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15. Juli 2010

Reife Frauen Sexkontakte | Der gierige blonde Engel

Ich bin Mutter eines Sohnes, der ein Jahr vor dem Abitur steht. Und ich bin in seiner Klasse die Elternvertreterin. Nun ist es so, dass die Elternvertreter im Jahrgang unter dem Abiturjahrgang weit mehr mit den Abiturienten zu tun haben, als man so denken sollte, denn sie organisieren so einiges mit, was das mündliche Abitur, die offizielle Feier und so weiter angeht. Wobei ich Tobias das erste Mal nicht in der Schule getroffen habe, in Zusammenhang mit diesen Vorbereitungen, sondern im Supermarkt. Dort haben die Abiturienten nämlich einmal Kaffee und Kuchen für die gestressten Kunden verkauft, und dann den Leuten an der Kasse beim Einpacken ihrer gekauften Sachen geholfen, um Geld in ihre Klassenkasse für die Abiturfeier zu bekommen. Also für die Abiturfeier der Schüler, nicht für die offizielle Feier, die von der Schule aus veranstaltet wird.

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Tobias ist mir gleich aufgefallen. Er ist hoch gewachsen, überragt mich um mindestens einen Kopf, hat blonde Haare, die ihm in wirren Locken bis auf die Schultern reichen, und er besitzt diese ganz besonders verführerische Schlaksigkeit, wie sie Teenager oft aufweisen, besonders die Teen Boys, wenn sie gerade die Schwelle zum Erwachsensein überschritten haben, also volljährig geworden sind, aber mit ihren 18 Jahren eigentlich noch nicht wie richtige Erwachsene wirken. Vor ein paar Jahren hat mein Mann mich wegen eines 18-jährigen Teen Girls verlassen. Unser gesamter Bekannten- und Freundeskreis war maßlos empört, aber ich konnte es schon damals sehr gut verstehen, warum er dem Reiz eines Teenies verfallen ist. Er war damals schon in dem Alter, in dem ich jetzt bin, 42 nämlich – und auf Männer und Frauen über 40 ist diese Wirkung der Teenager besonders stark. Es hat nichts damit zu tun, dass man nochmal jung sein möchte. Zumindest ich fühle mich als reife Frau sehr wohl. Ich möchte auf keinen Fall mehr ein Teeny sein, denn es ist ja irgendwie schon eine sehr problematische Zeit. Aber stärker als mit 30 habe ich mich mit über 40 an meine eigene Zeit als Teen Girl erinnert, mit einer gewissen Wehmut. Ich glaube, es liegt eher daran, dass reife Frauen endlich die ganzen Dinge verstehen, die sie als Teenager erlebt und mitgemacht haben. Sie wissen das Besondere dieser Schwelle von 18 Jahren zu schätzen; anders als die Boys und Girls, die gerade selbst Teenager sind. Es ist so eine ganz besondere Haltung freudiger Erwartung, als ob das ganze Leben mit all seinen Wundern und Sensationen noch vor einem liegen würde. Mit der Lebenserfahrung einer reifen Frau kann ich natürlich sagen, das Leben wird nie so gut, wie man es sich als Teenie erhofft. Trotzdem besitzt dieses Stadium der Hoffnung mit 18 eine große Anziehungskraft.

Und genau dieser Anziehungskraft erlag ich bereits beim ersten Blick in die blauen Augen von Tobias, der direkt neben dem Eingang zum Supermarkt in der Halle hinter einem Tisch mit Kaffee und Kuchen stand. Er strahlte mich an, er schaute mich ungeheuer intensiv an und fragte mich, ob ich nicht ein Stück Kuchen wolle. Ich hatte draußen das große Plakat gesehen, dass die Abiturklasse für ihre Abifeier sammelte und ein Kuchenverkauf lief. Weil ich total in Hektik war – ich wollte nur schnell in der Mittagspause ein paar Sachen einkaufen und musste dann sofort wieder ins Büro zurück -, kam eine gemütliche Kaffeepause für mich natürlich nicht in Frage, aber etwas zur Abiturfeier wollte ich natürlich schon beitragen. Deshalb zückte ich mein Portemonnaie, holte einen 10-Euro-Schein heraus und überreichte ihn Tobias. Von dem ich erst später erfuhr, dass er Tobias heißt. Er bedankte sich – und schaute mich die ganze Zeit so an, dass mir ganz anders wurde. Es war, als ob er in mir nicht eine abgehetzte, ältere Dame sehen würde, für ihn längst jenseits von Gut und Böse, sondern eine begehrenswerte Frau; eine Frau, die durchaus auch für einen so jungen Mann wie ihn interessant war. Es schmeichelte mir, und es hob meine Laune sofort. Mit ganz anderen, viel wacheren, viel selbstbewussteren Schritten begab ich mich in den Supermarkt und füllte an den Regalen meinen Einkaufskorb. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel ein einziger bewundernder Blick eines Mannes ausmachen kann; hatte ich das Einkaufen vorher nur als eine weitere lästige Pflicht des Tages empfunden; doch jetzt fühlte ich mich wohl, fühlte ich mich schön; ich war glücklich. Natürlich war mir schon klar, dass reife Frauen durchaus auch mal zu Selbsttäuschungen neigen und sich von einem Mann begehrt fühlen, der eigentlich nur höflich sein will. Deshalb beschloss ich, dem keine allzu große Bedeutung beizumessen, wie Tobias mich angesehen hatte, mir andererseits von dieser nüchternen Überlegung aber auch nicht meine Stimmung vermiesen zu lassen.

