06. Juli 2009

Junger Mann und reife Frau – Gegensätze ziehen sich an

Zuerst konnte ich ihn nicht ausstehen. Das lag nicht an den Gegensätzen zwischen uns; und davon gibt es viele. Zu viele, um sie aufzuzählen; also nehmen wir nur einmal die Wichtigsten. Er ist jung, Anfang 20, ich bin schon eine reife Dame von Mitte 40. Er hat lange Haare, wie eine Frau, ich habe einen Ultra-Kurzhaarschnitt. Seine Stimme ist für einen Mann erstaunlich hell; am Telefon könnte man ihn beinahe für eine Frau halten. Und meine Stimme ist für eine Frau sehr dunkel. Sie ist um Etliches dunkler als seine. Das Einzige, wo wir uns ähnlich sind, ist die Größe. Wir sind in etwa gleich groß. Er heißt Hakim und ist der Jungspund bei dem Friseur, wo ich immer hingehe.

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Der Salon liegt ganz bequem gleich um die Ecke von der Firma, wo ich arbeite; da kann ich dann auch schnell mal in der Mittagspause hingehen. Nein, mit Jungspund meine ich jetzt nicht Azubi; seine Ausbildung hat er schon eine Weile hinter sich. Trotzdem wird er von den anderen nicht viel anders behandelt als ein Auszubildender. Meistens muss er nur Haare waschen, den Kundinnen und Kunden Kaffee bringen, fegen und allgemeine Hilfsdienste leisten. Nur manchmal darf er auch selbst einen Haarschnitt machen. Und wenn, steht er dabei oft auch noch unter Aufsicht. Mein erster Eindruck von ihm war kein guter. Ich hatte schon morgens festgestellt, dass meine Haare einfach nicht mehr sitzen. Bei einem Kurzhaarschnitt ist es halt irgendwann soweit, dass er herausgewachsen ist. Alle paar Wochen muss man wieder zum Nachschneiden gehen. Manchmal mache ich einen Termin aus, aber in aller Regel komme ich auch dran, wenn ich keinen Termin habe.

An dem Tag war allerdings der Friseur, der mir immer die Haare schneidet, und mich wirklich bevorzugt behandelt (was vielleicht auch an dem hohen Trinkgeld liegt, was ich immer gebe …) nicht da. Alle anderen, die nicht gerade ebenfalls Mittagspause hatten, waren beschäftigt, und Hakim rannte zwischen dem einen und dem anderen hin und her, Handtücher bringen, Farben mischen, eine Färbung überprüfen und so weiter. Fast fünf Minuten stand ich vorne an der Kasse und wartete darauf, dass endlich jemand kam, der mir sagen konnte, ob es Sinn hatte zu warten, oder ob ich den Haarschnitt besser auf einen anderen Tag verschieben sollte. Das machte mich schon sauer. Endlich kam er, und war alles andere als höflich zu mir – obwohl ich ja nun schon seit langer Zeit Stammkundin war. Auch wenn ich mit ihm direkt noch nie etwas zu tun gehabt hatte – ich hatte ihn immer nur flüchtig wahrgenommen – er musste mich eigentlich kennen. Ziemlich verärgert zog ich wieder ab. Seine Art kam mir ausgesprochen arrogant vor; dabei war er wahrscheinlich einfach nur gehetzt und im Stress.

