31. August 2010

Hobbyhuren-Sex | Die Hobbyhure und ihre zwei Ritter

Ziemlich missmutig schaute ich mich in dem Zimmer um. Das Schloss, in dem ich meinen Kurzurlaub verbringen wollte, sah ja von außen ganz schick und beeindruckend aus. Ich war mir auch wirklich wie ins Mittelalter versetzt vorgekommen, als ich es das erste Mal aus dem Autofenster heraus erblickt hatte. Innen allerdings war alles eben auch reichlich mittelalterlich; überall war es extrem kühl und zugig, sodass ich trotz des schönen Sommerwetters am Frieren war, und was sich hier sanitäre Anlagen nannte, die befanden sich alle nicht im Zimmer, sondern außerhalb, waren als Gemeinschaftsräume gedacht und so alt, die hätte man wahrscheinlich selbst vor 50 Jahren bereits als vorsintflutlich verächtlich belächelt. Was das betraf, so war der Urlaub bisher kein Erfolg. Auch hatte ich unter den anderen Gästen noch keinen einzigen Mann entdeckt, der mich gereizt hätte. Und was ist schon ein Kurzurlaub ohne einen Urlaubsflirt? Das war schließlich der Hauptgrund gewesen, dass ich mich entschlossen hatte, meine Koffer zu packen und wenigstens ein paar Tage lang zu verschwinden.

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Ich habe einen extrem verantwortungsvollen Job, der mich weit mehr als die üblichen 40 Arbeitsstunden in der Woche kostet. In manchen Wochen komme ich sogar glatt auf die doppelte Zahl von Arbeitsstunden, aber 60 sind es eigentlich mindestens immer, die ich für meine Firma abzuleisten habe. Da ist für ein Privatleben – sprich: für ein Sexleben – natürlich meistens keine Zeit mehr. Das ist der Grund, warum ich mich, wenn ich dann doch mal ein paar Tage frei habe, in eine richtige versaute Hobbyhure verwandele, in eine Nymphomanin, ein mannstolles, notgeiles Weib, das jedem Schwanz hinterher rennt und von Sex gar nicht genug bekommt. Nur, wo keine interessanten Männer sind, müssen auch Hobbyhuren leer ausgehen … Und das passte mir überhaupt nicht. Dann erfuhr ich beim Frühstück an meinem ersten Morgen auch noch, dass für den Nachmittag im Schlosshof ein Ritterturnier geplant war. Das fehlte mir gerade noch, der Lärm von blechernen Rüstungen und klirrenden Schwertern! Doch dann kam mir die Erleuchtung. Ein Ritterturnier, das bedeutete doch, dass an diesem Nachmittag jede Menge Ritter das Schloss bevölkern würden. Und Ritter waren schließlich am Ende nichts anderes als in Rüstungen gesteckte Männer! Ich spürte das erste vorsichtige Kribbeln meiner Muschi. Vielleicht würde die nymphomane Frauen und Hobbynutte in mir dann doch schon am ersten Urlaubstag auf ihre Kosten kommen! Für einen edlen Ritter würde ich mich doch von der kühlen Geschäftsfrau, die sich durch nichts und niemanden beeindrucken lässt, in eine geile versaute Hobbyhure verwandeln, eine gierige Schlampe, ein sexgeiles Flittchen!

