05. März 2010

Geile Hobbyhuren | Fassadenklettern für die Nachbarin

Es gibt Sexabenteuer, die sind wenigstens noch richtige Abenteuer. Das geht manchmal nicht einmal ganz ohne Angst ab. Ein solches Sexabenteuer habe ich letztes Jahr im Sommer erlebt; es war wirklich das Heißeste, was mir jemals passiert ist. Und das alles auch noch sozusagen direkt vor den Augen meiner Frau! Das heißt, direkt vor ihren Augen fand es jetzt natürlich nicht statt, das ist jetzt nur so eine Redewendung.

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Den Mann möchte ich mal sehen, der direkt vor den Augen seiner Ehefrau fremdgeht! Es sei denn natürlich, sie wäre damit einverstanden und hat Lust entweder auf einen flotten Dreier oder darauf, ihrem Mann zuzusehen, wie er eine fremde Frau vögelt. Mit einem solchen Einverständnis kann ich bei meiner Frau allerdings nicht rechnen; die gehört im Gegenteil sogar zur wirklich eifersüchtigen Sorte. Das alleine hat schon dafür gesorgt, dass ich bei meinem Sexabenteuer die ganze Zeit die Hosen richtig voll hatte; und zwar nicht nur mit einer Erektion. Aber es kommt noch viel besser. Das müsst ihr euch echt mal anhören. Also, es war Sommer, vielmehr Spätsommer, mit den letzten schönen Sonnentagen, die man ausnutzen konnte. Es war gerade noch, vielleicht zum letzten Mal, wie ich mir überlegte, warm genug, dass man sich zum Sonnen auf den Balkon legen konnte. Unser Balkon ist nicht sehr groß, aber wir sind froh, dass wir ihn haben.

So hat man nämlich auch dann, wenn man im 12. Stock eines Hochhauses wohnt, doch die Gelegenheit, mal schnell ins Freie zu gehen und den Sonnenschein zu genießen, ohne dass man erst lange Aufzug fahren muss und sich dann auf der großen Liegewiese vor dem Hochhaus vor aller Augen in Badekleidung präsentieren muss. Ich bin ein richtiger Sonnenfan; ich bekomme gar nicht genug davon, in der Sonne zu liegen. Ich werde davon auch wunderbar braun und kriege fast nie Sonnenbrand. Meine Frau nennt mich deshalb manchmal „den Sonnenanbeter“. Sie selbst ist ganz anders. Sie fürchtet die Sonnenstrahlen wie der Teufel das Weihwasser. Selbst im Sommer läuft sie meistens hochgeschlossen herum, und dass sie sich mal zum Energie tanken in die Sonne legt, das kommt so gut wie nie vor. Deshalb habe ich den Balkon meistens ganz für mich alleine; zumindest, solange dort die Sonne drauf scheint. Dann ist meine Frau nämlich lieber in der Wohnung, die wir per Klimaanlage kühl halten, liegt auf dem Sofa und schaut sich Frauenfilme an, oder liegt im Bett, liest ein Buch oder schläft.

So war es auch an diesem Tag nach dem Einzug unserer neuen Nachbarin, die ich bisher noch nicht getroffen, von der mir meine Frau lediglich erzählt hatte. Angeblich war sie sehr hübsch; so meinte wenigstens meine Frau. Auf deren Meinung ich allerdings nicht viel gab. Die hat schon Frauen hübsch gefunden, vor denen ich höchstens Reißaus nehmen würde, wenn sie mir auf die Pelle rücken. Trotzdem war ich natürlich ein bisschen neugierig, und als ich mir den Liegestuhl aufstellte, linste ich mehrfach zur Nachbarwohnung herüber. Doch der Balkon war leer. Nachdem ich jedoch eine Weile da gelegen und mich in der Sonne geaalt hatte, hörte ich drüben plötzlich die Balkontür klacken. Kurz darauf knackten und knisterten die Scharniere eines Liegestuhls, der aufgestellt wurde, und ein leises Seufzen war zu hören, als mir der knirschende Protest der Liege zeigte, es hatte sich jetzt jemand darauf niedergelassen. Aus meiner liegenden Position heraus konnte ich natürlich nichts sehen; also stand ich auf, holte mir etwas zu trinken, um diese ansonsten sehr auffällige Handlung zu überspielen, und als ich zurückkam, riskierte ich einen schnellen, unauffälligen Glubscher und hatte für Sekundenbruchteile den freien Blick auf eine Frau, die nebenan auf dem Balkon wie hingegossen da lag. Und tatsächlich sehr hübsch war. Breite, runde Hüften verschlankten sich nach oben hin zu einer unglaublich schmalen Taille, und darüber wurde es dann wieder breiter. Sehr viel breiter. Extrem breit sozusagen, denn ihre Titten waren wahrlich nicht von der kleinen Sorte. Ich konnte sie auch sehr gut bewundern, denn sie sonnte sich oben ohne. Da war kein Fetzen Stoff, der mir die Aussicht auf diese prallen Möpse versperrt hätte. Die in jenem Sommer garantiert schon öfter der Sonne ausgesetzt gewesen waren; das konnte man daran sehen, dass unsere Nachbarin nahtlos braun war. Da gab es nicht einmal den Anflug von Bikinistreifen. Auch über ihrer Muschi hatte sie nichts an; das, was ich zuerst für ein winziges schwarzes Höschen gehalten hatte, entpuppte sich bei genauerem Hinsehen als Schamhaare. Und genauer hinsehen tat ich; ich starrte regelrecht auf diese nackte, gebräunte, reglose Gestalt. Ach ja, ansonsten hatte sie noch kurze dunkle Haare und endlos lange Beine, selbstverständlich ebenfalls golden gebräunt. Das einzige, was dann entfernt an Bekleidung erinnerte, war eine riesige dunkle Sonnenbrille, die sie auf der Nase sitzen hatte. Sie war eine Frau, bei der einem Mann einfach das Herz schneller schlagen und der Schwanz sich aufrichten musste. Was er auch bei mir tat.