Aus lauter Trotz ging ich am nächsten Tag zu einem anderen Friseur. Vier Wochen später war es wieder soweit; und diesmal, so beschloss ich, wollte ich mich nicht wieder von einem Jungspund vertreiben lassen. Eine sehr nette Dame sagte mir dann, wenn ich eine Viertelstunde warten wolle, käme ich dann sofort dran. So war es auch. Mein Stamm-Friseur begrüßte mich sehr überschwänglich – und nun sollte das erste Mal Hakim mir die Haare waschen. Der mir zuerst noch einen Kaffee brachte und mich dabei sehr gewinnend anlächelte. Ich war etwas verkrampft beim Haare Waschen, aber er machte das sehr gut. Nicht so flüchtig wie viele Azubis; es war schon eine richtige Haarwäsche. Seine Finger waren kräftig, so dass es auch gut tat, er fragte regelmäßig, ob alles recht sei, hatte aber automatisch schon selbst eine angenehme Wassertemperatur gewählt und so weiter. Ich war so zufrieden mit ihm, dass er diesmal von mir ein extra Trinkgeld bekam, obwohl ich sonst nur einmal Trinkgeld gebe und es meinem Friseur überlasse, ob er das mit dem Azubi teilt, der die Haare gewaschen hat. Als Dank dafür bekam ich noch ein Lächeln. Wieder etwa vier Wochen später kam ich das nächste Mal. Erneut wusch Hakim mir die Haare. Als ich wieder da so lag, den Kopf zurückgelegt im Porzellanbecken, sagte er auf einmal zu mir: „Sie sind völlig verkrampft. Versuchen Sie einfach, sich zu entspannen.“ Nun ja, dass ich nicht gerade locker war, lag an dem Stress im Büro, dem ich kurz hatte entfliehen wollen, doch er war mir bis in den Friseursalon nachgelaufen; in Gedanken war ich schon wieder bei meiner nächsten Akte. Dann jedoch begann Hakim damit, mir nicht nur die Haare zu waschen, sondern mir die Kopfhaut zu massieren. Es gibt nichts, was effektiver von gehetzten Gedanken ablenkt und für Entspannung sorgt, habe ich dabei gemerkt. Ich habe einfach die Augen geschlossen und es genossen.

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Anschließend, als ich schon mit gewaschenen Haaren und einem Handtuch um den Kopf wieder vor dem Spiegel saß, stellte er sich hinter mich und begann ungefragt damit, die Massage fortzuführen; aber diesmal nicht als Kopfmassage, sondern als Nackenmassage. Er massierte mir den Nacken und die Schultern und ich hätte vor Wonne stöhnen können. Allerdings weckten seine starken Finger auf meinen Schultern nicht nur Gefühle der Entspannung, sondern auch andere. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wohl wäre, diese Finger anderswo an meinem Körper zu spüren; am besten sogar an meinem nackten Körper. Heimlich betrachtete ich mir blinzelnd, mit immer noch weit gehend geschlossenen Lidern, was ich von ihm im Spiegel zu sehen bekam. Er hatte große, dunkle Augen, einen sehr schön geschwungenen Mund mit vollen Lippen, wie geschaffen zum Küssen, eine gute Figur, lange, dunkle Haare, mit blonden und roten Strähnen geschmückt, muskulöse Arme – und eben starke Hände. Ja, der könnte mir auch als Liebhaber gefallen, dachte ich damals – und lachte innerlich über mich selbst.

Wie soll eine reife Dame wie ich es schaffen, einen so jungen Mann erotisch anzuziehen? Ich hätte noch einmal 20 Jahre jünger sein müssen, um mit ihm zu flirten. Trotzdem kam es mir so vor, als ob seine Finger, die so intensiv gegen meine Anspannung ankämpften, nicht einfach nur „neutral“ waren; nicht einfach nur irgendeine Kundin bedienten, sondern schon ganz speziell mich meinten. Und das Lächeln, das er mir ganz am Schluss schenkte, als er wieder ein Trinkgeld extra bekam, das war auch nicht nur die übliche höfliche Dankbarkeit, bildete ich mir ein. Außerdem – wenn nicht irgendetwas an mir ihn faszinieren würde, hätte er sich wohl kaum die Mühe gemacht, mich zu massieren, statt mir einfach nur die Haare zu waschen. Irgendwie war da etwas zwischen uns, da war ich mir ganz sicher. Nur, was war es genau? Jedenfalls ging mir Hakim nicht mehr aus dem Sinn. Noch ein paar Tage lang grübelte ich immer wieder über ihn nach, und ich muss es auch gestehen – ein paar Male lag ich dabei nackt im Bett und streichelte mich selbst, während ich mir seinen jungen, starken Körper vorstellte.

