15. Juli 2011

Teen Hobbyhure | Mit den Teen Hobbyhuren auf der Kirmes

Wer sich als Mann einbildet, er könnte Huren und Hobbyhuren auf den ersten Blick erkennen, der muss entweder wirklich gut sein – oder aber er nimmt einfach den Mund zu voll. Vielleicht mag es ja noch sein, dass man die echten Profi Huren an ihrem Outfit, am Ausdruck in ihren Augen und an ihrer ganzen Art erkennt; aber die Hobbyhuren, da hat man keine Chance, denn die sind so unterschiedlich, wie Frauen nur sein können. Da gibt es kein definitives Kennzeichen, und von der Kleidung her kann man da auch gar nichts sagen. Zumindest die Hobby-Huren unter den Huren haben keine feste Berufskleidung. Mein Freund Manfred und ich, wir hatten bis zum Schluss keine Ahnung, dass wir es bei den beiden jungen Mädchen, die wir aufgerissen hatten, mit private Huren von nutten-kontakte.com zu tun hatten. Das hat sich erst sehr viel später herausgestellt. Wir waren beide auf einer Kirmes in der benachbarten Stadt. Als junge Azubis, gerade volljährig geworden, hatten wir das Gefühl, die Welt liege uns zu Füßen, und wir haben auch keine Gelegenheit ausgelassen, um unseren Spaß zu haben. Eine große Kirmes – man kennt sie übrigens, je nach Region und Bundesland, auch als Kirchweih oder Kerwe, nur damit Leser dieser Sexgeschichte aus anderen Teilen Deutschlands ebenfalls wissen, was damit gemeint ist – war genau das Richtige, um unseren Samstagabend zu verbringen. Zuerst stand uns allerdings Einiges an Stress bevor; wir gerieten in einen Stau auf der Hinfahrt, und als wir dann endlich ankamen, waren alle Parkplätze rings um das Gelände herum längst besetzt. Nicht einmal mit Manfreds Kleinstwagen, den er zum 18. Geburtstag bekommen hatte – meine Eltern waren zu mir leider nicht ganz so großzügig gewesen – fanden wir einen geeigneten Parkplatz. Wir mussten eine ganze Ecke vom Kirmesplatz weg parken und hatten einen ordentlichen Fußmarsch vor uns, bis wir endlich da waren. Das konnte uns jedoch die Laune nicht verderben. Vor allem nicht, als wir dann auf halbem Weg zwei Girls entdeckten, die reichlich unschlüssig herumstanden. Es waren typische Teen Girls, in etwa in unserem Alter, ganz offensichtlich schon volljährig, also 18 Jahre alt, aber nicht viel älter und bestimmt noch keine 20. Nachher haben wir noch erfahren, dass wir damit genau richtig gelegen haben, die waren nämlich beide 19. (Und dafür schon ganz schön verdorben …) Dass die beiden Mädels noch sehr jung waren, das wurde auch dadurch unterstrichen, dass sie beide ihre Haare zu Zöpfen zusammengebunden hatten. Nur waren es bei der einen, der Dunkelhaarigen, glatte, schlichte Zöpfe, richtige dünne Rattenschwänzchen, und bei der anderen, einer Blondine mit sehr dichtem, dickem blondem Haar, waren es geflochtene Zöpfe. Mit den Zöpfen wirkten die beiden Teenies extrem jung und fast sogar ein bisschen brav. Niemand hätte bei ihrem Anblick Hobbyhuren vermutet! Aber es gibt nun einmal eben auch Teenie Hobbyhuren, und an genau so junge Huren waren wir da geraten, ohne es zu wissen.