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Ich fragte mich nur sofort, wie ich es schaffen sollte, diesen geilen Anblick weiter zu genießen; ich konnte ja hier schließlich nicht auf dem Balkon stehen bleiben, das wäre einfach zu auffällig gewesen. Durch die Sonnenbrille konnte ich zwar nicht sehen, ob sie die Augen offen und mich bemerkt hatte – sagen tat sie jedenfalls nichts -, aber ich wollte es auch nicht darauf ankommen lassen. Dezent stellte ich mir die Rückenlehne vom Liegestuhl so ein, dass ich fast aufrecht sitzen konnte. Mit viel Ausprobieren gelang es mir schließlich, eine Position zu finden, bei der ich zwar nicht alles, aber doch einen Großteil des nackten Körpers unserer Nachbarin sehen konnte. Ihre Muschi blieb mir leider verborgen, obwohl ich die noch lieber gesehen hätte, aber ich hatte immerhin ihre geilen Titten mitten im Blickfeld. Den Busen betrachtete ich mir dann wohlwollend, während ich gedankenverloren mit meiner Hand in meine Badehose ging und das große Monster zu zähmen versuchte, was dort gerade erwacht war; trotz der Trägheit, die es bei großer Hitze normalerweise immer schön schlafen lässt. Während ich da so am Wichsen und die Nachbarin Bewundern war, ärgerte ich mich über mich selbst. Warum hatte ich nicht einfach freundlich gegrüßt, als ich mit meinem kühlen Bier zurückgekommen war?

Erstens hätte sich das ohnehin gehört, und zweitens wäre es eine Möglichkeit gewesen, am Balkongeländer stehen zu bleiben und ein bisschen mit dem sexy Frauchen zu flirten. Dabei hätte ich sie in aller Seelenruhe anschauen können, ohne dass es aufgefallen wäre. Aber vielleicht konnte ich das ja noch nachholen? Natürlich hatte sie inzwischen gemerkt, dass nebenan jemand auf dem Balkon war. Trotzdem hatte sie mich auch nicht gegrüßt. Aber vielleicht hatte sie sich bloß geschämt, ganz nackt zu sein? Anständige Frauen zeigen sich ihren Nachbarn nun einmal nicht nackt; das tun höchstens schamlos versaute Hobbyhuren, die ihren Spaß daran haben, alle Männer geil zu machen. Nun, aber ich konnte ihr ja über diese Hemmungen hinweghelfen, denn ich hatte ganz und gar nichts gegen ihre Nacktheit einzuwenden. Das konnte ich ihr ja durch ein kleines, harmloses Pläuschchen von Balkon zu Nachbarbalkon deutlich machen, ohne dass sie sich jetzt gleich angebaggert fühlen musste. Ich meine, dass sich Nachbarn unterhalten, ist nun einmal normal. Dafür, dass sie sich einer solchen höflichen Konversation nackt aussetzte, konnte ich ja nun auch nichts; sie hätte sich ja schließlich etwas anziehen können, wenigstens einen Bikini. Ich hatte ja nun auch ganz anständig eine Badehose an und lief nicht mit nacktem Schwanz herum. Wobei die Welt insofern ohnehin ziemlich ungerecht ist; als Mann gilt man gleich als perverser Spinner und Blitzer, wenn man seinen nackten Schwanz zeigt, und kriegt Ärger. Frauen haben da nichts Ähnliches zu befürchten, wenn sie mit ihrer nackten Muschi hausieren gehen.