Mit Spannung erwartete ich den Nachmittag und vertrieb mir die Zeit bis dorthin mit einem Ausflug in den nächstgelegenen Ort. Ich schaute mich in den Geschäften um und fand in einer Boutique ein Kleid, das für ein Ritterturnier wie geschaffen schien. Es war wadenlang, mit bauschigen Ärmeln und einem engen Mieder in der Taille. Ein hauchdünner dunkelblauer Seidenstoff bildete eine Art Unterkleid, über das ein exquisites Netz aus Goldfäden gelegt worden war. Fantastisch! So mussten die Burgfräuleins früher angezogen gewesen sein! Das musste ich haben! Nachher fehlten mir dazu allerdings noch die passenden Schuhe; doch auch die fand ich, blaue Satinpumps mit einem sehr hohen Absatz. Weder auf meiner Shoppingtour noch im Café traf ich dabei allerdings auf Männer, mit denen sich das Flirten gelohnt hätte. Die waren alle entweder zu alt, oder zu jung. Selbst notgeile versaute Hobbyhuren haben so ihre Ansprüche an die Männer. Für mich müssen die Kerle zwischen Mitte 200 und Mitte 30 sein, also gerade ein paar Jahre jünger als ich mit meinen Ende 30, sie müssen am besten groß und schlank sein, und sie müssen das gewisse Etwas besitzen. Worin das besteht, das kann ich euch jetzt nicht näher definieren. Ich kann es euch nur genau sagen, wenn es vorhanden ist. Und genau das war der Fall bei dem ersten Mann, der mir nach meiner Rückkehr ins Schloss begegnete. Ich traf ihn direkt an der Burgmauer, als ich meinen Wagen auf dem Parkplatz außerhalb der Burg abgestellt hatte und mit meinen vielen Einkaufstüten in Richtung Schloss marschierte. Er hatte sich bereits in seine Ritterrüstung gezwängt und sah fantastisch aus in hautengen weinroten Leggins, mit langen Lederhandschuhen, mit hohen schwarzen Stiefeln und darüber dem Kettenhemd und irgendwelchen metallenen Panzerungen um die Schultern. Wenn ich mir das so betrachtete, konnte ich die Ritterrüstung als neue Mode für den Herrn nur empfehlen, denn er machte darin eine extrem gute Figur! Zum Glück trug er seinen Helm noch nicht; den hatte er zusammen mit einem sehr gefährlich aussehenden Schwert in der Hand. So konnte ich sein Gesicht sehen. Und seine zerzausten blonden, kurzen Haare. Das richtige Alter hatte er, das konnte ich abschätzen. Ansonsten bekam ich volle, rote Lippen zu sehen, fast ein wenig zu voll für einen Mann – aber Hobbynutten legen großen Wert aufs Küssen, und der sinnliche Mund ließ vermuten, dass der Ritter das Küssen sehr gut beherrschte -, markante Gesichtszüge, eine schmale Nase und sehr blaue Augen, die mich ebenso neugierig wie anerkennend offen musterten. Ich lächelte ihn an. „Nun, Herr Ritter„, meinte ich, „wollen Sie Ihrer Lady nicht helfen, die Sachen auf ihr Zimmer zu tragen?“ Ihr wundert euch sicher, wieso ich so unumwunden zur Sache kam und ihn ganz offen zu mir aufs Zimmer einlud. Denn meine Frage war natürlich voller nahezu unübersehbarer Hintergedanken. Nun, private Nutten sind nun einmal extrem direkt. Außerdem rechnen Männer so wenig damit, dass Frauen ihr Interesse an ihnen offen bekunden, dass man einen solchen Spruch immer ganz leicht als Scherz abtun kann, wenn der Mann darauf irgendwie negativ reagiert.

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Von einer negativen Reaktion konnte bei dem blonden Ritter aber gar keine Frage sein. Er verbeugte sich, steckte sich das Schwert in die Scheide, klemmte sich seinen Helm unter den Arm und antwortete: „Aber gerne, Mylady!“ Also drückte ich ihm einfach meine Tüten in die Hand, und er trottete brav hinter mir her. Auf dem Weg trafen wir noch ein paar andere Ritter, die wohl alle so langsam für das Turnier eintrafen. Ich betrachtete sie mir alle genauer und musste feststellen, dass ich den schönsten Ritter bereits an der Angel hatte. Von der ich ihn so schnell bestimmt nicht wieder lassen würde. Es war noch mindestens eine Stunde Zeit, bis das Turnier begann; und diese Stunde gedachte ich auszunutzen. Kaum waren wir auf meinem Zimmer angekommen und der Ritter hatte seine Tüten auf meinem Bett drapiert, wandte ich mich erneut mit einem Wunsch an ihn. „Es ist mir ein wenig peinlich„, erklärte ich, „aber ich möchte zu Ehren des Turniers ein Gewand anlegen, das ich unmöglich alleine anziehen kann. Ob der Herr Ritter wohl bereit wäre, mir beim Ankleiden zu helfen? Meine Kammerfrau hat heute Ausgang.“ Er lachte, überhaupt nicht verlegen. „Aber gerne doch„, erwiderte er, und dabei glitten seine blauen Augen so hungrig über meinen Körper, dass ich wohlig erschauerte.

