Also als richtige Nutte, wie die von nutten-kontakte.com, würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, eher als private Hobbynutte. Ich nehme zwar auch gerne Geld dafür, dass ich einem Mann ein paar schöne erotische Stunden bereite, aber ich fordere es jetzt nicht unbedingt. Ich überlasse es mehr oder weniger dem Mann selbst, ob er mir etwas gibt und wenn ja wie viel. Dann ist man eben keine richtige Nutte, sondern nur eine Hobbynutte. Die meisten meiner Lover – Kunden möchte ich sie unter diesen Umständen nicht nennen – bezahlen freiwillig und sind sehr großzügig. Wobei es nicht immer Geld ist, was sie mir geben; manchmal bekomme ich auch kostbare Geschenke, zum Beispiel Schmuck, den ich mir selbst nicht leisten könnte, auch mal Reizwäsche oder so etwas. Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden, aufs Ganze gesehen. Weil ich keine Profi Nutte bin, muss ich mir ja schließlich mit dem Sex auch nicht meinen Lebensunterhalt verdienen; ich habe einen ganz anständigen Beruf und mache das mit dem Sex wirklich nur in meiner Freizeit als Hobby. Überhaupt ist das Geld nicht der Hauptantrieb, warum ich unter die Hobbynutten gegangen bin. In erster Linie ist es so, dass ich mir einfach gedacht habe, warum sollte ich nicht meinen enormen sexuellen Appetit, für den ich schon immer bekannt, ja geradezu berüchtigt war, auch noch nutzbringend einsetzen, um mir das Leben ein wenig zu verschönern und um mir ein paar Luxusgüter zu verschaffen, an die ich sonst keine Chance hätte heranzukommen? Dabei bekommen meine Lover nicht einfach nur Sex geliefert; ich gehe da schon etwas weiter. Weil ich erotisch sehr aufgeschlossen bin und auch gerne mal Experimente wage, gehe ich immer sehr gerne auf die Wünsche meiner Lover ein; auch wenn es ganz spezielle und vielleicht sogar bizarre Wünsche sind. Dabei lasse ich genau die Fantasie walten, die sie von mir erwarten – und für die sie mich anschließend belohnen. Weil ihr bestimmt wissen wollt, wie das zum Beispiel ablaufen kann, erzähle ich euch jetzt einmal eine kleine Sexgeschichte aus meinem Hobbynutten Leben; also eine Hobbynutten Sexgeschichte. Es geht dabei um einen meiner Lover, den ich ganz besonders gerne mag. Gerhard heißt er. Er ist Mitte 40, sieht sehr gut aus, ist beruflich erfolgreich. Und er ist natürlich auch verheiratet. Wie die meisten Männer in dem Alter auch, ist er mit seiner Frau nicht sehr glücklich. Sexuell läuft da gar nichts mehr zwischen den beiden, obwohl Gerhard durchaus sexuell sehr aktiv sein möchte. Anders als die meisten Männer sucht er sich jedoch keine Affären, die jederzeit auffliegen könnten, sondern er verwirklicht seine erotischen Träume bei einer Hobbynutte wie mir, wo er sich auf Diskretion und Verschwiegenheit verlassen kann, und wo auch garantiert keine Gefahr besteht, dass ich mich in seinen Kreisen bewege und es da irgendwelche Komplikationen gibt. Ich halte das für eine hervorragende Lösung, und zwar für alle Seiten. Selbst für seine Frau, die mit einer echten Affäre oder gar mit einer Trennung schlechter dran wäre. Nur weiß sie das eben nicht. Aber das spielt ja jetzt auch mal keine Rolle. Ich wollte euch ja jetzt keine Sex Story über Gerhards Eheleben erzählen, sondern über ein erotisches Abenteuer, das er mit mir erlebt hat.