Na, wie auch immer – ich wollte ja jetzt nicht über männliche und weibliche Blitzer, über nackte Schwänze und nackte Muschis philosophieren, sondern ich wollte mich nett mit unserer neuen Nachbarin unterhalten, mich ihr vorstellen, sie im Haus willkommen heißen, ein paar Informationen austauschen und so etwas. Was man halt bei einer neuen Nachbarin höflicherweise tut. Also nahm ich schnell meine Hand vom Schwanz und schwang mich ein zweites Mal vom Liegestuhl. Diesmal stand ich allerdings nicht auf, um hineinzugehen und mir etwas zu trinken zu holen – das kühle Bier setzte ja bereits auf den Balkonfliesen Kondenswasser an -, sondern ich ging in die andere Richtung und lehnte mich lässig direkt gegen das Geländer. Ich musste nur etwas in die Knie gehen, sonst hätte sie gesehen, was da in meiner knappen Badehose los war. Und es ist nie gut, die Frauen spüren zu lassen, dass man sie geil findet. Ob anständige Mädchen oder Hobbyhuren, das nutzen die immer gleich aus. Nur dass die Hobbyhuren darin geschickter sind als die anständigen Mädchen. Nun konnte ich das hübsche Wesen wieder vollständig sehen. Ich hatte gerade den Mund für einen fröhlichen Gruß geöffnet, da blieb der mir sofort gleich wieder im Halse stecken. Denn, was ich von unten mit meinem eingeschränkten Gesichtsfeld nicht hatte sehen können, das offenbarte sich mir jetzt in seiner vollen Bedeutung: Die Lady hatte ganz schamlos die Hand zwischen ihren Schamhaaren vergraben, ließ die Schenkel rechts und links herunterhängen, so dass ihre Muschi so richtig schön frei zu sehen war – das heißt, sie wäre frei zu sehen gewesen, wenn die Schambehaarung nicht den Blick auf Schamlippen, Kitzler und Spalte verdeckt hätte -, und fummelte sich da ordentlich einen ab. Die Tussi war gerade dabei, es sich selbst zu besorgen! Masturbieren auf dem Balkon – wenn ich mir das anschaute, dann sprach einiges dafür, dass sie doch eher eine versaute kleine Hure war und den Gruß vorhin keineswegs aus Schamhaftigkeit unterlassen hatte. Dann hatte sie bestimmt auch nichts dagegen, von einem Mann beim Onanieren erwischt zu werden!

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Schönen Tag auch„, sagte ich also grinsend laut zu ihr. Ich hätte wetten können, dass sie sofort erschrocken die Hand von ihrer Muschi nehmen würde, doch nichts dergleichen geschah. Sie rieb sich einfach immer weiter die bestimmt schon ziemlich nasse Spalte und scherte sich nicht darum, dass ich ihr dabei zusehen konnte. Sie nahm lediglich die freie Hand und schob sich die Sonnenbrille hoch in die Haare, hob anschließend ein bisschen den Kopf, blinzelte wegen der grellen Sonne und sah mich an. „Macht es dir Spaß, Frauen beim Muschi reiben zuzusehen?„, fragte sie mich ganz lässig, als ob überhaupt nichts Peinliches dabei wäre. „Na klar!„, erwiderte ich. „Noch lieber würde ich es ihnen allerdings auf andere Weise besorgen. Das macht bestimmt mehr Spaß als das Masturbieren.“ „Ach ja?„, bemerkte sie spöttisch. Nun nahm sie doch mal die Hand aus dem Schritt, richtete sich halb auf und stützte sich auf die Ellbogen. „Wenn du dich traust, kannst du gerne gleich rüber kommen. Ich hätte nichts dagegen, es von einem harten Schwanz besorgt zu bekommen statt von meinen eigenen Fingern. Und wenn ich das richtig sehe, ist deiner schon ordentlich groß und hart.“ Oh je – da hatte ich mich doch im Überschwang meiner männlichen Arroganz vollständig aufgerichtet – und zeigte nun über dem Geländer meine Badehose mit meiner deutlich sichtbaren Erektion. Aber wie meinte sie das, ich solle herüberkommen? Ich konnte ja wohl schlecht an meiner Frau vorbei und den Flur entlang marschieren und in meiner Badehose die Nachbarin besuchen gehen. „Traust dich wohl nicht, wie?„, mokierte die Nachbarin sich mit einer schwungvollen Handbewegung von unserem Balkon zu ihrem – und da verstand ich. Sie verlangte von mir, ich solle über die Balkonbrüstungen steigen und direkt zu ihr auf den Balkon kommen; und das in der lebensgefährlichen Höhe des 14. Stockwerks! Im ersten Augenblick wollte ich sie für verrückt erklären, aber irgendetwas reizte mich auch an diesem kleinen Abenteuer. Vor allem war ich mir sicher, sie rechnete fest damit, ich würde kneifen. Na, dieser frechen Hobbyhure würde ich es beweisen, dass ich ein Mann mit Mumm in den Knochen war! Ich setzte mich halb auf unser Balkongeländer, schwang meine Beine darüber, rutschte ein Stück vor, erreichte mit den Beinen ihr Geländer und schwang mich herüber. Wobei ich allerdings schon eine Schweineangst hatte und nicht nach unten zu sehen wagte. Auch an meine Frau wagte ich lieber gar nicht erst zu denken. Doch dann war ich drüben, und der erstaunte Ausdruck im Gesicht unserer Nachbarin war alleine schon eine Belohnung für meinen Mut. Tatsächlich machte sie ihre Beine noch ein Stück breiter. Ich begab mich über sie, stützte mich nur ein wenig auf dem Boden ab, damit der Liegestuhl nicht am Ende unter dem Gewicht von uns beiden zusammenbrach, und vögelte sie einmal schnell und gründlich durch, bevor ich aufstand, kurz auf sie herab grinste und mich wieder als Fassadenkletterer betätigte, auf dem Weg zurück zu unserem Balkon.

