Kostenlose Poppen Sexgeschichten auf Silvia-Online.com®

04. November 2009

Voyeursex – Beobachten in freier Natur

Dass ich ein Fernglas dabei hatte, lag wirklich nur daran, dass ich eigentlich Vögel beobachten wollte. Wohlgemerkt, Vögel; nicht Vögeln … Doch, ehrlich, es war so! Ich bin mir zwar sicher, das geben auch manche Voyeure und Spanner als Vorwand an, wenn man sie in der freien Natur mit einem Fernglas erwischt, dass sie eigentlich Tiere beobachten wollten, aber in meinem Fall war es tatsächlich so. Dass ich dann aber doch etwas ganz anderes beobachtet habe, das war eigentlich ein reiner Zufall. Ich konnte nichts dafür; ich hatte es nicht gesucht, sondern nur gefunden, und dann hatte es mich einfach gefesselt …

voyeur erotik

Es war noch recht früh am Morgen, als ich losgezogen bin, eine Regenjacke, etwas zu trinken, ein paar belegte Brote, einen Collegeblock und einen Stift für Notizen sowie mein bereits erwähntes Fernglas im Rucksack. Mit dem Auto fuhr ich auf einen kleinen Waldparkplatz, wo um diese Zeit sonst noch niemand war, und dann machte ich mich auf in die Wildnis. Es ist ja so, dass ich Vögel am besten dort beobachten kann, wo nicht allzu viele andere Menschen sind, weil die Piepmätze ja meistens verschwinden, wenn um sie herum Trubel ist. Deshalb bin ich auch früh genug losgezogen, eine Chance zur Beobachtung zu haben, bevor nun überall die Leute im Wald unterwegs waren. Trotzdem suchte ich mir eine Stelle weitab der üblichen Wanderwege, auf einer großen Wiese und bekam tatsächlich auch etliche Exemplare zum Teil sogar an mittlerweile recht selten gewordenen Vogelarten zu Gesicht. Fast zwei Stunden lang befasste ich mich damit, sie mir zu betrachten und meine Beobachtungen zu notieren. Es machte richtig Spaß, und die Zeit verging wie im Flug. Außer für die gefiederten Tierchen hatte ich kein Auge für meine Umgebung. So hatte ich es auch zunächst nicht bemerkt, dass ich auf einmal auf der Wiese Gesellschaft hatte. Erst als eine ganze Reihe Vögel plötzlich erschrocken aufflogen, entdeckte ich, dass sich da zwei Menschen, beide ziemlich bepackt, einen Weg durch das stellenweise sehr hohe Gras bahnten. Ich war verstimmt; störten sie doch sozusagen meine Kreise. Wenn die sich hier niederließen, war es mit meiner Vogelbeobachtung sicherlich vorbei. Es sei denn, sie würden sich einfach ruhig irgendwohin packen und die empfindlichen Tiere nicht länger stören.

Das war meine heimliche Hoffnung, und das war auch der Grund, warum ich nicht gleich meinen Kram inklusive Fernglas zusammenpackte und verschwand. Die zwei waren nun ersichtlich am Ziel angekommen. Sie stellten dort ihre Liegestühle auf und breiteten sich aus. Nachdem sie sich ruhig bewegten und nichts Ungewöhnliches mehr geschah, störten die Vögel sich nicht weiter an dem Neuzuwachs an Gesellschaft und verhielten sich wieder wie vorher, als wir noch ungestört waren. Übrigens konnten die beiden mich nicht sehen; ich hatte mich ein wenig hinter einem Busch versteckt. Nicht um mich vor ihnen zu verbergen; sondern das war schon vorher mein Platz gewesen, damit ich durch eine plötzliche Bewegung keine Vögel erschrecken konnte. Ich hingegen konnte sie auch mit bloßem Auge erkennen, hatte jedoch eigentlich wenig Lust, mir irgendwelches menschliches Treiben anzuschauen, und das Fernglas richtete ich erst recht nicht auf sie. Dann entdeckte ich etwas, das ich auf den ersten Blick für einen Trauerschnäpper hielt; und zwar leider ein Weibchen, das mit seiner braunen Färbung nicht so leicht von anderen heimischen Singvögeln zu unterscheiden ist wie das tief schwarz gefärbte Männchen und nur ebenfalls weiße Flecken auf den Flügeln und eine weiße Unterseite hat. Ob es nun wirklich ein solcher Vogel war, kann ich euch leider nicht sagen; ich wurde dann später etwas abgelenkt … Der Trauerschnäpper verharrt und wartet, weshalb man ihn oft übersieht, und er fliegt erst dann los, wenn er ein Insekt entdeckt hat, das er jagen will. Und meistens im Flug erbeutet. In den letzten Jahren gibt es immer weniger Trauerschnäpper; man kann sich also schon richtig freuen, wenn man einen entdeckt. Ich hatte also einen Vogel anvisiert, der mir wie ein Trauerschnäpperweibchen vorkam, doch bevor ich mein Fernglas ausreichend scharf hatte einstellen können, hatte er sich schon die Lüfte erhoben und war losgeflogen. So gut es ging folgte ich seinem Flug – und hätte ihn sicherlich auch irgendwann gut genug gesehen, um beurteilen zu können, ob es wirklich ein Trauerschnäpper war. Doch dann streifte ich mit dem Fernglas die beiden Neuankömmlinge auf ihren Liegestühlen – und was ich dort zu sehen bekam, das erstaunte mich so sehr, dass ich es nicht lassen konnte, das Fernglas darauf gerichtet zu lassen, so dass der potenzielle Trauerschnäpper „entkommen“ konnte.

