02. Februar 2007

Domina Telefonsex | Herrin für Erziehung am Telefon

„Hi!“ meldet sich jemand bei mir als Telefonsex Domina.

Hi – wenn ich das schon höre! Eine solche Begrüßung nach amerikanischen La-di-da-Sitten finde ich schon im normalen Alltagsleben extrem unpassend. Auch wenn sie privat bei vielen inzwischen Usus ist. Nicht alles, was sich so nach und nach schleichend einbürgert, muss ich schließlich gut finden.

Wer sich allerdings bei einer Domina so schnodderig einführt, ohne jeden Respekt, ohne die ihm zustehende Demut und Ehrerbietung, der steht in jedem Fall mit seiner Sklavenerziehung noch ganz am Anfang.

Der hat selbst die einfachsten Spielregeln noch nicht kapiert; oder er ignoriert sie bewusst.

In beiden Fällen ist eine schwere Strafe die einzige Möglichkeit, wie ich mir als Telefonsex Domina die nötige Achtung verschaffen kann.

„Hi, Herrin“ – das wäre ja wenigstens noch ein Zeichen gewesen, dieser Mensch kennt seinen Platz und weiß, dass ich für die Zeit der Telefon-Erotik seine Herrin über ihn und seinen Sklavenkörper mit den hemmungslos geilen Gelüsten nach Hingabe und Unterwerfung bin; auch wenn die Kombination der geradezu flegelhaften Grußform mit dem ehrwürdigen Wort Herrin mir die Haare zu Berge stehen ließe, hätte ich sie nicht streng im Nacken zu einem Knoten zusammengefasst.

Aber selbst das „Herrin“ hat er sich geschenkt. Weiß er es nicht besser – oder will er mich provozieren?

„Hi“, wiederhole ich gedehnt. „Na das ist ja mal ein wirklich netter Beginn eines Gespräches mit einer dominanten Lady, Sklave. Eines kann ich dir sagen – mit diesen Manieren wirst du es nie schaffen, in mir die Lust zu wecken, mich mit dir unerzogenem Sklavensubjekt zu befassen. Du bist nicht einmal ein Sklave, solange du nicht weißt, wie man eine Domina anzusprechen hat. Du bist weniger als ein Sklave – du bist ein Nichts. Und jetzt werde ich auflegen. Ich erwarte, dass du umgehend erneut anrufst. Und mich diesmal so ansprichst, wie sich das gehört.“

Schon habe ich den Hörer aufgelegt.

Ja, die Behandlung, die ich als Domina anordne, besteht nicht immer in der Strafe, nach der ein Sklave sich ja heimlich sehnt, in einer kleinen Auspeitschung, im Befehl, Klammern anzulegen oder Ähnliches; manchmal ist meine Strafe bei der Sklavenerziehung wirklich eine Strafe.

Etwas, das der Sklave als sehr unangenehm empfindet. Und mit am unangenehmsten finden es die meisten, wenn ich sie einfach abtropfen lasse und die Sexkontakte mit Dominanz verweigere.

Sofort klingelt es wieder. Hoffentlich ist mir da kein anderer Sklave dazwischengekommen, den es nach Erziehung dürstet; ich spüre nämlich große Lust, mich genau mit diesem schnodderigen Anrufer weiter zu befassen.

Es gibt für eine wahre Domina, ob im Dominastudio, beim Telefonsex ganz privat, nichts Schöneres als einen völlig unausgebildeten Sklaven, den man ganz nach seinen eigenen Vorlieben formen kann.

Nicht dass ich das jemals einem Sklaven verraten würde, der mich anruft …

Tatsächlich ist er es wieder; wie schön!

„Geehrte Herrin, ich heiße Armin und bitte Sie um die Gunst Ihrer Aufmerksamkeit“, lautet sein zweiter Versuch. Ja, so gefällt mir das schon viel besser! Obwohl das ja nun noch kein ausreichender Grund für ein Lob ist.

„Du hast nicht viel Erfahrung als Sklave, oder?“ frage ich stattdessen.

„N-nein“, ist die verlegene Antwort.

„In Ordnung, dann wollen wir doch einmal mit deiner Sklavenerziehung beginnen“, beschließe ich. „Wie du mich bei unserer nächsten Sadomaso Telefon Erotik anzureden hast, weißt du bereits. Das zweite ist, bevor du das Telefon in die Hand nimmst, hast du dich nackt auszuziehen und dich auf deine Knie zu begeben. Das ist die korrekte Haltung für einen Sklaven. Aber ich will heute einmal großzügig sein – du darfst es nachholen, das Ausziehen und das Knien. Ich warte.“

Sofort höre ich, wie der Hörer beiseite gelegt wird und Kleidung raschelt.

