Ah, es ist Frederic am Telefon – Frederic, Franzose, Mitte 30, groß, schlank, gutaussehend und gut betucht,. Er ist mein ausgesprochener Lieblings Sklave, und ich freue mich jedes Mal, wenn ich seine sinnliche Stimme höre.
Seine Sklavenausbildung hat vor etwa drei Monaten begonnen, als er meine Telefonsex Sklavenschule entdeckte und das erste Mal bei mir angerufen hat, bei seiner zukünftigen Herrin.
Ganz scheu und schüchtern war er damals, sehr devot. Das hat mir gleich gefallen. Es macht mir zwar durchaus auch Spaß, in einer harten Sklavenausbildung den ungehorsamen Sklaven Manieren beizubringen, die erst einmal auftrumpfen oder sich wie ungezogene Jungs benehmen.
Aber mir persönlich sind für meine ganz private Domina Ausbildung die sanften Männer lieber.
Entsprechend großzügig gewährte ich Frederic eine erste Audienz; und er hat mich das nie bereuen lassen.
Von Mal zu Mal macht seine Sklavenerziehung Fortschritte. Anfangs beschränkte ich meine SM Behandlung auf Klammern an seinen Brustwarzen und testete, wie lange er sich ohne zu jammern meiner Dominanz hingab und diese süße Folter klaglos aushielt.
In der ersten Schulstunde meiner Sklavenschule bin ich immer ausgesprochen milde. Zunächst muss ich ja einmal die körperlichen Grenzen meiner Sklaven austesten, bevor ich dann mit diesem Wissen die Regeln für ihre ganz spezielle, individuelle und private Sklavenerziehung festlege.
Frederic hat auf meine Domina Ausbildung hervorragend reagiert. Er ist ein echter Musterschüler meiner Sklavenschule. Konnte er zu Beginn seiner Ausbildung die Klammern höchstens wenige Minuten an seinen Nippeln, an seinem Hodensack oder an seinem Schwanz verkraften, so macht er diese Behandlung jetzt fast eine halbe Stunde lang mit. Trotz der Schmerzen, die diese SM Behandlung ihm sichtlich verursacht; und die ihn immer wieder keuchen und hörbar aufstöhnen lassen. Musik in meinen Domina Ohren ….
Aber die Qual, die er erleidet, hat in seiner Hingabe an mich, seine Domina, seine Herrin, ihren Meister gefunden.
Frederic ist wirklich sehr gehorsam und ausgesprochen devot …
Das ermöglichst es mir, meine Dominanz, meine Herrschsucht hemmungslos an ihm auszuleben. Mittlerweile habe ich Peitschen bei ihm ausprobiert, einen Rohrstock, Gewichte, Ketten, Handfesseln, Fußfesseln, eine Spreizstange, Brennnesseln, Nadeln, Kerzenwachs, Eis, und sogar ein Klistier.
Bei diesem Klistier hat Frederic sehr gelitten; es war erregend, sein gequältes Stöhnen zu hören … Ich denke, das werde ich bei Gelegenheit noch einmal wiederholen. Ebenso wie die Peitschen, die Ketten, den Rohrstock und das Kerzenwachs.
Alles, was man in einem Domina Studio findet, wenn man gnädigerweise eine Audienz bei der Studio Herrin erhält, hat Frederic im Rahmen seiner Sklaven Ausbildung nun einmal mitgemacht.
Und jedes Mal muss er ein extra für mich, für seine Herrin angeschafftes Halsband aus Leder anlegen, bevor er mich anrufen darf, muss sich nackt ausziehen, seinen Schwanz in einen Cockring zwingen und sich auf den Boden knien, bevor er nach dem Telefonhörer greifen darf für den Domina Telefonsex, den er als echter Sklave braucht wie eine Blume Licht und Wasser.
