18. Juli 2011

Fußfetisch Domina | Fußherrin in Gummistiefeln

Dominas sind leider selten; jeder devote Mann weiß ein Liedchen davon zu singen. Und Fußherrinnen, also dominante Frauen, die auf den Fußfetisch und Fußerotik stehen, sind noch seltener. Als Fußsklave hat man es schon ziemlich schwer, eine geeignete Stelle bei einer Herrin zu finden, deren Füße man anbeten und küssen darf, beriechen und lecken. Aber ich habe Glück gehabt; ich bin kein herrenloser Fußsklave, sondern ich darf mich stolz als das Eigentum einer Fußherrin bezeichnen, und zwar der Lady Morgana. Ja, meine Domina besitzt eine gewisse Affinität zu alten Sagen und Legenden und hat sich Morgaine le Faye als Vorbild für ihren „Künstlernamen“ gesucht. Sie war es eigentlich auch erst, die mich zum Fuß Fetisch bekehrt hat, und zwar mühelos schon bei unserem ersten Treffen. Das ist jetzt schon über ein Jahr her. Schon damals fand ich zwar Frauenfüße bereits einfach extrem schick und erregend, und zwar nackt ebenso wie in Nylons und schicken Schuhen, das war einfach Teil meiner devoten Ader, denn der Platz eines Sklaven ist ja nun einmal zu Füßen seiner Herrin, aber ich hatte noch niemals etwas erlebt, was auch nur ansatzweise in die Richtung von Fußsex gegangen wäre. Der Fuß Fetisch war für mich mehr eine nebulöse Vorstellung als die alltägliche Realität, die er heute für mich ist. Ich hatte auch keine Ahnung, dass sich das, was mich bei meinem Interview bei Lady Morgana erwartete, weniger auf ihre Titten und ihre Muschi konzentrieren würde, also die Körperteile, die normalerweise bei Männern das größte Interesse finden, als vielmehr auf ihre Füße. Die sie übrigens sehr hübsch verpackt hatte, als ich auftauchte. Sie trug Nylons, die man auf den ersten Blick gar nicht als Nylons erkennen konnte, sie wirkten eher wie gestrickt oder gehäkelt oder was weiß denn ich was. Es war ein durchbrochenes Muster in Schwarz, das ihre Schenkel hinauf lief, ausgehend von ihren Füßen, die in sehr bizarren Schuhen steckten, die mich aber irgendwie unheimlich anmachten. Vielleicht kennt ihr alle noch diese Holzschuhe, die vor ewigen Zeiten mal modern waren. Die gab es in der Gesundheitsschuhe-Form, ganz breit und bequem, und es gab sie in der eleganten Form, wesentlich dünner geschnitten und mit einem kleinen, breiten Absatz. Eine ähnliche Form hatten auch die Pantoletten, die Lady Morgana bei unserem ersten Treffen trug, nur dass es nicht lediglich ein kleiner Absatz war, auf dem ihre im Übrigen erstaunlich kleinen und zierlichen Füße mit den Fersen ruhten, sondern ein mächtig hoher. Allerdings war der hohe Absatz nicht spitz und schmal, sondern es war ein richtig ordentlicher Klotz. Trotzdem sah es total sexy aus. Als sie ein paar Schritte ging, klapperte das auf dem Linoleum im Raum, als würde einer mit Extrem-Verstärker Xylofon spielen.