Ja, und dann war ich irgendwann einmal in der Mittagspause nicht beim Friseur, sondern in einem Café in der Fußgängerzone, auf den Tischen draußen, und dann schlenderte auf einmal Hakim vorbei. Er hatte mich zuerst gar nicht gesehen, kam aber ganz dicht an der äußersten Reihe vorbei, wo ich saß, entdeckte mich – und stockte. Ein paar Augenblicke lang hing alles in der Schwebe. Ich hätte jetzt einfach nur nicken und freundlich grüßen können, und er wäre sicherlich weiter gegangen. Statt dessen fragte ich ihn ganz impulsiv, ob er nicht Lust hätte, mit mir einen Kaffee zu trinken. Gleich als ich die Einladung ausgesprochen hatte, schämte ich mich. Ein so junger Mann würde sich bestimmt nicht gerne mit einer reifen Lady wie mir sehen lassen. Ich hätte ja seine Mutter sein können! Doch wieder schenkte er mir sein strahlendes Lächeln – und setzte sich zu mir. Nun waren wir uns das erste Mal nahe, ohne dass irgendein beruflicher Zweck dahinter steckte – und auf einmal überkam mich eine Schüchternheit, als ob ich ein junges Mädchen wäre und keine reife Frau. Was sollte ich denn jetzt mit ihm anfangen? Worüber sollte ich mit ihm reden? Wir kannten uns ja schließlich gar nicht! Und auch wenn seine Hände, die jetzt untätig auf dem Tisch lagen, mich schon so berührt hatten – es war rein berufliches Interesse gewesen. Aber wieso hatte er sich denn zu mir an den Tisch gesetzt, wenn er nicht mehr in mir sah als nur eine Kundin? Mit Trinkgeld hatte das sicher nichts zu tun. Verlegen blickte ich ihn an – und er blickte zurück. Er sah mich voll an, sehr aufmerksam, sehr intensiv. Wenn ich bloß gewusst hätte, was er in diesem Moment dachte! Ich war mit der Situation vollkommen überfordert. In meiner Generation war es noch so, dass die Männer den Anfang machten, wenn man etwas voneinander wollte. Dass die Männer den Korb riskierten, wenn sie sich im Hinblick auf das Interesse auf der anderen Seite geirrt hatten. Aber Hakim würde garantiert nichts tun. Wenn es um die Konstellation reife Frau und junger Mann geht, sind die Rollen vertauscht. Das ahnte ich intuitiv. Nur war ich meiner Rolle, derjenigen, die Aktive zu sein, nicht gewachsen. Und die Angst, dass Hakim mich, wenn ich es erst einmal angedeutet hatte, dass ich ein ganz privates Interesse für ihn hegte, nur entsetzt ansehen und zurückweisen würde, die wurde immer schlimmer und schnürte mir die Kehle zu. Meine Hand verkrampfte sich um die weiße Papier-Serviette.

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Plötzlich lag seine Hand auf meiner. „Du bist schon wieder so verkrampft„, sagte er leise, und seine helle Stimme vibrierte mit etwas, das ich nicht so recht deuten konnte. „Ich würde dich gerne einmal gründlich massieren. Überall. Danach bist du ganz bestimmt entspannt.“ Deutlicher konnte er es ja nicht machen, dass er auch etwas von mir wollte, als mit dieser vibrierenden Stimme, dieser Andeutung und den „du„. Ich schluckte. Mir schossen die Tränen in die Augen. Trotz des Altersunterschiedes zu meinen Lasten war er derjenige, der die Führung übernommen hatte. Wofür ich ihm sehr, sehr dankbar war. „Sehr gerne„, sagte ich und schaute ihm direkt in die Augen. Seine Hand über meiner drückte fest zu, und seine zweite streckte sich nun ebenfalls über den Tisch und streichelte mir ganz sanft die Wange. „Wann soll ich denn vorbeikommen?„, fragte er. „Heute Abend„, sagte ich impulsiv und fürchtete, nun würde er einen Rückzieher machen.