„Ich warte!“ wiederhole ich nach einer Weile ungeduldig. Den Befehlen einer Telefonsex Herrin hat man schnell nachzukommen!

„Verzeihung, Herrin„, bemerkt er atemlos, „dass ich Sie habe warten lassen. Ich bin jetzt soweit. Ich knie vor Ihnen.“

Jetzt ist es Zeit für ein erstes aufmunterndes Lob. „Sehr gut, Sklave. Und nun berichtest du mir genau die Sklavenfantasie, die dich dazu gebracht hat, eine Telefonsex Domina anzurufen.“

Ich hoffe, ich liege mit meiner Vermutung richtig, dass dieser Armin ganz bestimmte Sexspiele und Rollenspiele im Kopf hat; intuitiv vermute ich, er hat einen Traum, und zwar einen sehr intensiven Traum, wie er sich einer Telefonsex Domina hilflos ausliefert.

Zuerst stottert er höchst beschämt etwas herum.

„Ich habe nicht ewig Zeit!“ herrsche ich ihn irgendwann an.

Die herrische Anweisung schafft den Durchbruch; er beginnt zu erzählen.

„Ich träume schon viele Jahre davon“, berichtet er, „wie eine dominante Lady mich zu sich bestellt. Ich fahre mit dem Zug zu ihr, wie sie mir das befohlen hat. Aber nicht sie holt mich am Bahnhof ab, sondern ein Mann. Er befiehlt mir, nicht vorne einzusteigen in sein Auto, sondern in den Kofferraum zu steigen und fesselt mir die Hände und die Füße zusammen. Wir fahren eine Weile; ich glaube zu ersticken und habe Angst. Als der Wagen steht, zerrt dieser Mann mich sehr grob aus dem Kofferraum. Er führt mich in ein einzeln stehendes Haus. Die Fesseln nimmt er mir vorher nicht ab, so dass ich kaum voran komme und nur winzige Schritte machen kann. Er öffnet die Haustür, dann geht es eine Treppe hinunter in den Keller. Ich stolpere beinahe mit meinen Fußfesseln, und er stützt mich. Im Keller, einem großen, leeren, dunklen Raum, steht ein riesiges Gestell aus Gitterstäben; ein Käfig. Er stößt mich hinein, nimmt mir die Fesseln ab, befiehlt mir, mich nackt auszuziehen, dann fesselt er wieder meine Hand- und Fußgelenke. ‚Die strenge Herrin wird irgendwann kommen und sich mit dir befassen‘, erklärt er mir, bevor er mich allein lässt, im Käfig, nackt, hilflos und gefesselt, die Käfigtür mit einem großen Schloss verschließt und wieder nach oben geht. Ich knie dort, ungeduldig, voller Angst, aber auch voller Lust, und erwarte meine Herrin.“

So, so; entführt möchte er also werden und in einen Käfig eingesperrt.

Wenn Armin allerdings hofft, jetzt gleich mit meiner Unterstützung auf diese Fantasie wichsen und abspritzen zu können, dann hat er sich jedoch getäuscht. Sehr, sehr gründlich getäuscht.

„Wir werden dieses erste Telefonat jetzt beenden“, erkläre ich, und die Grausamkeit dieses Befehls macht mich ganz heiß. „Morgen wirst du mich wieder anrufen. Allerdings werde ich deinen Anruf nur entgegennehmen, wenn du es geschafft hast, bis morgen enthaltsam zu bleiben und nicht zu wichsen. Dann sprechen wir weiter. Und wenn du schön brav bist, Sklave, werde ich vielleicht sogar einmal deine Fantasie wahr werden lassen, zuerst am Telefon, und später einmal bei einem realen Date. Also – beherrsche dich bis morgen, bleibe keusch, und du kommst deinen Träumen ein ganzes Stück näher.“

„Ja, Herrin„, erwidert er gehorsam und demütig. „Ich werde nicht wichsen und Sie morgen wieder anrufen.“

Lächelnd beende ich meine Telefonerziehung für heute. Mein neues Sklavenspielzeug gefällt mir … Wer Lust hat am Telefon von einer dominanten Frau erzogen zu werden, kann auf telefonerziehung.com vorbei schauen. Dort findest Du Kontakte zu Dominas und dominanten Frauen am Telefon. Live und gnadenlos bieten sie Euch strenge Erziehung am Telefon.

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