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Natürlich war das, was ich ansonsten zu sehen bekam, auch nicht gerade von schlechten Eltern. Es war ein eigentlich recht schlichtes Kleid aus schwarzem Satin, das sie anhatte, allerdings mit einem kleinen Clou. Der Rock, der kurz genug war, gerade mal auf den Spitzenabschluss der gemusterten halterlosen Nylonstrümpfe zu reichen, war nicht etwa gerade geschnitten, sondern aus zwei sich überlappenden Teilen geschneidert, die rund zuliefen und genau vorne in der Mitte zusammenkamen, wo sie also notwendig einen Schlitz bildeten, der mal nur ein bisschen offen stand, und mal, bei schnelleren Bewegungen, bis zur Muschi und darüber hinaus aufklaffte. Wenn das der Fall war, konnte man auch sehen, dass das Kleid innen nicht schwarz gefüttert war, sondern in einem kräftigen Rot. Das gab dem Outfit noch seinen speziellen Reiz, und es machte mich schon ziemlich scharf, obwohl es jetzt nicht so unbedingt die Dominakleidung ist, die man sich so vorstellt, wenn man als Sklave zu einem Vorstellungsgespräch erscheint. Aber ich gehöre zu den Sklaven, die der Meinung sind, eine Herrin darf tragen, was sie will; ich verehre sie ja schließlich nicht wegen ihrer Kleidung, sondern wegen ihrer Dominanz. Und, in meinem Fall, also als Fuß-Sklave, auch noch wegen ihrer Füße natürlich … Nachdem Lady Morgana mich an der Wohnungstür hatte abholen lassen, und zwar durch einen Mann, der in schwarzglänzenden Latex Shorts und mit sonst nichts an einen sehr bizarren Eindruck machte, kam sie mir in dem Zimmer, in das dieser andere Sklave mich führte, sogar auf klappernden Absätzen entgegen; etwas, was meine Blicke ganz unwillkürlich auf ihre Füße lenkte. Sie gab mir zur Begrüßung sogar die Hand, was Dominas sonst ja nur sehr selten machen, und dann deutete sie ohne jede weitere Einleitung oder Erklärung auf einen Stuhl, der so ziemlich in der Mitte des Raumes stand. Oder was sage ich – das war kein Stuhl, das war ein Thron. Reich geschnitzt und verziert war dieser Stuhl aus Holz, mit extrem hoher Lehne versehen, mit einer breiten Sitzfläche und bequemen gepolsterten Armlehnen, und er war so hoch, dass ich mir gleich dachte, der kleine Fußschemel, der vor dem Thron stand, diente gewiss nicht nur der Entspannung, sondern hatte auch einen ganz praktischen Nutzen, nämlich diesen hohen Stuhl überhaupt erst erreichbar zu machen. Wenn ich mir den Stuhl nämlich so anschaute, dann war er selbst für mich zu hoch, und die Domina, meine heutige Fußherrin, ist noch mehr als einen Kopf kleiner als ich, selbst wenn sie auf hohen Absätzen herumstakst.

Danach klapperte sie aus dem Zimmer. Ich blieb stehen, ziemlich verwirrt und unsicher. Was erwartete sie von mir? Sie hatte auf diesen Thron gedeutet, aber ganz bestimmt hatte sie nicht gemeint, dass ich mich darauf setzen sollte, denn das war ja nun wohl ganz klar ihr Platz. Es lag auf der Hand, sie machte da gerade einen ersten Test mit mir, wollte wohl wissen, wie ich mich aus der Bredouille ziehen würde, wie ich ihren nicht klar geäußerten Wunsch auslegen und deuten würde. Der andere Mann, der mich zu ihr gebracht hatte, war noch im Raum; wie eine Wache, allerdings in Latexhosen statt in Uniform, stand er an der Tür. Doch als ich ihn fragte, was ich denn jetzt machen sollte, schaute er mich nur ausdruckslos an und schwieg. Er war offensichtlich nicht bereit, mir zu helfen und einen Hinweis zu geben. Ich marschierte auf den Stuhl zu und ging einmal um ihn herum. Dabei überlegte ich. Was erwarten Dominas von ihren Sklaven? Zum einen natürlich, dass sie nackt sind. Das war eigentlich klar, wenn Lady Morgana wiederkam, musste ich sie nackt begrüßen. Also schälte ich mich aus meiner Kleidung und behielt lediglich aus Schamgründen meinen Slip an. Meine Klamotten faltete ich ordentlich zusammen und deponierte sie in einer Ecke des Zimmers, das von diesem Thron in der Mitte auf dem Linoleum einmal abgesehen genauso wie eine normale Abstellkammer wirkte; keine Bilder an der Wand, keine Möbel außer solchen, die sichtlich ausrangiert und abgestellt wirkten, sowie ein paar Kisten. Das SM Zimmer einer Herrin ist, das hatte ich in meiner Laufbahn als Sklave damals schon längst gelernt, so individuell wie ihre SM Vorlieben. Das reichte vom normalen Schlafzimmer mit ein paar Peitschen in einer Kommode bis zum richtigen Dungeon, ausgerüstet wie ein Dominastudio. Bei Lady Morgana war es offensichtlich die Abstellkammer ihrer Wohnung, die sie für ihre Spiele benutzte. Was mir hier fehlte, das waren irgendwelche Geräte zum Fesseln oder Bestrafen; das machte mich etwas durcheinander. Nachher wurde mir dann klar, das hatte den Grund, dass diese Lady in erster Linie Foot Worship, also die Anbetung ihrer Füße, von ihren Sklaven verlangt; was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht wusste.

