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26. Februar 2010

Hausfrauen-Sex in der Tiefgarage

Eine der Tätigkeiten, die für eine Hausfrau ständig wieder neu anfallen, ist das Einkaufen. Nun ist das eigentlich nicht unbedingt eine unangenehme Arbeit. Normalerweise kaufe ich sogar ganz gerne ein, denn dabei komme ich doch wenigstens einmal aus dem Haus. Ansonsten heißen die Hausfrauen ja Hausfrauen, weil sie ans Haus gefesselt sind; das wusstet ihr sicherlich … Ganz anders sieht es aber aus, wenn ich das Einkaufen ohne Auto machen soll. Zumal der nächste Supermarkt mehr als zwei Kilometer weit weg ist.

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Letzte Woche bin ich nämlich morgens in die Tiefgarage zu meinem Auto, um zum Einkaufen zu fahren, und da ist mein Auto nicht angesprungen. Ich habe sofort meinen Mann im Büro angerufen, denn was verstehen Hausfrauen denn schon von Autos? Ich dachte mir zwar, dass die Batterie leer ist; ich hatte kein Licht angelassen, aber es war in den Tagen zuvor sehr kalt gewesen, ich war fast zwei Wochen lang nicht mit dem Auto gefahren, weil ich krank gewesen war, und da kann das schon mal passieren. Im Nachhinein hätte ich vielleicht wirklich einfach nur den ADAC anrufen sollen, dass die mir das Auto wieder in Gang bringen, aber brave Hausfrauen fragen bei allen Dingen, die nicht explizit den Haushalt betreffen, immer erst vorher ihren Mann, was sie tun sollen. Ja, und mein Mann meinte dann, ich solle einfach gar nichts machen, sondern abwarten, bis er abends selbst nachschauen könne. Letztlich führte das nur dazu, dass wir den ADAC eben erst abends angerufen haben, weil mein Mann alleine auch nicht weiterkam, aber das ist jetzt eine ganz andere Geschichte. Sein stures Beharren darauf, dass man Hausfrauen nicht einmal die Entscheidung darüber überlassen kann, ob man die gelben Engel holt oder nicht, hat mir letztlich ja ein sehr angenehmes Erlebnis eingetragen, auf das ich ganz bestimmt nicht verzichten möchte. Es hat doch alles sein Gutes; das hat mir auch meine Mutter schon immer gesagt.

Im ersten Augenblick allerdings war ich natürlich entsetzt. Gerade weil ich krank gewesen war, hatte ich natürlich keine Gelegenheit gehabt zum Einkaufen. Mein Mann hatte das Allernotwendigste besorgt, aber das war auch schon alles. Es fehlte so viel, es war eine riesige Liste, die ich abzuarbeiten hatte. Das würde mindestens einen vollen Einkaufswagen geben. Wie sollte ich das ohne Auto schaffen? Gut, ich konnte zum Supermarkt laufen. So weit waren die zwei Kilometer ja nun nicht. Aber sobald ich dann einmal die ganzen Sachen eingekauft hatte, konnte ich die unmöglich zwei Kilometer weit tragen. So viele Arme hatte ich gar nicht, die ganzen Tüten zu schleppen, und so stark war ich erst recht nicht. Okay, ich konnte den Bus nehmen, dann hatte ich wenigstens nicht die ganze Strecke zu Fuß zu bewältigen. Aber anstrengend genug war das alles noch immer. Manchmal kann man als Hausfrau wirklich daran verzweifeln, wie man auf der einen Seite einen Berg an Arbeit zu bewältigen hat, auf der anderen Seite aber niemand Verständnis dafür hat, wie anstrengend die Arbeit der Hausfrauen ist. Aber zum Jammern hatte ich keine Zeit – ich musste mich auf den Weg machen. Schließlich wartete im Haushalt auch noch so einiges auf die ordnende Hand der Hausfrau. Schlimm genug, dass ich fürs Einkaufen unter diesen Umständen doppelt solange brauchen würde wie geplant. Ich machte mich also auf. Dummerweise hatte ich die Temperaturen draußen total unterschätzt. Die Sonne schien so verführerisch, und ich war auf eine kurze Autofahrt eingestellt gewesen mit meinem schicken neuen Kleid, den Nylons und Pumps und dem dünnen Mantel. Wenigstens beim Einkaufen dürfen Hausfrauen sich ja auch mal schick machen. Zuhause laufe ich meistens in Leggins und T-Shirt oder Sweatshirt herum, aber bei meinen Besorgungen möchte ich schon einen guten Eindruck machen. Nur war es eben nicht so warm, wie es hätte sein müssen, damit ich mich in meinem schicken Outfit wohl fühlte und nicht fror. Deshalb beschleunigte ich meinen Schritt. Der Weg war gar nicht weit; und es war eigentlich sogar ganz nett, mal zu Fuß draußen unterwegs zu sein statt mit dem Auto. So konnte ich den herannahenden Frühling viel besser aus nächster Nähe betrachten. Ich hatte richtig gute Laune, als ich im Supermarkt ankam.