Ich wusste von ihm, dass er als Sohn reicher Eltern mit allem Komfort groß geworden ist. Umso mehr rechne ich es ihm hoch an, dass er dabei nicht arrogant geworden ist; er ist nicht wie so viele Männer, die von Beruf Sohn sind und auf alle anderen herabschauen, nur weil ihre Eltern Geld haben. Dieser Luxus, der ihn umgeben hat, der bedeutete auch keineswegs, dass Gerhard als Kind immer glücklich war. Finanziell blieben für ihn zwar keine Wünsche offen, und er musste nicht einmal wie die meisten Kinder und Jugendlichen sein Zimmer selbst aufräumen, denn dafür gab es ein Dienstmädchen, so richtig mit Uniform und allem. Aber auch wenn es ein Klischee ist – Geld ersetzt keine Liebe, und so fühlte Gerhard sich oft sehr einsam und unglücklich. Sein großer Trost war das bereits erwähnte Dienstmädchen. Das ihn im Übrigen auch in die Welt der Erotik eingeführt hat. Er hat mir oft berichtet, wie er aus seinem großen, absolut komfortabel ausgestatteten und mit jedem Spielzeug, das sich ein Junge nur wünschen kann, versehenen Zimmer nach oben auf den ausgebauten Dachboden geschlichen hat, wo in winzigen Räumen die Dienstboten untergebracht waren, und dort in manchen Stunden auf wenigen Quadratmetern mehr Glück erlebte als meistens sonst den ganzen Tag über. Dass er mir davon erzählte und dass ihm das so gut und positiv in Erinnerung geblieben ist, das war für mich der Beweis, dass diese Erlebnisse auch heute noch für ihn eine Rolle spielen. Von diesem Wissen bis hin zu der Überlegung, dass er unter diesen Umständen eine solche Situation bestimmt auch heute gerne noch einmal erleben würde, zu einem Dienstmädchen ins Dachgeschoss zu schleichen, war es kein weiter Schritt. Und noch ein weiterer dieser kleinen Schritte führte zu dem Plan, dass ich ihm genau das ermöglichen wollte; ich wollte diese Sexabenteuer von damals nachspielen. Das war der einfache Teil, der Plan; mit der Umsetzung wurde es dann schon richtig schwierig und kompliziert. Ich musste ein passendes Dachgeschosszimmer finden, plus eine Dienstmädchenuniform. Am Ende stellte sich beides zum Glück doch als einfacher heraus, als ich es befürchtet hatte, und vor allem konnte ich gleich beide Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Und das kam daher, dass ich eine Freundin habe, die in einem großen Hotel hier in der Stadt Dienstmädchen ist. Es ergab sich von selbst, dass ich sie als Erstes in meine Pläne einweihte und sie um Rat fragte. Und sie hatte gleich die perfekte Idee, die wir dann auch umgesetzt haben; nicht nur für die Uniform eines Dienstmädchens, die sie mir in jedem Fall hatte ausleihen können, sondern auch für die Räumlichkeit.
Als mich Gerhard das nächste Mal anrief, um einen Termin mit seiner versauten Hobbynutte zu vereinbaren, sagte ich ihm, er solle für dieses Date ein Zimmer in eben jenem Hotel nehmen, und sich dann bei mir per SMS melden, sobald er im Zimmer war. Wahrscheinlich rechnete er fest damit, dass ich dann zu ihm ins Zimmer kommen würde, mit einer meiner erotischen Überraschungen, die er so sehr liebt, aber ich hatte mir das ja nun etwas anders vorgestellt. Obwohl es durchaus eine Überraschung für ihn geben würde, dessen war ich mir sicher. Nachdem Gerhard um acht im Hotelzimmer sein wollte, machte ich mich um sieben schon auf den Weg ins Hotel. Allerdings betrat ich es nicht durch den Haupteingang, sondern meine Freundin holte mich am Lieferanteneingang ab. Dann führte sie mich ganz nach oben im Hotel. Ein Dachboden war das zwar nicht, denn einen solchen hatte das Hotel leider nicht. Im obersten Stock waren aber haufenweise Räume, wie sie vorgehalten wurden für Angestellte oder Praktikanten, die einmal im Hotel übernachten mussten. Zu einem dieser Zimmer hatte sich meine Freundin den Schlüssel gesichert. Gemeinsam betraten wir das Zimmer. Ich sorgte schnell für eine angenehmere und romantischere Atmosphäre, als es dieses kleine Räumchen hergab, das extrem nüchtern eingerichtet war. Ich verteilte ein paar bunte Tücher, deckte die grelle Lampe auf dem Nachttisch ebenfalls mit einem Tuch ab, stellte ein paar Kerzen auf und sorgte für Musik. Heutzutage, mit den ganzen tragbaren Geräten, ist das ja relativ leicht hinzubekommen. Dann packte meine Freundin ihre Tasche aus, in der sie ihre Dienstmädchen-Uniform transportiert hatte. Wir haben nicht ganz die gleiche Figur; ich bin etwas rundlicher und molliger als meine Freundin, mit mehr Busen. Passen tat mir das kurze schwarze Kleid trotzdem; nur saß das jetzt so knapp, dass es meine Formen nur noch betonte; die kamen richtig gut heraus in dem engen Kleid; und das gilt besonders für meine Brüste. Um meine Taille band meine Freundin mir ein weißes Schürzchen mit Spitze, meine langen blonden Haare raffte sie im Nacken zu einem Knoten zusammen und bedeckte sie mit einem weißen Häubchen, ebenfalls mit Spitze. Schwarze Nylons, Strümpfe mit Strapsen, sowie Pumps mit Stiletto Heels hatte ich natürlich selbst mitgebracht und bereits angehabt. Nachdem ich umgezogen war und perfekt wie ein Dienstmädchen aussah, raffte meine Freundin meine alte Kleidung zusammen, die sie mitnehmen und mir später zurückbringen würde, wenn ich sie nach dem fantasievollen Dienstmädchen Rollenspiel anrief. Währenddessen bereitete ich in einer Ecke den Wein vor, zog den Korken, damit der Wein atmen konnte, und nahm die beiden Weingläser, die meine Freundin aus der Hotelküche stibitzt hatte. Dann unterhielten wir uns noch ein bisschen, beide total aufgekratzt, bis um fünf Minuten nach acht mein Handy ein eingehendes SMS meldete. Dann wünschte sie mir kichernd viel Spaß und verabschiedete sich.