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Am Ende stand ich nackt beziehungsweise im Slip vor dem Thron. Eigentlich hatte ich ja nicht allzu viele Möglichkeiten, was mein weiteres Verhalten anging, versuchte ich die Sache nüchtern zu analysieren. Genaugenommen gab es eigentlich nur zwei Dinge, die ich als Sklave jetzt machen konnte. Ich konnte mich vor dem Thron neben den Fußschemel stellen – oder ich konnte den Schemel gleich ganz beiseite stellen und durch meinen Rücken ersetzen. Letzteres war es, was ich dann tat, in der Hoffnung, meine Ehrerbietung auf diese Weise ganz deutlich zu zeigen. Ich hatte gerade die Fußbank weggestellt und mich an genau diese Stelle vor den Thron gekniet, da öffnete sich schon die Tür und Lady Morgana kam zurück. Sehen konnte ich das zwar nicht, denn mein Kopf war in Richtung Thron und damit weg von der Tür, aber das Klappern ihrer Absätze war eindeutig. In diesem Augenblick dachte ich bei mir, dass dieses Zimmer wahrscheinlich irgendwie videoüberwacht war. Bestimmt hatte sie mich die ganze Zeit beobachtet, sonst hätte sie nicht so pünktlich wieder auftauchen können, als ich meine Entscheidung getroffen und umgesetzt hatte. Auf einmal war ich total aufgeregt, obwohl ich bis dahin den gesamten Vorgang der Bewerbung inklusive Interview als alter Hase in Sachen SM Kontakte relativ leicht und ohne Nervosität hinter mich gebracht hatte. Das Klappern kam immer näher, und dann stand auf einmal ein Fuß in den Pantoletten direkt neben mir, eine Hand legte sich über mir auf eine der Stuhllehnen. Als nächstes spürte ich etwas hart und kalt auf meinem Rücken. Lady Morgana benutzte mich genauso, wie sie den Fußschemel benutzt hätte, als Hilfe zum Aufsteigen auf den Stuhl. Einen kurzen Augenblick lang trug ich sogar ihr volles Gewicht, und der klobige Absatz versank tief in meinem Fleisch und verursachte eine solche Qual, dass ich mir auf die Lippen beißen musste, um nicht zu stöhnen. Zum Glück dauerte es nicht lange, dass ihr Fuß in den Pantoletten mich derart traktierte; es waren nur Sekundenbruchteile, während bei diesem schwungvollen Aufsteigen mein Rücken derart belastet war. Dann saß Lady Morgana auf dem Thron. Wie ich mir das gedacht hatte, reichten ihre Füße auf dem hohen Stuhl nicht ganz bis auf den Boden; zuerst hingen sie rechts und links von meinem Kopf herab, und dann stellte sie diesmal beide Schuhe auf meinem Rücken ab, so wie sie es auch mit einer Fußbank gemacht hätte.