Ich hatte richtig Glück; kaum saß ich schwer atmend wieder auf meinem Stuhl, überall auf der Haut die Schweißperlen, die allerdings weniger von der Hitze der Sonne stammten, als vielmehr von der Hitze des Quickie Sex kurz zuvor und ein bisschen auch von der Angst, in so Schwindel erregenden Höhen herum geklettert zu sein, da öffnete sich die Balkontür, meine Frau steckte kurz den Kopf heraus und fragte mich, ob ich nicht Lust auf eine Tasse Kaffee hätte; sie sei gerade aufgewacht und wolle jetzt Kaffeetrinken. Das war ja gerade noch mal gut gegangen, dass sie mich nicht beim Fremdgehen erwischt hatte. Der schnelle Popp hätte keine drei Sekunden länger dauern dürfen, sonst hätte sie mich nicht in meinem Liegestuhl angetroffen, sondern auf dem der geilen Nachbarin. Und in der Nachbarin drin … Oder sie hätte mich gerade beim Zurückklettern ertappt. Ich freute mich, dass mir der heimliche Seitensprung Sex gelungen war.

Nur gab es anschließend leider keine Sonnentage am Wochenende mehr, und damit auch keine Wiederholung des Quickys; unsere Nachbarin habe ich anschließend immer nur kurz im Vorbeigehen im Flur getroffen, wobei sie nie erkennen ließ, dass wir uns ja bereits intim kannten. Aber jetzt ist ja endlich Frühling; es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis es wieder Sommer ist. Ich werde das garantiert wieder zum Sonnenbaden auf unserem Balkon ausnutzen. Die Frage ist nur – wird auch unsere Nachbarin sich wieder halb nackt auf einen Liegestuhl legen, so dass ich sie beobachten kann, wenn ich mich auf meinen eigenen Stuhl setze, statt mich ganz hinzulegen? Und vor allem – wird sie mich wieder auffordern, zum Fassadenkletterer zu werden, für eine schnelle Nummer auf dem Nachbarbalkon, für ein Sexabenteuer? Natürlich kann man sich lange fragen, ob sich denn diese enorme Gefahr des Fassadenkletterns wirklich lohnt, wenn es anschließend nur einen Quickie gibt. Aber erstens muss bei mir jeder Seitensprung ein Quickie bleiben; zumindest solange meine Frau nebenan im Bett liegt und jederzeit zwar nicht auf den Balkon kommen, aber hinaussehen kann. Zweitens war das Fassadenklettern so gefährlich dann auch wieder nicht. Die beiden Balkons, unserer und der unserer Nachbarin, liegen so eng nebeneinander, dass man sich schon anstrengen müsste, um hinunterzufallen, wenn man von einer Brüstung zur anderen und dann auf den Nachbarbalkon klettert. Zum Glück bin ich auch einigermaßen schwindelfrei und sportlich. Und drittens – na, also für so einen geilen Quickie würde ich noch ganz andere Dinge riskieren, als den Sprung von Balkon zu Balkon. Und ich bin mir ganz sicher, wenn ihr diesen schnellen Sex auf dem Liegestuhl mit unserer Nachbarin erlebt hättet, würdet ihr auch einiges dafür tun, dass der sich wiederholt!

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