Dieser Mann war bereit zu einem Sexabenteuer; so etwas erkennt man als Hobbynutte sofort. Da musste ich auch keine Hemmungen haben. Ich schlüpfte aus dem Kostüm und der Bluse, die ich für den Ausflug in die Stadt angezogen hatte und stand sehr schnell nur noch in Unterwäsche da. Weit davon entfernt, in Gegenwart einer halb nackten Frau verlegen zu werden, betrachtete er mich aufmerksam. Und an einer ganz bestimmten Stelle begann sein Kettenhemd sich ein wenig auszubeulen. Ich stellte mir vor, wie sein harter Schwanz sich gegen den Stoff der Leggins presste. Noch allerdings tat ich so, als hätte ich noch gar nichts bemerkt. Ich wühlte in den Einkaufstüten und zog das Kleid und die Schuhe hervor. Als ich es anziehen wollte, legte sich jedoch eine Hand im Lederhandschuh über meine. „Ich würde sagen, mit dem Anziehen wartest du noch ein wenig„, meinte der Ritter und zog, wie um das zu unterstreichen, seine ledernen Handschuhe aus, und Schwert und Helm auf dem Boden ab. Auf ein solches Startzeichen hatte ich ja nur gewartet!

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Sofort ließ ich das Kleid aufs Bett fallen und schob meine Hände unter das Kettenhemd, wo ich eine wirklich beachtliche Beule vorfand. Der junge Mann war verdammt gut ausgestattet! Ich brannte darauf, mir das einmal näher anzuschauen. Ich zog und zerrte an den Leggins, bis sie ihren Inhalt freigeben. „Braucht der Herr Ritter vielleicht Hilfe beim Ausziehen, bevor er mir später beim Anziehen helfen kann?„, scherzte ich. Statt einer Antwort zog er mich ans ich und klemmte dabei meine Hand an seinem Schwanz zwischen uns ein. Die kühlen Glieder des Kettenhemds berührten meine nackte Haut. Es war angenehm, so heiß, wie mir inzwischen war. Ein Kuss von ihm raubte mir den Atem; er konnte tatsächlich genauso gut küssen, wie ich das nach der verführerischen Form seiner Lippen vermutet hatte. Nach dem Kuss schob der Ritter mich vor sich her zum Bett. Einen Augenblick lang überlegte ich, ob ich ihm tatsächlich helfen sollte, seine Rüstung abzulegen – aber wann hat eine versaute Hure denn schon mal die Gelegenheit, sich von einem Ritter poppen zu lassen? Das wollte ich mir ja nun nicht entgehen lassen. Deshalb ließ ich mich einfach aufs Bett fallen, ungeachtet dessen, dass ich dabei womöglich mein Schlossfrauenkleid zerknitterte. Der Ritter kniete sich auf den Bettrand. Seine Hände eroberten meinen Körper sehr schnell; er fackelte wirklich nicht lange. Rasch hatte er meine Brüste aus dem BH herausgeholt und meine Nippel mit ein paar schnellen kreisende Bewegungen hart werden lassen. Dann entriss er mir mein Höschen; und das mit dem Entreißen kann man ganz wörtlich nehmen, denn leider zerriss das duftige Teil dabei. Tja, Opfer müssen gebracht werden … Ich dachte dann auch gar nicht weiter darüber nach, sondern genoss es, wie er seine Hände auf meine Oberschenkel legte und mit den Fingerspitzen an meiner Muschi herum spielte. Das tat er allerdings nicht allzu lange. Dann riss er meine Schenkel mit einem Ruck auseinander und zwängte sich dazwischen. Nachdem ich seine Leggins ja bereits ein Stück heruntergezogen hatte, konnte ich seinen wirklich großen harten Stab kurz über mir zucken sehen, bevor er ihn tief in mich hinein bohrte. Er griff mir mit den Händen unter den Arsch, und ich kam ihm entgegen. Dann ließ er sich auf mich herunter, stützte sich neben mir auf die Ellbogen. Es war ein total seltsames, aber auch extrem geiles Gefühl, das kühle Kettenhemd gegen meinen Bauch und meine Brüste zu spüren, und die Schulterteile der Rüstung vor mir zu sehen. Der ritterliche Sex nahm seinen Lauf, bis sich bei seinem letzten Stoß sein Kettenhemd beinahe schmerzhaft hart gegen mich presste. Der Ritter erhob sich, nachdem er wieder zu Atem gekommen war, und zog sich die Leggins hoch. Er war noch immer etwas erhitzt; sein Gesicht glühte. Nachdem seine Hilfe beim Ankleiden ja nicht wirklich erforderlich war, entließ ich ihn großzügig, damit er sich auf dem Turnier dem Schwertkampf überlassen konnte, und zog mich alleine an. Vorher allerdings überreichte ich ihm noch einen bunten Seidenschal, den er als Zeichen, dass seine Lady an ihn dachte, am Arm befestigen konnte, so wie die Ritter früher.