Diese hielt jedoch nur solange, wie ich brauchte, meinen Wagen voll zu laden und alles an der Kasse zu bezahlen. Schon als ich die ganzen Sachen in die braunen Papiertüten packte, erfasste mich die Verzweiflung. Wie sollte ich das alles schleppen? Selbst wenn ich nur zur Bushaltestelle ging – es war beinahe unmöglich, das alles zu transportieren. Ich hätte mir lieber einen Rucksack mitgenommen; aber so ein Rucksack beeinträchtigt natürlich rein optisch schon etwas das Bild; deshalb hatte ich mich dazu nicht durchringen könnte. So kam es also, dass ich, an jeder Hand zwei schwere Tüten und zwei weitere noch irgendwie sehr prekär unter die Arme geklemmt, zur Bushaltestelle watschelte. Watscheln ist wirklich die passende Beschreibung für meinen Gang mit dieser Bürde. Normales Gehen war das nicht mehr. Endlich war es geschafft; ich war am Glashäuschen der Haltestelle angekommen. Inzwischen war es mir so warm, dass ich als erstes meinen Mantel auszog, nachdem ich die Tüten abgesetzt hatte. Zum Glück wartete auch niemand sonst dort auf den Bus, so dass ich mich aufatmend auf die harte Holzbank setzen und die Tüten wunderbar um mich herum verteilen konnte. Warum niemand auf den Bus wartete, stellte ich dann eine Viertelstunde später fest, als ich sehr ungeduldig nach einem solchen Gefährt Ausschau hielt und mich bequemte, auch mal im Busfahrplan nachzuschauen, wann denn der nächste fuhr. Mit den Busfahrzeiten war ich als typische Autofahrerin ja nicht vertraut. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass mir noch eine weitere halbe Stunde Wartezeit bevorstand. Und dann hatte ich ja noch meine ganzen Tüten in den Bus hineinzutragen, aus dem Bus an meiner Haltestelle wieder heraus, und anschließend noch die fünf Minuten bis zum Haus. Ich hätte heulen können. Hausfrau zu sein, das ist nie einfach; ganz gleich, was die Leute denken und sagen. Aber in solchen Situationen ist es wirklich unerträglich. Ich wünschte mir nichts lieber, als in diesem Augenblick in einem schönen sauberen Büro zu sitzen und schöne saubere geistige Arbeit zu machen. Am besten noch umgeben von netten Kolleginnen und Kollegen. Die ständige Einsamkeit ist nämlich auch etwas, was einen als Hausfrau völlig fertig machen kann.