Ja, und nun wollt ihr sicher wissen, was für ein Schauspiel ich denn dort geboten bekam. Es war tatsächlich ein Schauspiel; eines, was man sonst auf den Sexseiten im Internet findet. Der eine Liegestuhl war übrigens leer; einer der beiden befand sich auf der daneben ins Gras gelegten Decke. Oder was heißt hier er – das war ganz eindeutig eine sie, die da auf der Decke nicht etwa lag und sich sonnte, sondern sozusagen auf allen Vieren kniete, nur den Kopf und den Oberkörper nach unten gesenkt, so dass sich der prachtvolle und unverkennbar weibliche Arsch wunderbar in die Höhe reckte. Vollkommen nackt übrigens; als ich das Fernglas auf die richtige Entfernung eingestellt hatte und mir das in allen Details näher besehen konnte, entdeckte ich, dass sich in der Poritze nicht einmal der String eines String Tanga finden ließ. Die Lady war komplett nackt. Dafür befand sich jedoch etwas anderes zwar nicht in der Poritze, aber dafür etwas weiter vorne zwischen ihren Beinen. Als sie einmal die Schenkel noch ein Stückchen weiter auseinander nahm, konnte ich das wunderbar erkennen. Sie befingerte sich gerade ihre Muschi; ihre eine Hand rieb und streichelte und kniff und stellte alles Mögliche an. Das schien ihr auch sehr zu gefallen, denn ihr Hintern wogte sozusagen vor Lust auf und ab. Ich hatte eine solche Haltung beim Onanieren noch nie gesehen, obwohl ich es nun, das muss ich zugeben, schon in diversen Porno Videos hatte beobachten dürfen, wie die Girls es sich selbst besorgen. Allerdings noch nie in dieser leicht abgewandelten Hündchenstellung. Aber es war schon interessante, denn auf diese Weise konnte ich praktisch eine weit offene Muschi sehen und einen geilen Arsch noch dazu; das ist ja sonst bei der Selbstbefriedigung eher selten. Je nachdem, wie sie sich da auf der Decke drehte und wendete, konnte ich sogar ihr kleines dunkles Löchlein sehen – und ihre Finger, die sich darinnen und davor munter bewegten. Nur manchmal waren ihre Schenkel kurz im Weg – aber trotzdem hatte ich da schon wirklich eine Position in der ersten Reihe. Es war keine Frage mehr, ob ich nun weiter Vögel beobachtete oder diese heiße Sexshow; ich konnte gar nicht anders, ich musste da weiter hinsehen, und der Trauerschnäpper war vergessen.