Für den wahren Sklaven ist meine Sklavenschule der Fetisch für den perfekten Fetischsex. Meine Dominanz sorgt für den Schmerz, der den Sklaven die intensivste, tiefste Lust bereitet. Wenn sie dieser Lust denn irgendwann auf meine Anweisung hin nachgeben dürfen … Denn natürlich gehört auch die Keuschhaltung mit Zwangsentsamung zu meiner Sklaven Erziehung dazu.
Eine Sache allerdings fehlt noch – mein Lieblings Sklave Frederic hat im Rahmen seiner Sklaven Ausbildung noch nie erlebt, um wie viel erregender die SM Behandlung und die Dominanz seiner Herrin sind, wenn sie in Gegenwart einer Zofe geschehen.
Deshalb habe ich für seinen Anruf etwas ganz Besonderes vorbereitet. Obwohl wir nicht in einem Domina Studio sind, sondern beim Domina Telefonsex, wird eine solche Zofe an Frederics Sklavenerziehung teilnehmen.
Es ist meine Freundin und Mitbewohnerin Anna, ebenfalls ein Telefonsex Girl. Sie ist SM gar nicht abgeneigt und strebt nach einer echten Domina Ausbildung. Noch allerdings fehlt ihr der letzte Schliff der wahren Dominanz. Sie ist noch keine Herrin. Allerdings ist sie auch keine Sklavin – und deshalb ist sie als Zofe geradezu ideal.
Schnell laufe ich zu ihrem Zimmer und klopfe an die Tür.
Sie öffnet; fast vollständig nackt, und ganz rosig und erhitzt, obwohl sie allein ist. Aha, da habe ich sie doch glatt bei einer sehr erotischen Tätigkeit unterbrochen … Anna war gerade dabei, es sich selbst zu besorgen und ist ganz verschämt heiß.
Das passt sich gut!
Ich befehle ihr, mit der Selbstbefriedigung fortzufahren – allerdings vor der Domina Cam, als Zofe.
Sehr bald kann ich an Frederics schnellem Atmen hören, wie sehr ihn der Anblick aufgeilt.
Aber es ist noch lange nicht so weit, dass er Hand an sich legen darf. Als gehorsamer Sklave steht ihm nun erst einmal die Fortsetzung seiner Ausbildung in der Sklavenschule bevor und eine weitere Lektion in Sachen Sadomaso Dominanz.
Diesmal muss Frederic die Klammern nicht nur an seinen Nippeln oder an seinen Eiern anbringen, sondern an beiden Stellen; und zusätzlich gibt es noch für alle Klammern Gewichte; für die Klammern an den Brustwarzen ebenso wie für die Klammern an der Naht seiner Hoden.
Gehorsam befolgt er meine Befehle.
Währenddessen setzt Anna wie selbstvergessen ihre aufreizenden Sexspiele fort. Eigentlich sollte sie mir als Zofe ja helfen, Frederics Ausbildung zu vervollständigen. Aber so erfüllt sie ihren Zweck, ihn auf die Folter zu spannen, ja noch viel besser.
Ich gebe die Anweisung, dass sie ja nicht vor Ablauf einer halben Stunde kommen darf.
Bald kann ich nicht mehr unterscheiden, ob Frederics Stöhnen aus der Lust stammt, das schamlose Telefonsex Luder Anna vor der Cam zu beobachten, oder aus dem Schmerz, den die Klammern mit Gewichten ihm an mehreren Stellen seines Sklaven Körpers verursachen.
Allerdings spielt es für mich auch keine Rolle; ich liebe sein Stöhnen, und das aus dem Schmerz geborene noch mehr als das lustvolle … Seine Qual, das ist mein Fetisch für den aufregenden SM Fetischsex.
Ich bin ganz nass im Schritt. Schon lange, bevor Anna ihren Orgasmus hat und ich es Frederic endlich erlaube, ebenfalls zu onanieren, habe ich ganz verstohlen meine ersten zwei Höhepunkte geholt. Und es waren nicht die letzten für heute!