Gerhard hatte mir, wie verabredet, mitgeteilt, dass er gerade im Zimmer eingetroffen war. Ergänzt hatte er noch, dass er sich sehr auf mich freue; das liebe ich an ihm, dass er immer so charmant ist, mich nie für selbstverständlich nimmt, und mir große Wertschätzung entgegen bringt. Was keineswegs alle Männer für Hobbynutten wie mich übrig haben. Gerade wir Hobbynutten, die wir oft von den Männern recht herablassend behandelt werden, zumal wenn wir unsere erotischen Dienste erbracht haben – vorher, wenn die Männer noch etwas von uns wollen, sieht das oft ganz anders aus -, reagieren umso dankbarer darauf, wenn ein Mann uns im Wesentlichen als Frau sieht und nicht als Dienstbote für sexuelle Dienste. Dass ich an diesem Tag erotische Rollenspiele als Dienstmädchen vorhatte, das ist ja nun etwas ganz anderes und hat damit nichts zu tun. Ich schrieb Gerhard zurück, dass auch ich mich auf ihn freute, und kündigte ihm einen Anruf an. Den tätigte ich zwei Minuten, nachdem ich das SMS losgeschickt hatte. Zuerst fragte ich ihn, in welchem Stockwerk und in welchem Zimmer er war. Dann lotste ich ihn zum Aufzug und mit diesem in den vorletzten Stock. Das letzte Stockwerk, was ja nur für Angestellte gedacht war, war mit dem Aufzug nicht zu erreichen. Gerhard musste durch eine Glastür zur Treppe, die nach oben führte, und dort, ganz oben, unter dem Dach – wenn auch nicht auf einem richtigen Dachboden – das Zimmer suchen, hinter dessen Tür ich ihn erwartete. Schon während ich ihn am Handy hatte und ihn sozusagen telefonisch auf seinem Weg begleitete, konnte ich hören, wie sein Atem immer schneller und lauter wurde. Und das lag bestimmt nicht an der Anstrengung, so viele Stockwerke zu überwinden. Erstens fuhr er ja den überwiegenden Teil des Wegs mit dem Aufzug, und zweitens ist Gerhard recht sportlich. So leicht ist er nicht erschöpft. Deshalb las ich daraus wachsende Erregung ab; vielleicht war mein Plan bereits aufgegangen und er fühlte sich alleine auf dem Weg nach oben schon in diese frühere Zeit versetzt, wo er das Dienstmädchen im Dachgeschoss besucht hatte. Und dann stand er vor meiner Tür und klopfte. Wir beendeten das Telefon, ich öffnete die Tür und strahlte ihn an. Er verschlang mich beinahe mit seinen Augen; noch mehr, als er das sonst ohnehin immer tut, und das schrieb ich der Dienstmädchen-Uniform zu. Zuerst einmal standen wir uns dort in der Tür einfach nur gegenüber und er schaute mich an. Kokett hob ich mit einer Hand meinen ohnehin kurzen Rock etwas an, damit er meine Strapse sehen konnte. Was ihm einen ersten Seufzer entlockte, der schon fast ein Stöhnen war. „Was kann ich für Sie tun, mein Herr?“, sagte ich dann. Mehr brauchte es nicht, um Gerhard in Bewegung zu setzen. Er schloss seine Arme um mich und drückte sich an mich. Wie immer, kam ich mir in seinen Armen sehr geborgen vor. Diese Umarmung war natürlich nur der Anfang; schließlich gehört es beim Rollenspiel Dienstmädchen ja nun auch dazu, dass ich ihn in irgendeiner Weise bediente. Und beginnen wollte ich mit einem Glas Wein für uns beide.