huren kontakte

Natürlich blieb ich auch nicht unberührt von der scharfen Szene direkt in meinem Fernglas; ziemlich schnell richtete sich bei mir zwischen den Beinen etwas auf, was ich nur zu gerne bei ihr zwischen die Beine in die kleine, manchmal aber auch richtig weit klaffende Öffnung geschoben hätte. Es war dann gar nicht so einfach, das Fernglas nur mit einer Hand festzuhalten und vor allem konstant auf die onanierende Lady gerichtet zu halten, während meine zweite Hand zuerst über, und dann in der Hose sich mit dem befasste, was darauf so heftig reagiert hatte. Da drohten die Muskeln ganz schnell zu erlahmen, denn so ein Fernglas ist ganz schön schwer, wie man weiß, zumindest wenn es ein vernünftiges Fernglas ist und nicht so ein Billigteil, mit dem man meistens ohnehin nichts Rechtes anfangen kann, und nur die reine Geilheit verlieh mir die Kraft, das auch durchzuhalten. Erst nach einer ganzen Weile erinnerte ich mich daran, dass es ja zwei Leute gewesen waren, die sich da auf der Wiese häuslich niedergelassen hatten. Das interessierte mich ja jetzt doch, was der oder die Zweite denn jetzt von dem Muschi Befingern hielt und wie er oder sie darauf reagierte. Also ließ ich die Lady einstweilen mit ihrer nassen Spalte und ihren sehr lebhaften Fingern alleine und versuchte herauszufinden, was mit ihrer Gesellschaft war.

Weiterlesen

4.517 mal gelesen - Kommentare geschlossen
09. September 2009

Footjob auf dem Felsen

Wenn man wie ich auf die Fußerotik steht, dann ist alles gar nicht so einfach. Die meisten Männer machen nämlich bloß lange Gesichter, wenn sie hören, wie sehr ich es liebe, wenn sie sich mit meinen Füßen beschäftigen. Die denken dann an stinkende Schweißfüße, die ihren Fußgeruch in der gesamten Wohnung verbreiten, sobald ich meine Schuhe ausziehe, in denen meine Füße den ganzen Tag in ihren Nylons gesteckt haben.

fußfetisch kontakte

Nicht dass ich jetzt etwas gegen solchen Fußduft hätte; ich rieche meine Füße gerne. Sogar wenn ich direkt von meinem Jogging komme, wo sie wirklich sehr durchdringend riechen, nach fast einer Stunde höchster Anstrengung in Sportsocken und Laufschuhen. Aber das würde ich einem Lover gar nicht zumuten wollen; zumindest nicht am Anfang. Nein, ich würde ihm meine Füße sogar total frisch gewaschen und parfümiert präsentieren. Auch vor Hornhaut und Hühneraugen muss man bei mir keine Angst haben. Ich gehe regelmäßig zur Fußpflege, und deshalb sind meine Füße makellos und wirklich schön. Für jeden, der Fußfetisch Sex mag, sind sie ein absoluter Traum. Nur muss sich dazu erst einmal mein Traum erfüllen, einen Partner zu finden, der ebenso auf Füße und Fußerotik steht wie ich. Angeblich gibt es ja haufenweise Fuß Erotik begeisterte Männer. Warum finde ich die also nicht? Nun, wenn ich mir so meine letzte Erfahrung anschaue, dann muss ich sagen, anscheinend darf man bei den Männern nicht mit der Tür ins Haus fallen.

Man darf also sozusagen nicht mit den Füßen voran in die Beziehung springen, sondern muss sie erst ein bisschen anlocken, bis sie dann auch auf das Thema Füße anspringen. Und um diese Verlockung richtig stark zu machen, da gibt es eine wirklich ganz tolle Methode. Ich erzähle euch jetzt mal, wie das bei meinem letzten Lover geklappt hat. Der leider ein Urlaubsflirt war; ich habe nicht die geringste Ahnung, ob und wann und wie ich ihn jemals wiedersehen werde. Wir stehen zwar per Mail und Telefon auch nach dem Urlaub miteinander in Kontakt, und vage hat er schon mehrfach von weiteren Treffen gesprochen. Aber er wohnt schon ziemlich weit weg, und von daher weiß ich nicht, ob sich diese Dates jemals werden realisieren lassen. Deshalb erhoffe ich mir von ihm jetzt nicht allzu viel – aber ich werde immerhin die Methode, die bei ihm solchen Erfolg gehabt hat, auch beim nächsten Mann anwenden, der auf erotische Weise in mein Leben tritt. Vielleicht habe ich da ja ebenso viel Erfolg!