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Auf einmal machte eines der vielen an der Haltestelle vorbei brausenden Autos langsamer und hielt schließlich direkt vor mir an. Lautlos glitt auf der Beifahrerseite das Fenster herunter, und der Fahrer beugte herüber. Ich erkannte unseren Nachbarn, Jörg. Er wohnte im ersten Stock des Hauses direkt neben uns. Viel zu tun gehabt hatte ich mit ihm bisher nicht; er war ja tagsüber am Arbeiten, und meine Abende sind wie die aller Hausfrauen meinem Ehemann vorbehalten. Wir hatten uns nur ein paar Male zufällig auf der Straße getroffen und uns gegrüßt. Was machte er denn tagsüber hier statt im Büro? Ob er frei hatte? „Soll ich Sie mitnehmen?„, fragte er mich jetzt. Ich war so dankbar für sein Angebot – ich hätte auf meine Knie fallen können vor ihm. Begeistert nahm ich sein Angebot an. Er stieg sogar aus und half mir, die vielen Tüten im Kofferraum und meinen Mantel auf dem Rücksitz zu verstauen und hielt mir die Beifahrertür auf. Ich stieg ein. Nun müsst ihr allerdings wissen, dass Jörg, unser Nachbar, einen von den schnittigen tiefer gelegten Sportwagen fährt. Es war ein Wunder, dass meine Tüten überhaupt alle in seinen winzigen Kofferraum hineingepasst hatten, und als ich einstieg, hatte ich zunächst einmal das Gefühl, ins Bodenlose zu fallen. Das führte natürlich dazu, dass mein Rock geradezu unanständig weit hoch rutschte; nachdem ich mich angeschnallt hatte, war nicht nur mein Knie zu sehen. Jörg ließ das Auto an. Ich bemerkte allerdings sehr wohl, dass er dabei nicht auf den Verkehr hinter uns achtete, um sich einzufädeln, sondern sich sehr aufmerksam meine Knie betrachtete.

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15. Februar 2010

Das erste Mal Black Sex

Man sollte eigentlich denken, wenn eine Frau private Sexkontakte sucht, dass sie dann in jeder Singlebörse willkommen ist und keine Probleme hat, in einem Kontaktmarkt im Internet Männer kennenlernen zu können. Und zwar auch für reale Treffen, nicht einfach nur für ein paar geile Mails oder Cybersex im Sexchat. In der Realität gestaltet sich das aber weit schwieriger als vermutet. Zumindest dann, wenn man gewisse Ansprüche an erotische Kontakte hat und nicht einfach nur mit irgendeinem fremden Mann irgendeinen One Night Stand verbringen will.

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Ich hatte schon eine ganze Reihe deutscher Online Communitys für Erotikkontakte ausprobiert und war mit dem Ergebnis nie zufrieden gewesen. Irgendwie hat sich außer ein bisschen Flirten im Erotikchat nie etwas ergeben. Es ist jetzt nicht etwa so, dass ich einen festen Partner, die große Liebe und zukünftige Hochzeitsglocken suche; ich will wirklich nur Sexabenteuer. Aber bei einem solchen ONS soll es schon prickeln und kribbeln, da soll nicht einfach nur er seinen Schwanz in meine Möse stecken und das war es dann. Erotik ist mehr als Sex! Selbst bei einer heißen Nacht gibt es Momente, wo man sich miteinander unterhält statt zu vögeln. Deshalb sollte eine solche Unterhaltung einfach auch mal möglich sein; man muss sich einfach nicht nur anziehend, sondern auch sympathisch finden. Anscheinend haben die meisten Männer daran aber überhaupt kein Interesse. Ich habe nichts dagegen, dass ein Mann private Kontakte sucht, weil es ihm um sein erotisches Vergnügen geht; dasselbe mache ich schließlich auch. Aber erotisches Vergnügen ist dann eben doch mehr als nur ein schneller Fick – und genau scheiden sich dann oft die Geister von Männern und Frauen. Obwohl sie – scheinbar – genau das Gleiche suchen, nämlich reine Sexkontakte.