Also geleitete ich Gerhard zum Bett – eine andere Sitzgelegenheit gab es nicht -, goss den Wein ein und kredenzte ihm sein Glas. Anders als ein normales Dienstmädchen tun würde, holte ich mir allerdings auch selbst ein Glas, denn schließlich war ich ja kein richtiges Dienstmädchen, sondern nur eine Hobbynutte, die diese Rolle in einem erotischen Spiel übernommen hatte. Dann kniete ich mich vor ihm auf den Boden, und zwar ganz elegant die Beine zur Seite abgewinkelt. Dabei rutschte der Rock meines schwarzen Kleides wunderschön hoch und zeigte den Rand meiner Nylonstrümpfe und meine Strapse. Auf denen Gerhards Augen auch sehr lange hafteten. Wir prosteten uns zu, und Gerhard schien entweder Durst zu haben, oder aber sehr aufgeregt zu sein, denn er trank sein Glas auf einen Zug aus, während ich an meinem nur nippte. Sofort wollte ich aufspringen und ihm nachschenken, doch er drückte mich auf den Boden zurück. „Wenn du etwas für mich tun willst“, sagte er heiser, dann dachte ich dabei eher an etwas anderes als ein zweites Glas Wein.“ Ich klimperte unschuldig mit den Augen. „An was dachten Sie denn da, mein Herr?“, fragte ich. Gerhard nahm mir mein Weinglas aus der Hand und stellte es auf dem Nachttisch ab. Dann nahm er seine Schenkel auseinander, öffnete seine Hose und zog mich mit den Händen an meinen Schultern an seinen Schritt heran. Im offenen Hosenstall konnte ich schon seine Eichel hervorlugen sehen, denn sein Schwanz war inzwischen so groß und hart geworden, dass ihn seine Unterhose nicht mehr ganz fassen konnte. Ich richtete mich auf meinen Knien auf und schubste ihn nach hinten, bis er auf dem Bett lag, denn so konnte ich ihm besser die Hose über die Hüften ziehen. Ich mag das Gefummel nicht, wenn mir beim Schwanz blasen dauernd der Reißverschluss oder der Stoff der Unterhose in den Mund rutschen. Nachdem ich seine Körpermitte freigelegt hatte, wo seine Erektion schon heftig pulsierte, stützte ich mich auf seinen Oberschenkeln ab und beugte mich nach vorne, um seinen Schwanz erst einmal zu küssen. Dann nahm ich ihn in den Mund, und weil ich spürte, wie geil Gerhard war, verschaffte ich ihm sehr schnell seinen ersten Orgasmus, damit er den nachfolgenden, den ich vorhatte und etwas anders plante, umso intensiver genießen konnte. Das Schwanz blasen war natürlich erst der Anfang unseres Rollenspiel-Abenteuers im Dachgeschoss. Anschließend ließ ich Gerhard Zeit, sich zu erholen, holte ihm noch ein Glas Wein und wir unterhielten uns ein wenig. Ab und zu streichelte ich dabei seinen Schwanz, und als ich den Eindruck hatte, der war nun bereit für weitere Schandtaten, stand ich auf und zog vor dem Bett sehr langsam und sehr verführerisch meine Dienstmädchen-Uniform aus; das war ein richtig gekonnter Striptease, wie wir Hobbynutten ihn eigentlich immer beherrschen. Lediglich meinen Strumpfgürtel, meine Strapse, meine Nylons und meine Schuhe behielt ich an, als ich aufs Bett kletterte und nunmehr auch ihn komplett auszog; unter anderem, damit seine Klamotten nicht zu sehr verknitterten, was seine Frau hätte misstrauisch machen können.
Hobbyhuren achten auf so etwas. Und dann kletterte ich auf ihn und zeigte ihm, dass ein Dienstmädchen einen Mann auch ganz ohne Uniform verwöhnen kann. So unersättlich Gerhard beim Sex auch sein kann – er ist da nicht viel weniger gierig als ich -, am Ende waren wir beide ziemlich erschöpft, als wir glücklich und zufrieden nebeneinander auf dem schmalen Dienstmädchenbett lagen und die Flasche Wein leerten. Und als Gerhard später gehen musste, ließ er mir gleich fünf grüne Scheine da; mehr als sonst, was seine große Zufriedenheit zeigte. Der Abend hatte sich also für uns beide gelohnt; für die Hobbynutte, und für ihren Lover.