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Dass die beiden ganz normal und nicht nach Hobby Huren aussahen, daran änderte auch die Kleidung nichts, die schon relativ aufreizend war. Ich meine, die Teen Girls ziehen sich doch alle total sexy an; das sind eben einfach die Hormone bei den Teenagern, davon bleiben auch die Teengirls nicht verschont und das hat nichts damit zu tun, dass sie nun alle hobbymäßige Huren wären. Bei den Teenys kriegt man haufenweise nackte Haut, knallenge Klamotten, Titten ohne BH und so weiter zu sehen. Da unterschieden sich auch diese beiden Teens nicht von allen anderen, die wir so kannten. Die eine hatte sich so eine ¾ Leggins angezogen, also eine hautenge Hose aus einem schwarzen, glänzenden Stoff, die etwa in der Mitte der Waden endete. Darunter steckte sie mit nackten Füßen in schicken Sandaletten mit hohen Absätzen, die eigentlich nur aus ein paar irgendwie zusammengeknüpften Lederriemchen bestanden. Und darüber hatte sie diesen Schlauch an, den sich die Girls – ausschließlich die Teen Girls, denn nur junge Girls können sich das leisten – um die Titten legen, und der einfach nur eine Handbreit Stoff ist – höchstens zwei Handbreit -, elastisch genug, ohne Ärmel und Bänder zu halten. Ich glaube, Bandeau heißt das Teil korrekt. Es sieht halt aus wie ein bisschen breiteres Bikini Oberteil. Ihr Bandeau war hellgrün. Bei ihr wusste man nicht, wo man eher hinschauen sollte; auf den nackten Bauch darunter, schön glatt und flach und braun, mit einem Schmuckstück, das silbern im Bauchnabel aufblitzte, also einem Piercing, oder auf den Stoff darüber, der sich so wunderbar symmetrisch ausbeulte. Ihre Titten waren nicht allzu groß, aber sie hatten eine wunderschöne Form, ganz rund, und natürlich standen die auch absolut hervorragend. Es standen aber nicht nur ihre Teen Titten; auch ihre Nippel waren sichtbar hart und zeichneten sich unter dem dünnen grünen Stoff sehr deutlich ab. Dieses Girl war total sexy, und sie wirkte dabei ziemlich selbstbewusst und forsch, geradezu frech.

Ihre blonde Freundin war das genaue Gegenteil. Die wirkte eher schüchtern, sehr weiblich und scheu. Sie trug ein Kleid, und zwar ein Kleid aus weißer Spitze. An den durchbrochenen Stellen konnte man ihre nackte Haut sehen, lediglich bedeckt von einem dünnen durchsichtigen Material, einer Art Schleier, der mich an Nylon erinnerte; ganz ohne war also auch diese scheinbar so mädchenhafte Kleidung nicht. Ihre Schenkel waren anders als die ihrer Freundin nicht nackt, sondern mit weißem Nylon bedeckt, und ihre Füße, extrem kleine, schmale Füßchen, steckten in flachen Schuhen, in Ballerinas. Trotzdem sie flache Schuhe trug und ihre dunkelhaarige Freundin hohe Absätze, überragte sie diese noch um etliche Zentimeter, sie war also recht groß. Umso erstaunlicher war es, dass sie offensichtlich die Schüchterne der beiden war. Sie hätte man noch viel weniger für eine Hobbyhure gehalten als ihre Freundin. Auch sie sah zwar sexy aus, allerdings nicht wie ein leichtes Mädchen. Nur wie ein junges Mädchen … Manfred und ich, wir hatten sofort unsere Schritte verlangsamt, als wir diese beiden Girls zu sehen bekamen, und sie sehr interessiert angestiert. Das konnten wir auch unbesorgt tun, weil sie überhaupt nicht auf uns achteten, sondern sich miteinander sehr angeregt unterhielten. So angeregt, dass es sich fast von alleine verbot, sie anzusprechen. Aber das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen, zwei junge Mädchen in unserem Alter, die alleine unterwegs waren, also ohne männliche Begleitung, uns einfach durch die Lappen gehen zu lassen! Ich beschloss, mir erst einmal eine Zigarette anzustecken. So konnte ich ganz unauffällig stehenbleiben, bis ich mir einen Plan zurechtgelegt hatte, wie ich das mit dem Ansprechen am besten machen konnte. Manfrede blieb natürlich mit mir zusammen stehen, obwohl er Nichtraucher ist.