Ich habe diesen Mann, der übrigens Österreicher ist – deshalb liegen ja auch ziemlich viele Kilometer zwischen unseren Wohnorten – gleich am ersten Tag kennengelernt, als ich in der kleinen Pension in Italien eingetroffen bin. Er ist mir auf der Treppe zu meinem Zimmer entgegen gekommen, und er hat gleich angehalten und mir mein Trolley hochgetragen. Das fand ich natürlich absolut klasse von ihm! Wir sind dabei schon ein bisschen ins Plaudern gekommen. Er hat mir erklärt, dass er jetzt an den Strand geht und mich gefragt, ob er mir einen Platz frei halten solle, es sei dort nachmittags immer sehr voll. Eigentlich hatte ich mich erst einmal in dem kleinen Städtchen umsehen wollen, statt gleich in der Sonne zu braten, aber eine solche Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Vielleicht konnte ich mir auf diese Weise sogar gleich einen Begleiter für einen Stadtbummel etwas später am Tag sichern … Ich gab ihm also mein Strandtuch und meinen großen Sonnenschirm mit. Nicht nur, damit ich beides nachher nicht selbst tragen musste, sondern auch, damit ich ihn am Strand wiederfinden konnte. Mein Sonnenschirm, der mich vor den ärgsten Sonnenstrahlen schützt, ist wirklich sehr auffällig bunt, den kann man nicht verfehlen. Schließlich hatte ich ja nun wenig Lust, den gesamten Strand entlang zu wandern und mir all die halb nackten Männer in Badehose näher zu betrachten, damit ich meinen Österreicher erkennen konnte. Er zog mit beidem ab. Ich packte ein paar Sachen aus, in den leider ziemlich winzigen Schrank im Zimmer, und dann schlüpfte ich in meinen neuen Badeanzug, in dem ich mir wirklich absolut gut gefiel. Der Beinansatz war daran so hoch, dass ich mich in einem so großen Bereich intim hatte rasieren müssen, am Ende hatte ich mich für eine vollständige Muschi Rasur entschlossen.

rasierte muschis

Ansonsten betonte er wunderbar meine schmale Taille und meine Brüste, die zwar größer sein könnten, aber ganz bestimmt nicht fester. Darüber kam ein passendes Strandkleid, der Rock kurz genug, meine langen Beine zu zeugen, denen ich allerdings dringend noch etwas Sonnenbräune zu verpassen gedachte, und an meine Füße kamen hochhackige Riemchensandaletten. Ja, ich weiß, High Heels sind für den Strand absolut ungeeignet, aber sie sehen nun einfach einmal todschick aus, da muss man so manch eine Unbequemlichkeit halt einfach auf sich nehmen. Dann packte ich noch Sonnencreme und ein paar andere Dinge in meine Strandtasche, besorgte mir in dem kleinen Kiosk in der Pension etwas Kaltes zu trinken, und zog los.

Weiterlesen

5.211 mal gelesen - Kommentare geschlossen

Amateur Sex Kontakte mit Poppen | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

Lust auf Sexgeschichten am Telefon? Die Übersicht bietet geilste Erotik Stories über die beliebtesten Erotik Telefonnummern. Wer ein Telefon besitzt, kann sich die Fantasie anregenden Geschichten ganz nach seiner aktuellen Vorliebe von einer passenden Stimme vorlesen lassen. Sie bietet dabei die Auswahl zwischen Flirt, Fetisch, Sadomaso und Domina oder sexuelle Erziehung. Neben Sexgeschichten über den Seitensprung, Sex mit Hausfrauen oder versauten Studentinnen sind Erziehungen einer Domina, als Sklave und weitere sexuelle beliebte Rollenspiele geboten. Außerdem bieten die telefonischen Sexgeschichten Parkplatzsex und andere Variationen des Sex.

Sexgeschichten fürs Ohr bieten eine einfühlsame Begleitung für großartige eigene sexuelle Erlebnisse. Professionelle Sexgeschichten von sexuell anregenden Stimmen vorgelesen sind eine wunderbare Art seine eigenen sexuellen Erlebnisse zu gestalten. Die Rufnummern der versauten Sex Stories sind kostenpflichtig und setzen eine Altersverifikation voraus.

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso Sexgeschichten
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch Sexgeschichten
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend