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16. Juni 2010

Gangbang Sex Spiele | Nur kucken …

Nur kucken, nicht anfassen, wolle sie auf der Swinger Party, so verkündete meine Frau in Anlehnung an diese eine Bierwerbung. Es war ein Wunder, dass ich sie überhaupt hatte überreden können, mit mir mal in den Swinger Club zu gehen. Wir waren da seit fast einem Jahr zahlende Mitglieder – und hatten noch nie eine Veranstaltung mitgemacht. Damals hatte meine Frau einen Anflug von erotischem Mut und hatte sogar mir das vorgeschlagen, nicht umgekehrt. Den Termin im Club ausmachen, wo wir uns näher informieren wollten, das musste dann allerdings wieder ich. Was ich auch sehr gerne tat.

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Dort empfing uns dann ein Pärchen, das waren die Betreiber. Sie führten uns überall herum, erklärten uns alles und zählten uns die Vorteile einer Mitgliedschaft auf. Ich war zuerst sehr skeptisch. Wäre es allein um mich gegangen, ich wäre den Swingern sofort beigetreten; von solchen Gruppensex Orgien und Rudelbumsen mit Partnertausch, wie sie angeblich auf jeder Party dort gang und gäbe waren, hatte ich genug gehört, um das muntere Treiben unbedingt einmal mitmachen zu wollen. Ich war mir nur nicht ganz sicher, ob meine Frau auch so hedonistisch veranlagt war wie ich. Wenn ja, hatte sie es in den acht Jahren unserer Ehe jedenfalls sehr gut verborgen, da hatte sie nämlich nicht das kleinste bisschen davon erkennen lassen. Trotzdem war sie dort im Club vor den Augen des Betreiber Pärchens Feuer und Flamme, und wir unterschrieben gleich an Ort und Stelle den Mitgliedsvertrag. Doch ich sollte mit meiner Skepsis recht behalten – wie man daraus schließen kann, dass wir ein Jahr lang die Vorteile dieser Mitgliedschaft im Swingerclub, verbilligter Eintritt zu den öffentlichen Swingerpartys und exklusive Einladungen zu mehr oder weniger privaten Veranstaltungen, nicht ausnutzten. Ich hatte schon fast überlegt, die Mitgliedschaft wieder zu kündigen, doch dann dachte ich mir, die paar Euro im Jahr machen den Kohl auch nicht fett, und wer weiß, vielleicht hatte meine Frau ja irgendwann wieder einen solchen Schub hin zu sexueller Freiheit. Unser eheliches Sexleben war nach acht Jahren natürlich nicht mehr so ganz frisch; wir konnten beide ein bisschen Aufregung gut gebrauchen. Deshalb fing ich auch irgendwann an, mehr oder weniger dezente Hinweise darauf fallen zu lassen, dass wir ja dem Namen nach immer noch Swinger waren, bloß ohne jede praktische Erfahrung, und ob wir das jetzt nicht langsam doch mal ändern sollten.

Zuerst stellte sie sich taub, aber irgendwann hatte ich sie entweder mit meiner Hartnäckigkeit überzeugt, oder aber sie hatte von alleine Geschmack an dem Gedanken gefunden. Auf jeden Fall hielt sie mir, als ich letzte Woche abends von der Arbeit kam, ganz triumphierend einen Infobrief des Swinger Clubs hin, auf dem eine private Swinger Party angekündigt worden war, und verkündete zu meiner großen Überraschung, dass sie dort mit mir zusammen hingehen wolle. Ich hatte nichts dagegen; auch wenn das jetzt wirklich sehr plötzlich kam. Vor allem war die Party schon am Abend darauf; sie musste den Brief zurückgehalten und lange überlegt haben, ob sie diese Gelegenheit endlich einmal wahrnehmen wollte. Insofern kam zumindest für sie die Sache nun wohl doch nicht allzu überraschend. Und nach ihrem oben schon erwähnten Spruch von wegen nur kucken, nicht anfassen, erwartete ich mir von diesem ersten Besuch im Swingerclub nach unserer Informationstour dort auch keine allzu aufregenden Abenteuer, freute mich jedoch trotzdem, mich wenigstens mal ins Getümmel stürzen und andere Swinger Paare beobachten zu können, was im Swingerclub ja zum Glück erlaubt ist. Denn es war schon klar – wenn meine Frau nur Zuschauerin war, dann war ich ebenfalls dazu verdonnert, ausschließlich Beobachter zu sein. Ich konnte mich ja schließlich schlecht auf andere Swingerpaare einlassen, wenn sie alleine am Rand stand. Das mit den Swingerpaaren sage ich dazu, weil an diesem Abend wirklich nur Paare zugelassen waren, keine Single Girls und keine Solo Herren. Das war also eine Party ohne Herrenüberschuss, nur eine mit Swingersex als Partnertausch oder so; so entnahm ich es der Ankündigung der Party. Das Ziel sollte es sein, dass durch einfachen oder sogar mehrfachen Partnertausch am Ende keiner Sex mit seinem eigentlichen Partner hatte. Ich fand das merkwürdig; unter erotischer Freiheit verstehe ich nicht, dass mir einer Vorschriften für den Swinger Sex macht. Aber wie auch immer – selbst das war ja besser als gar nichts, und wir würden uns ohnehin nur als Voyeure amüsieren.

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Wie man das von Frauen kennt, wenn es um Partys geht, so fing gleich darauf das Gejammer meiner Frau an, sie hätte nichts anzuziehen. Wir mussten noch an diesem Abend losziehen in das große Einkaufszentrum, wo es auch a) einen Sexshop und b) einen Lingerieshop gibt. Die Auslagen der beiden Läden unterscheiden sich in zwei Dingen. Im Sexshop sind zwischen die Reizwäsche noch Sexspielzeuge gestreut. Und im Lingerie Geschäft sind die Preise um ein Vielfaches höher. Natürlich wollte sie trotzdem ausgerechnet dahin. Und ebenso natürlich traute sie sich nicht, der Verkäuferin zu erklären, wofür die Dessous gedacht waren. Wir hatten bei unserer Einführung vom Betreiber Pärchen gehört, dass man sehr wohl auch in Straßenkleidung bei ihnen auftauchen könne, sich im Zweifel aber in Reizwäsche wohler fühlen würde, weil alle sie tragen. Ich hatte auch schon in etwa eine Vorstellung, worin ich meine Frau gerne sehen würde, und machte mich auf die Suche danach. Als ich es ihr zum Anprobieren brachte, machte sie ein entsetztes Gesicht, verschwand aber doch damit in der Umkleidekabine.

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31. Mai 2010

Striptease Nutten | Liveshow in der Kneipe

Eigentlich war ich nicht unterwegs, um Sexkontakte zu finden. Aber wenn eine Nutte so aussieht wie die junge Dame, die schon bei meinem Eintreten meine gesamte Aufmerksamkeit auf sich lenkte, dann würde ich mich dagegen auch nicht wehren. Dame war übrigens der falsche Ausdruck. Man konnte es dem Girl sofort ansehen, dass sie eine Nutte war. Welche andere Frau würde wohl an einem Freitagabend alleine in einer Bar an der Theke stehen, in schwarzen Nylons mit Glitzersteinchen darauf, in Schuhen mit einem unvorstellbar hohen und spitzen Absatz, nur gekleidet in etwas, das nicht länger war als ein knappes T-Shirt, offensichtlich jedoch als Kleid durchgehen sollte, und dann auch noch durchsichtig war?

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Selbst im schummrigen Licht der Kneipe konnte ich sehen, dass sie einen BH trug, der allerdings anders als ihre Oberweite nicht gerade üppig war. Mir kam es durch den transparenten Stoff des Minikleids hindurch so vor, als sei der Büstenhalter viel zu klein. Wie lediglich halbe Schalen schmiegten sich unten zwei knappe Stofffetzen gegen ihre runden, prallen Dinger, und schon die Nippel wurden von dem Stoff des Büstenhalters nicht mehr bedeckt. War das Absicht? Wollte sie mit ihren sichtbaren harten Nippeln dafür sorgen, dass ihr alle Männer auf die Titten starrten? Hatte sie einen zu kleinen BH gewählt? Oder waren ihr die Möpse aus dem Teil herausgerutscht? Eigentlich spielte es keine Rolle, welchen Grund ihr aufreizender Aufzug hatte; er tat auf jeden Fall seine Wirkung. Die im Lokal anwesenden Männer schwirrten um sie herum wie Motten ums Licht. Ich wusste, da hatte ich zunächst einmal keine Chance, sondern würde in der Masse untergehen; und in einer Reihe anstellen wollte ich mich nicht. Wenn die junge Lady wirklich eine Nutte war, dann würde sich das Gedrängel um sie herum bald verlaufen.

Die wenigsten Männer sind dafür bereit, für Nuttensex zu bezahlen. Dabei bekommt man hier die beste Erotik serviert, die man sich nur vorstellen kann. Wieso sollte man dafür nicht ein paar Euro hinblättern? Vor allem finde ich, neben dem unvergleichlichen Nutten Sex, eine Sache absolut toll – ich muss bei private Nutten kein Blatt vor den Mund nehmen, sondern ich kann ihnen ganz offen sagen, was ich sexuell von ihnen erwarte. Die vornehmen Dämchen aus der Mittelschicht fangen ja da schon manchmal an zu kreischen und schimpfen einen Lüstling oder Sexmonster oder so etwas, selbst wenn man ihnen einen ganz harmlosen Vorschlag macht und auch wenn sie dabei ganz glänzende Augen kriegen, wenn sie sich vorstellen, man würde genau das mit ihnen machen, wovon man gerade geredet hatte. Aber bei anständigen Frauen ist das sicherste Anzeichen für ihre moralinsaure Art die Tatsache, dass sie nicht darüber reden, wenn sie geil werden. Geil werden die anständigen Frauen genauso wie die Nutten – nur geben letztere es zu, während erstere einen großen Aufstand daraus machen, so zu tun, als würden sie es nicht. Pure Heuchelei nenne ich das, was da anscheinend bei einigen Frauen als Anstand und moralisch einwandfreies Verhalten durchgeht. Mit solcher Heuchelei habe ich bei Nutten keine Probleme; die sind einfach offen und ehrlich.

Aber ich lenke ab. Also, ich rechnete mir aus, dass die meisten Männer, die jetzt versuchten, einen Blick auf die Nutte an der Bar zu erhaschen, ihr womöglich auch mal kurz an den Arsch zu fassen oder „aus Versehen“ ihre Titten zu streifen, überhaupt nicht die Absicht hatten, ihr dafür Geld zu geben, dass sie ihnen den Schwanz blasen würde oder sich von ihnen poppen ließ. Sobald die kostenlose gratis Vorschau abgeschlossen war und es um die Wurst ging, würden sich die meisten der Männer verziehen. Dann kam meine Chance, mich der Nutte zu nähern – und ihr genau das zu geben, was sie haben wollte; nämlich Geld dafür, dass ich mit ihrem Körper eine Weile lang machen durfte, was ich wollte. Diese so sexy gekleidete junge Nutte jedoch hatte offensichtlich so schnell noch nicht genug davon, den Männern Gratisproben ihrer erotischen Fähigkeiten zu geben. Sie zog vorne eine richtige Show ab, dass man beinahe glauben könnte, man sei in einer echten Nachtbar mit nackten Mädels, Go-Go Girls, oben-ohne-Damen und Lapdance-Tänzerinnen, statt in einer ganz normalen Kneipe, wo die Männer abends zur Entspannung ein Bierchen zischten.

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Kurz schaute ich zum Barkeeper herüber, ob dem das vielleicht unangenehm war, dass seine Bar so unversehens in ein Striplokal umfunktioniert wurde, wenn auch momentan noch ganz ohne Striptease, doch er schaute nur ebenso fasziniert wie die anderen Männer zu, als das scharfe Girl sich da direkt neben dem Tresen zu den Klängen eines Musikstücks, das einer in der Jukebox angestellt hatte, in den Hüften wiegte und mit den Händen über den gesamten Körper glitt. Eine Weile schauten wir ihr alle wie gebannt zu. Die ersten begannen schon rhythmisch zu klatschen, und die Nutte nahm den Rhythmus sofort auf, drehte sich um sich selbst, dass ihr ohnehin kurzer Rock flog und ein süßes, rotes Höschen aus Satin mit schwarzer Spitze enthüllte, klatschte ebenfalls in die Hände und drehte noch ein bisschen mehr auf.

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Amateur Sex Kontakte mit Sexkontakte | private Amateure

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