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Ja, und dann kam uns der Zufall zu Hilfe. Das heißt, jetzt im Nachhinein, mit dem Wissen, dass wir hier junge Hobbyhuren vor uns hatten, kann ich sagen, dass es wahrscheinlich gar kein Zufall war, sondern die beiden es nur darauf angelegt hatte, dass irgendwelche Männer ohne weibliche Begleitung in ihre Nähe kamen und sich ein Anknüpfungspunkt für ein Gespräch ergab, damit sie sich die als zahlende Kavaliere angeln konnten. Auf jeden Fall kam die Dunkelhaarige mit den dünnen Zöpfen auf mich zu und bat mich um Feuer. Dabei zog sie eine Schachtel Zigaretten aus einem winzigen schwarzen Täschchen hervor, von dem ich vermutet hätte, dass es kaum ein Feuerzeug fassen konnte, ganz gewiss aber keine Schachtel Zigaretten. Vielleicht hatte sie deshalb kein Feuerzeug, weil es daneben auf keinen Fall mehr hineinpasste. Ich zeigte mich natürlich sofort als Kavalier und gab ihr Feuer. Was sie zum Anlass nahm, eine Hand um meine zu legen und mir erst einmal sehr tief in die Augen zu schauen, bevor sie die Zigarettenspitze in die kleine Flamme hielt. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits verloren. Hatte ich vorher noch geschwankt, ob ich die Dunkelhaarige oder die Blondine bevorzugte, wenn ich die freie Auswahl gehabt hätte, dann war es nach diesem tief-in-die-Augen-blicken von ihr absolut klar – ich hatte mich für die Dunkelhaarige entschieden und konnte nur hoffen, dass Manfred mit der Blondine zufrieden war. Auf einmal wusste ich auch ganz genau, dass ich es ganz gewiss nicht dabei belassen wollte, der jungen Dame Feuer zu geben. Also fragte ich ganz lässig und sehr direkt, ob sie und ihre Freundin nicht Lust hätten, mit mir und meinem Freund über den Kirmesplatz zu schlendern. Sie hatte gleich Lust, und ihre blonde Freundin ebenfalls. Also gingen wir zu viert weiter, und es war alles ganz einfach gewesen. Die beiden Mädchen stellten sich als Tina – die Dunkelhaarige – und Dorothea vor – die Blondine. Sie hakten sich bei uns unter – auch Dorothea war längst nicht so schüchtern, wie ich es zunächst vermutet hatte, und Manfred schien von ihr total begeistert zu sein – und benahmen sich so, als ob wir uns schon seit ewigen Zeiten kennen würden. Das machte es dann auch uns Boys leicht, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, und lange bevor wir die ersten Kirmesbuden erreicht hatten, konnte man als Außenstehender schon denken, dass da zwei Freunde mit ihren Freundinnen unterwegs waren. Die beiden Teen Hobbyhuren hatten uns komplett um den Finger gewickelt.

Irgendwie verstand es sich für uns Jungs von alleine, dass wir den beiden Mädels die Karussellfahrten und die Achterbahn bezahlten und natürlich auch die Euros hinblätterten, als sie etwas essen, etwas trinken und bei der Schießbude mitmachen oder Lose kaufen wollten. Damit wir auch garantiert nicht die Lust am Bezahlen verlieren konnten, verstanden es die beiden Girls, uns so richtig schön bei Laune zu halten. Tina schaffte das, indem sie sich immer mal wieder an mir vergriff; mal betatschte sie mir den Arsch, mal den Arm, mal die Hüften, mal die Schultern. Die nächste körperliche Berührung war nie weit weg, und das hielt mich konstant unter Strom. Dorothea war da etwas unauffälliger, aber wenn ich mir Manfreds glänzende Augen anschaute, dann war es klar, dass auch sie durchaus ein Talent dazu besaß, ihn in Atem zu halten. So fuhren wir beide sogar Geisterbahn und Riesenrad mit den beiden Girls; Dinge, die wir ohne die beiden Mädchen ganz gewiss nie auch nur in Betracht gezogen hätten. Es war ein fantastischer Abend, der rasend schnell verging und wahnsinnig viel Spaß machte. Dass wir beide extrem geil waren, Manfred und ich, das ist ja wohl klar. Natürlich hofften wir beide auch, dass dieser Abend nicht auf dem Kirmesplatz ausklingen würde, sondern irgendwo an einem verschwiegeneren Ort, wo zumindest ein bisschen Knutschen drin war, wenn nicht sogar mehr. Ich jedenfalls wäre einem Fick ganz bestimmt nicht abgeneigt gewesen und hatte zuhause für alle Fälle auch ein paar Gummis eingesteckt, von denen ich gerne bereit war, Manfred welche abzugeben. Ich stellte Tina ein paar Fragen, um herauszufinden, ob bei einem der Girls womöglich auf eine sturmfreie Bude zu hoffen war (es hätte ja sein können, dass die schon eine eigene Wohnung hatten); die schienen jedoch ebenso wie wir Jungs beide noch bei den Eltern zuhause zu leben. Von daher kam als Ort für ein bisschen Gefummel, vielleicht sogar einen Fick, eigentlich nur das Auto in Frage. In Manfreds Mini-Auto passte aber mal knapp ein Paar (und auch das nur mühsam); ein Vierer war darin komplett ausgeschlossen. Damit das klappte, dass wir beide fummeln können, musste ich es schaffen, dass Manfred mit seiner Blondine loszuckelte zu seinem Kleinwagen und ich mit Tina im Auto der Mädels herummachen konnte. Ich wusste nur nicht so genau, wie ich eine solche Aufteilung herbeiführen sollte. Der Anfang war noch recht einfach – kurz nach Mitternacht meinte ich, ich hätte jetzt genug, und die anderen waren alle einverstanden damit, dass wir uns endlich auf den Rückweg zu den Autos machten, will uns allen vom vielen Herumlaufen schon die Füße weh taten. Geregelt war dadurch allerdings noch nichts.