Was soll denn schließlich ein junger Mann abends mit einer reifen Frau ab 40 anfangen? Der hat doch Besseres zu tun! Doch er nickte nur und meinte: „Dann muss ich nur noch wissen, wo du wohnst.“ Ich sagte es ihm, er memorierte die Adresse und versprach, gegen sieben da zu sein. Wir sprachen nicht mehr viel, hielten uns nur an den Händen, bis wir ausgetrunken hatten und gingen – in unterschiedliche Richtungen. Nachher hätte ich vor Freude Luftsprünge machen können. Ich hatte ein Date – mit einem gut aussehenden jungen Mann! Mit einem, der mir schon lange im Kopf herum spukte! Ich war an diesem Nachmittag so fröhlich wie schon lange nicht mehr. Erst nach Feierabend kehrte meine Angst zurück. Vielleicht war er nicht verliebt in mich, vielleicht hatte er nur Mitleid mit einer alten Frau? Vielleicht wollte er mich wirklich nur massieren und nicht mehr? Ich duschte schnell, als ich zu Hause war, cremte mich überall ein und betrachtete verzweifelt die vielen Stellen, an denen meine Haut schon schlaff war und die typischen Dellen der Orangenhaut zeigte. Ein junger Mann konnte mich gar nicht anziehend finden! Am liebsten hätte ich die Verabredung noch abgesagt, aber ich wusste ja nicht, wie ich ihn erreichen sollte.

Es wurde fünf vor sieben – und es klingelte. Erneut den Tränen nahe, nur diesmal nicht aus Glück, sondern vor Verzweiflung, öffnete ich ihm, erwartete ihn in der Wohnungstür, mit gesenkten Schultern. Er stürmte die Treppe hoch, wie auch ich früher Treppen hochgelaufen war, nahm gleich zwei Stufen auf einmal. Sein junger Körper war voller Kraft und Energie. Dann war er oben, und statt etwas zu sagen, hielt er mir einen kleinen Blumenstrauß hin. Das fand ich so rührend, dass meine Tränen diesmal tatsächlich flossen. Und er nahm mich einfach in die Arme. Ich lehnte mich an ihn. Eine ruhige Kraft ging von ihm aus, der ich mich nur zu gerne hingeben wollte. Doch ich fand die Souveränität nicht, den nächsten Schritt zu tun. Ich war wie gelähmt. „Wo ist denn dein Schlafzimmer?„, flüsterte er mir ins Ohr, während meine rechte Hand, die den Blumenstrauß fest umklammerte, über seine langen Haare strich, von denen ich feststellte, dass sie seidenweich waren. Ich deutete irgendwo hinter mich. Er nahm mich bei den Schultern, zog mich mit, den Flur entlang, wo er die Türen öffnete, bis er hinter der dritten dann mein Schlafzimmer fand. Sehr zärtlich führte er mich zum Bett, drückte mich zum Sitzen herunter, nahm mir den Blumenstrauß ab, legte ihn auf den Nachttisch und begann, mich auszuziehen. Kurz darauf lag ich nackt auf dem Bauch auf meiner Tagesdecke, und er kniete über mir und massierte mir die Schultern und den Rücken. Es dauerte endlos, und was war so fantastisch, dass ich diesmal mein Stöhnen und Seufzen nicht zurückhielt. Von den Schultern aus arbeitete er sich immer weiter nach unten. Irgendwann hockte er über meinen Beinen und knetete meine Pobacken. Die sind trotz meiner über 40 noch immer recht fest und straff. Trotzdem huschte flüchtig der Gedanke durch meinen Kopf, ich sei ihm insgesamt zu alt und zu hässlich. Bis er sich auf einmal der Länge nach auf mich legte, auf seinen Amen abgestützt, so dass ich nicht sein volles Gewicht tragen musste, und nun eine Massage mit seinen Lippen statt mit seinen Händen begann, von den Schultern bis zum Po. Eindeutiger konnte er es nicht machen, dass ich ihm gefiel. Endlich fühlte ich mich stark und selbstbewusst genug, mich unter ihm herumzuwälzen und ihn an mich zu ziehen. Kurz darauf war auch er nackt, mit meiner Hilfe, und was wir dann taten, das könnte man zwar auch eine Massage nennen, aber eigentlich bezeichnet man es normalerweise ganz anders …

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