Meine Freundin Lara hat mir dann, als ich mich wieder mal bei ihr ausgeheult habe, wie sehr mir der Sex und die Männer fehlen, den Tipp gegeben, ich solle es doch einfach mal bei einer internationalen Sexbörse versuchen. Als ich etwas verwundert einwandte, ich suche aber erotische Kontakte aus meiner Stadt und nicht über die ganze Welt verstreut, hat sie mich darauf aufmerksam gemacht, dass auch internationale Kontaktmärkte und Communitys durchaus den Trick beherrschen, die Kontaktanzeigen nach Land und weiter nach Bundesland und Postleitzahl ordnen zu lassen … Okay, also habe ich es einfach mal versucht und mich angemeldet in einer internationalen Community, die sie mir als Beispiel genannt hatte. Schon auf den ersten Blick schien Lara absolut recht gehabt zu haben – hier erhielt ich auf meine Kontaktanzeige hin noch weit mehr Zuschriften als jemals zuvor. Dabei waren es in jedem Kontaktmarkt schon sehr viele Mails gewesen, die ich bekommen hatte, es waren nur eben die richtigen nicht dabei.

Diesmal aber hatte ich das Gefühl, es ist ganz anders; da suchen Männer wirklich wie ich Sexkontakte und wollen nicht einfach nur am Computer ein paar Mails wechseln oder ein bisschen Cybersex erleben, sondern sie wollen reale Treffen und Blind Dates, genauso wie ich. Die Frage war dann hier eigentlich nur noch, wie lange ich bis zum ersten Blind Date warten würde; und nicht wie in den anderen Singletreffs, ob überhaupt eines stattfinden würde. Die Auswahl war wirklich groß – und sie war auch international. Deutsche, Türken, Spanier, Italiener, Iren, Engländer, Amerikaner – bei den Zuschriften war alles dabei, und alle wohnten sie in meiner Nähe. Ich hatte gar nicht gewusst, dass mir so viele internationale Sexkontakte offenstanden! Das machte einen ONS natürlich noch viel faszinierender, dabei auch gleich noch eine fremde Erotik Kultur kennenlernen zu können. Am interessantesten erschien mir ein Schwarzer, Afro-Amerikaner, der eine deutsche Frau geheiratet hatte, nach der Scheidung aber hier geblieben war.

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Black Sex hatte ich noch nie ausprobiert, das hatte mich aber immer schon gereizt. Ihr wisst ja sicher alle, was man über die sexuellen Fähigkeiten der Schwarzen sagt; es wäre doch wirklich mal interessant herauszufinden, ob daran etwas Wahres dran ist. So war ich sehr schnell zu einem ersten Treffen bereit. Aber trotz meiner Sehnsucht nach einem geilen Erotikabenteuer war ich doch weder naiv, noch leichtsinnig. Ich bestand darauf, dass wir uns das erste Mal in der Öffentlichkeit treffen und wirklich nur miteinander Kaffee trinken gehen. Nichts gegen Sofortkontakte – aber Sex beim ersten Date muss nicht unbedingt sein. Man kann sich das ja immer noch anders überlegen – aber zumindest sollte man sich als Frau die Möglichkeit offen behalten, eben nicht gleich mit diesem Fremden ins Bett zu steigen, den man da gerade das erste Mal trifft, und das geht in der Öffentlichkeit viel leichter, als wenn man sich in der eigenen oder gar in seiner Wohnung miteinander trifft. Deshalb waren wir in einem Café miteinander verabredet. Ich kam mit dem Auto, er wollte mit dem Motorrad kommen. Übrigens muss ich zugeben, die Tatsache, dass er ein Biker war – und er hatte mir auch ein paar Fotos von sich im Biker Outfit geschickt, die mich richtig angemacht hatten -, die hatte mein Interesse an ihm erst recht geweckt.

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