wird. Kann sie nicht wenigstens ihre Finger von mir lassen, wenn ich ohnehin nicht darf?

Anscheinend hat sie meine Gedanken gehört. Sie verschwindet. Und kommt kurz darauf wieder – igitt! würg! – mit heißer Milch. Es hilft alles nichts, ich muß das Zeug trinken. Schließlich reibt sie mich noch ein, daß mich eine wahre Wolke an Eukalyptus umhüllt, und zu meinem eigenen Erstaunen bin ich inzwischen so müde, daß selbst mein quälend harter Schwanz das Einschlafen nicht verhindern kann.

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Ich schließe die Arme um sie und genieße ihre Nähe. Und das Bewußtsein, daß, wenn sie mich morgen endlich läßt, mein Orgasmus gewaltig sein wird.

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