Dann rief sie den anderen Sklaven heran. „Ich glaube, diese erste Prüfung war zu leicht, was meinst du?“, fragte sie ihn. „Er hat sofort erraten, was ich von ihm erwartet habe und sich als Ersatz für den Fußschemel zur Verfügung gestellt. Die nächste Aufgabe muss schwerer werden. Was schlägst du vor?“ Der Mann lachte leise. „Ich denke, ich weiß da etwas, Lady Morgana.“ Die Domina beugte sich vor. Dabei lastete nun etwas mehr Gewicht auf meinem Rücken, und die beiden Absätze gruben sich schmerzhaft ein. „Was hast du für eine Idee?“ Der Mann, der hinter mir stehen geblieben war, obwohl er als Sklave ja eigentlich hätte knien müssen, beugte sich zu ihr, und sie beugte sich weiter nach vorne, was sofort mehr Gewicht auf ihre Füße legte, sodass ihre Absätze mich beinahe zum Zusammenbrechen gebracht hätten. Er flüsterte etwas in ihr Ohr, von dem ich nichts verstand. Es schien jedoch ein sehr interessanter Vorschlag gewesen zu sein, denn sofort lachte sie hellauf. „Genau – hol mir die Gummistiefel!“, sagte sie begeistert. Gummistiefel? Was sollte das denn werden? Der Sklave verschwand, und als er zurückkam, hoben sich die Füße von Lady Morgana von meinem Rücken. Es war eine enorme Erleichterung. Er zog ihr offensichtlich die Holz-Pantoletten aus, denn die krachten gleich darauf neben mir zu Boden. Dann sanken ihre Füße wieder auf meinen Rücken zurück, aber jetzt war das fast angenehm, denn nun war es glattes Gummi ohne jeden Absatz, was da auf mir ruhte, Füße in Gummistiefeln. Nicht das Gewicht war ja vorher das Problem gewesen, sondern die harten und kantigen Absätze, und die gab es an den Gummistiefeln nicht, und das war es ja wohl, was sie nun trug. Gerne hätte ich das ja vollständig betrachtet, eine Domina im Satinkleid mit schwarzen Nylons und Gummistiefeln – übrigens quietschegelben Gummistiefeln, wie ich aus dem Augenwinkel heraus sehen konnte -, das musste ein merkwürdiger Anblick sein. Als das erledigt war, schickte sie ihren Sklaven wieder los. Er musste ein Buch holen. Das wunderte mich etwas, aber als Bewerber war ich nicht hier, um Fragen zu stellen, sondern um mich ihrer als Sklave würdig zu erweisen und alle Befehle, die sie mir gab – ob nun ausdrücklich oder versteckt, nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen. Das Buch wurde von dem anderen Mann auf den Boden direkt unter mein Gesicht geschoben. Es war bereits aufgeschlagen. „Lies vor!“, forderte Lady Morgana und gab mir einen leichten Stups mit einem Gummistiefel, als sei ich ein Pferd, das man antreiben musste.

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Ich begann zu lesen. Sehr schnell war es klar, dass es in der Geschichte um eine Fußherrin und ihren Sklaven ging. Der Fußfetisch Sex, der darin beschrieben wurde, war sehr gut geschildert. Im Laufe des Vorlesens wurde ich immer kurzatmiger und erregter. Um ehrlich zu sein, kamen mir die Szenen aus der Fußfetisch Sexgeschichte zum Teil ziemlich unrealistisch vor. In einer Szene zum Beispiel lief die Fußherrin einfach nur barfuß in ihrer Wohnung umher, und ihr Sklave musste ihr auf allen vieren auf dem Fuß folgen. Und das sah so aus, dass er ständig, wirklich wie ein Hund, die Zunge heraushängen hatte. Jedes Mal, wenn seine Herrin einen Fuß hob, musste er sich beeilen, ihr mit der Zunge über die Fußsohlen zu lecken, um damit jeglichen Staub und Schmutz zu entfernen, der sich bei der letzten Berührung der Fußsohle mit dem Fußboden womöglich darauf übertragen hatte. Solche extremen Sexspiele mit Fuß-Verehrung sind natürlich ohne weiteres machbar; wenn der Fußsklave aber auch nur eine minimale Chance haben will, seiner Herrin dabei die Fußsohlen zu lecken, dann muss sie wirklich schon in Zeitlupe laufen, und das sieht dann einfach affig aus. Zum Nachspielen war diese Form des Fußfetischsex wirklich nichts; aber in der Fantasie war es schon ganz erregend. Mühelos konnte ich mich selbst an die Stelle dieses Fußsklaven versetzen. In meinen Gedanken war es nicht ein anderer, der seiner Herrin immer wieder die Füße sauber leckte, sondern ich war es, der dies bei Lady Morgana tat. Und mein Atmen beschleunigte sich so massiv, als müsse ich tatsächlich die ganze Zeit mühsam hinter ihr her krabbeln. Nach dieser Sexgeschichte stand ich schon kurz vor dem Abspritzen, aber ein gut ausgebildeter Sklave wie ich weiß, dass er eine Domina mit seiner Geilheit möglichst nicht behelligt. Ich hielt der namenlosen Erregung stand, lediglich mein zunehmendes Keuchen hatte ich nicht so ganz im Griff. Nach dieser Erotikstory musste ich eine weitere lesen, und die zweite erotische Geschichte hielt mich weiterhin unter sinnlichem Dauerfeuer. Es mochte wohl eine halbe Stunde vergangen sein, seit der andere Sklave mir das Buch hingelegt hatte, bis ich die beiden Erotikgeschichten beendet hatte.