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Wieder kam mir der Zufall zu Hilfe, oder vielmehr das Geschick der beiden jungen Hobby-Huren, namentlich Tinas. Sie blieb in etwa an der Stelle stehen, wo wir die beiden Girls vorher getroffen hatten. „Ich glaube, ihr beiden Jungs habt jetzt eine Belohnung verdient, weil ihr uns einen so schönen Abend bereitet und immer brav habt“, meinte sie ganz offen und fasste mir nun das erste Mal mit der Hand direkt in den Schritt. Ich war total geschockt; von ihren Worten ebenso wie von der Berührung. „Am besten kommt ihr jetzt beide mit, wir nehmen den Rücksitz, die beiden anderen nehmen den Vordersitz, und dann kriegt ihr eure Belohnung“, ergänzte Tina. Mir brummten die Ohren. Für mich brachen zunächst einmal ganze Welten zusammen. Für die beiden Teenies war der Sex etwas, was es als Gegenleistung dafür gab, dass wir ihnen alles bezahlt hatten. Obwohl ich es nie gedacht hätte – die beiden waren echte Hobbyhuren. Nach meinem ersten Schock musste ich allerdings grinsen und einsehen, dass das alles im Grunde nur sehr viel einfacher machte. Ich musste mich gar nicht mehr extra darum bemühen, dass ich Tina vögeln durfte, sondern dieses Recht hatte ich mir bereits erworben, indem ich vorher so großzügig mit Geld gewesen war. Da konnte ich ja auch ein paar Ansprüche stellen. Ich schlug also vor, dass wir uns in Paaren aufteilten und Manfred mit Dorothea zu seinem Auto ging, damit wir zwei ungestört waren. Alle waren einverstanden, die zwei zuckelten los, und Tina zerrte mich nun zu einem alten, klapprigen Wagen, der aber immerhin ein Kombi war. Ich machte den Vorschlag, die Rückbank umzuklappen, und dann hatten wir dort hinten sogar mehr Platz als genug. Tina zog sich die Leggins herunter, unter der sie kein Höschen anhatte, machte meine Hose auf und zog mich auf sich herunter. Kaum hatte sie das Becken nach oben gekippt, fiel mein Schwanz auch schon regelrecht in sie hinein. Nach einer Weile drehten wir uns, und dann saß Tina oben und jackelte auf mir herum. Platz genug dafür hatten wir ja; anders als Manfred und Dorothea, die da schon mit etwas beengteren Verhältnissen klarkommen mussten.

Und das ist dann eben der Unterschied zwischen jungen Hobbyhuren und echten Huren. Für eine echte Hure wäre es höchstens mal das Vorspiel gewesen, dass sie sich auf der Kirmes alles von uns bezahlen ließ. Für den Sex anschließend hätte sie sich noch einmal Geld von uns geben lassen, und zwar ganz sicher nicht zu knapp. Bei Tina und Dorothea hingegen bekamen wir den Sex anschließend umsonst, denn sie waren eben nur Hobby Huren. Sie wollten nicht in dem Sinn Geld verdienen mit Sex, sondern sie wollten sich einfach ein paar nette Stunden mit netten Jungs machen, ohne dafür etwas bezahlen zu müssen, und suchten deshalb nach Männern, die für die Achterbahnfahrten und alles andere bereit waren zu zahlen. Insgesamt hat sich das für Manfred und mich schon gelohnt, auch wenn wir beide an diesem Abend weit mehr Geld ausgegeben haben, als es eigentlich geplant war; da kam schon insgesamt ein Hunni zusammen. Aber wären die beiden unsere festen Freundinnen gewesen, hätten wir ja auch als Kavaliere für sie mit bezahlt, und zwar wahrscheinlich nicht weniger. Das machte also keinen Unterschied. Im Gegenteil – bei einer festen Freundin wäre das mit dem Sex nachher nicht einmal sicher gewesen. Man weiß ja, wie zickig Frauen sein können. Von daher waren wir eigentlich mit den beiden Teen Hobbyhuren sogar noch weit besser dran. Wir konnten auf der Kirmes ein paar Stunden lang das Gefühl genießen, eine feste Freundin zu haben, und Sex bekamen wir auch, ohne dass wir dafür die ganzen Nachteile einer festen Beziehung mit in Kauf nehmen mussten. Wir wollten uns mit den beiden dann gleich noch einmal verabreden, aber irgendwie hat sich das wieder zerschlagen, und so blieb es bei einem einmaligen Ereignis, was den Hobbyhuren Sex betrifft. Was natürlich schade ist. Andererseits ändert es ja nichts daran, dass Manfred und ich einen ganz wunderbaren Abend hatten, an den wir noch heute gerne zurückdenken. Und dass es ein bisschen Geld gekostet hat – nun, die schönsten Dinge im Leben kriegt man eben nicht umsonst, sondern man muss dafür bezahlen.

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