Als ich in meinem tollen Kleid das Zimmer verließ, mit einem weiteren Schal als Band um meine Stirn geschlungen, nur war dieses Band blau wie das Kleid, nicht bunt, war die Hobbyhure in mir allerdings erst halb befriedigt. Ein einziges Sexabenteuer nach vielen Wochen, in denen ich keinen harten Schwanz in mir gespürt hatte, das war nun wirklich nicht genug, meinen Hunger zu stillen! Ganz im Gegenteil war er durch diesen kleinen Appetithappen als Vorspeise gerade erst so richtig erwacht! Aufmerksam sah ich mich um. Es herrschte ein ziemliches Gedränge im Schloss. Überall gab es Ritter und normal angezogene Leute, die ihnen beim Anlegen der Rüstung halfen und ansonsten herumliefen wie aufgescheuchte Hühner. Die Organisation dieses Events ließ in meinen Augen eindeutig zu wünschen übrig; das hätte ich weit besser hinbekommen! Leider waren alle so beschäftigt, dass mich keiner so richtig beachtete. Das traf mich natürlich schwer. Aber versaute Hobbyhuren wissen sich immer zu helfen. Die Aufmerksamkeit der Männer zu wecken, ist eine unserer leichtesten Aufgaben. Als ich die Treppe zur großen Halle herunterging, sah ich unten meinen blonden Ritter von eben, der sich inzwischen meinen Seidenschal um den Arm gebunden hatte und mir fröhlich zuwinkte. Und ich sah einen hochgewachsenen dunkelhaarigen Ritter, ganz in schwarz gekleidet, schwarze Stiefel, Handschuhe und Leggins, und ein schwarzer Umhang aus Samt über dem Kettenhemd, der gerade, offensichtlich total in Gedanken versunken, die Treppe hoch ging. Ich wartete ab, bis ich nur noch wenige Stufen über ihm war, dann tat ich so, als ob ich stolpern würde – und fiel ihm direkt in seine Arme. An was auch immer er gedacht hatte – die Geistesgegenwart, mich aufzufangen, besaß er nun doch … Und in Direktheit stand er mir in nichts nach; kaum lagen seine Arme um mich – zum Glück hatte er weder einen Helm, noch ein Schwert, was er dafür vielleicht hätte fallen lassen müssen -, schon lagen auch seine Lippen direkt auf meinen. Er küsste mich mitten auf der Treppe und beugte mich dabei so weit nach hinten, ich fürchtete kurz sogar, das Gleichgewicht zu verlieren und umzukippen, nur hielten seine Arme mich sicher fest. Der Kuss war noch besser, als es der vom blonden Ritter gewesen war! Im Nu stand ich wieder lichterloh in Flammen. Meine Muschi zog sich sehnsüchtig zusammen. „In fünf Minuten im Badezimmer im ersten Stock!„, flüsterte der Ritter mir ins Ohr und eilte davon. Puh! Der hatte mich ganz schön aus der Ruhe gebracht! Beim blonden Ritter war es ja noch so gewesen, dass ich ihn verführt hatte; wenn er darauf auch nur allzu willig eingegangen war. Aber bei diesem dunkelhaarigen Kämpfer war es eindeutig er, der die Zügel in der Hand hatte!