Kaum hatte ich den letzten Satz der zweiten Sexgeschichte gelesen, stemmte mir Lady Morgana die Gummistiefel gegen die Schultern und stieß damit so fest zu, dass ich nach hinten kippte und auf meinem Arsch zwischen meinen Füßen landete. „Kannst du dir denken, was jetzt von dir verlangt ist?“, erkundete sie sich liebenswürdig und baumelte mit ihren Füßen in den Gummistiefeln vor meiner Nase herum. Nun, sehr viel schwerer als die erste Prüfung war diese zweite auch nicht, wenn man nur einen kühlen Kopf bewahrte. Natürlich wollte sie, dass ich ihr die Gummistiefel wieder auszog, und das wollte ich ja nun auch gerne tun. Kaum hatte ich ihr den ersten Stiefel abgestreift, was sehr einfach ging, umgab mich schon der Duft von Gummi und verschwitzten Füßen. In Gummistiefeln schwitzen Füße nun einmal, und selbst eine halbe Stunde reicht aus, um einen wahrhaft durchdringenden Fußgeruch aufzubauen. Ich war den Fußduft nicht einmal in seiner harmlosen Form gewohnt, denn wie gesagt, damals hatte ich von der Fuß Fetisch Erotik noch nicht viel Ahnung, und dieser intensive Fußgeruch, der eher schon fast ein Fußgestank war, warf mich regelrecht um. Ich hielt den Atem an, um nicht allzu viel davon abzubekommen, aber irgendwann musste ich natürlich Luft holen. Als ich auch den zweiten Gummistiefel ausgezogen und neben hin gestellt hatte, war es soweit, und nun war der Geruch nach verschwitzten Füßen noch viel schlimmer, kam er doch gleich von zwei Quellen. Nun baumelten ihre schwitzigen, riechenden Füße in Nylons statt in gelben Gummistiefeln vor meinem Gesicht. Auf einmal griff sich Lady Morgana unter den kurzen Rock, fasste sich an den Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe, und rollte sie einen nach dem anderen ganz langsam vor meinen Augen herab, zog sie sich von den Füßen. Und die duftenden, schweißnassen Füße hielt sie mir dann hin. Und auch dabei war es nicht schwer zu erraten, was sie von mir wollte. Ich überwand meinen Ekel, der mehr als nur ein bisschen durchmischt war mit ungeheurer Lust, nahm ihre Füße nacheinander in die Hände, beugte mich über das sich feucht anfühlende Fleisch, und küsste und leckte sie mit einer solchen Begeisterung, dass ich das Rennen machte und umgehend nach dem Interview die Mitteilung erhielt, ich könne als Fußsklave bei ihr anfangen. Und seitdem ist Lady Morgana meine Fußherrin.

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