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Ich atmete tief durch und zupfte mir mein Kleid zurück. Dann warf ich einen Blick auf die Uhr. Ich hatte keine Ahnung, wo im ersten Stock das Badezimmer war, denn mein Zimmer lag im zweiten. Allerdings vermutete ich einmal, dass die Badezimmer wohl direkt aufeinander lagen, und so war es dann auch. Drei Minuten waren erst vergangen, als ich dort vor der Tür stand; zitternd vor Erregung. Endlose 120 Sekunden musste ich warten, dann legte sich von hinten eine Hand auf meine Schulter. „Du kannst es wohl gar nicht abwarten, du Schlampe!„, sagte eine dunkle Männerstimme. Ich machte mir nicht die Mühe, das zu bestreiten, denn es war ja offensichtlich. Der dunkle Ritter zog mich ins Badezimmer und schloss die Tür hinter uns. Dann drückte er mich mit seinen noch immer behandschuhten Händen auf meinen Schultern nach unten auf den Boden und führte meinen Kopf, bis er sich in der passenden Stellung befand. Nun zog er sich mit einem Ruck die Leggins herunter, und sein harter Schwanz schnellte hervor. Er war nicht ganz so lang, wie es der des blonden Ritters gewesen war, aber dafür war er schön dick. Er füllte meinen Mund beim Schwanz blasen vollständig aus. Ich musste ihn so weit öffnen, dass es mir fast den Kiefer ausrenkte! Weit davon entfernt, darauf Rücksicht zu nehmen, machte sich der Ritter aber sofort daran, mich sehr hart und heftig in den Mund zu poppen. Ich konnte nichts anderes tun, als einfach den Mund ganz weit aufsperren. Seine Hände hielten mich wie Schraubzwingen, und er war viel zu schnell, als dass ich noch etwas anderes hätte machen können. Ich muss zugeben, es war schon ziemlich selbstsüchtig, was der schwarze Ritter da mit mir im Badezimmer veranstaltete. Mit ziemlicher Enttäuschung war es, dass ich mir anschließend, nachdem er in meine Kehle abgespritzt hatte, wieder von ihm aufhelfen ließ. Aber er war noch nicht fertig mit mir. Kaum stand ich wieder, begab nunmehr er sich auf seine Knie herab; und er wühlte sich unter mein langes Kleid, das er zurückschlug, bis seine Zunge meine Muschi berühren konnte. Sofort ging ich ein Stück in die Knie, um meine Schenkel und damit auch meine Schamlippen zu öffnen. Seine Hände krallten sich in meine Pobacken. Ich spürte das Leder. Und seine Zunge schleckte mir so geschickt die Muschi, dass bald auch ich endlich einen Orgasmus hatte. Auch diesem Ritter überreichte ich nachher ein Seidentuch; und zwar das blaue, das ich um den Kopf getragen hatte. Es passte auch ganz wunderbar zu dem Schwarz seines Outfits. Und heimlich nahm ich mir vor, denjenigen von den beiden, der sich beim Turnier am besten schlagen würde, nachher noch zu einem weiteren kleinen Abenteuer zu verführen …

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