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Dass Tobias mich aber keineswegs nur aus Höflichkeit so ganz intensiv angesehen hatte, den Beweis bekam ich an der Kasse. Davor standen drei junge Leute und wollten meine paar Sachen in Tüten packen. Doch auf einmal stand da Tobias; er war vom Kuchentisch regelrecht herüber gesprintet, und er riss einem der drei die Tüte aus der Hand und begann einzupacken. Das tat er so schnell, dass die anderen keine Chance hatten. Er war bereits fertig mit Einpacken, da hatte ich noch nicht einmal bezahlt. Und statt mir die zwei Tüten anschließend einfach in die Hand zu drücken, meinte er zu mir: „Ich bringe Ihnen die Sachen noch ans Auto.“ Nun denn – wenn er den jungen Kavalier spielen wollte, ich hatte nichts dagegen! Wir gingen zu meinem Auto, er trug mir die Tüten. Ich öffnete ihm den Kofferraum, er stellte die Tüten hinein, schloss ihn. Dann wandte er sich mir zu. Ich war plötzlich ganz aufgeregt. Und obwohl mein kühler Verstand damit rechnete, dass er sich jetzt einfach von mir verabschieden würde, war ich dennoch nicht wirklich erstaunt, als er mich bat: „Können Sie mich noch schnell zu mir nachhause fahren? Ich habe etwas vergessen, was ich dringend brauche.“ Mein Herz begann zu klopfen. Wie um deutlich zu machen, dass es ihm auf jeden Fall nicht nur um eine bloße Transportmöglichkeit ging, hob er die Hand und strich mit den äußersten Fingerspitzen über meine Schultern – und dann quer über meine Brüste nach unten. Die fingen sofort an zu spannen vor Lust. Wie gesagt, eigentlich hatte ich überhaupt keine Zeit; ich musste in wenigen Minuten wieder im Büro sein. Doch diesen mahnenden Gedanken schob ich beiseite, Wenn ich da zu spät kam, das würde ich irgendwie wieder ausbügeln können. Doch da war noch ein anderer Punkt. „Müssen Sie nicht zurück?„, fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Die kommen gut eine Weile ohne mich aus. Außerdem bin ich ja bald wieder da.“ Er sagte nicht, was er bei sich zuhause holen wollte; es kam mir gleich wie eine Ausrede vor, dass er etwas vergessen hatte. Trotzdem, ich fuhr ihn hin; er wohnte ganz in der Nähe. Unterwegs erfuhr ich seinen Namen; und er erfuhr meinen – ebenso wie die Tatsache, dass ich mit seiner Abiturfeier, also der von der Schule aus veranstalteten, als Elternvertreterin einiges zu tun haben würde. Er lachte, überrascht, kommentierte es jedoch nicht.

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18. Juni 2010

Teen Sex Kontakte | Liebe in den Lüften

Ich war 19 Jahre und fast zehn Monate, also beinahe schon 20, als ich ein Sexabenteuer erlebte, das mir noch heute, mehr als zehn Jahre später, so lebhaft vor Augen steht, als sei das alles gestern erst gewesen. Ich war ein Teen Girl zwar nicht ohne sexuelle Erfahrungen, aber so richtig berührt hatte mich das, was ich bis zu diesem Zeitpunkt an Teensex erlebt hatte, eigentlich nie. Ich war nie das gewesen, was man so wirklich total verliebt nennt, ich war nie verrückt nach einem Mann gewesen.

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Ich hatte die Männer gemocht, die ich als Teenager mit 18 oder 19 kennengelernt hatte, und ich hatte die Erotik mit ihnen genossen. Nur hatte es mir nie den Atem geraubt, mich nie verändert, nie einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das passierte mir damals das erste Mal, dass es mich so richtig von den Füßen holte. Die feine Ironie des Schicksals ist, es passierte mir gerade, als ich unterwegs war, meinen damaligen Freund zu besuchen. Wir kannten uns noch von der Schule her, hatten immer mal wieder Sex miteinander gehabt und uns irgendwann entschlossen, dass wir Lust hatten, ein Paar zu werden. Er sprach sogar schon von Heiraten; was mir allerdings nur einen kalten Schauer über den Rücken jagte. Ich wollte mich noch nicht binden; zumindest nicht so fest und endgültig. Irgendwie muss ich innerlich gespürt haben, dass all meinen erotischen Erfahrungen noch etwas fehlte, auf das ich wartete oder zumindest hoffte. Jedenfalls, Peter war für drei Monate in London und machte dort eine Art Praktikum. Ganz anders als ich, die ich noch nicht einmal genau wusste, ob und wenn ja was ich eigentlich studieren wollte, wo meine berufliche Zukunft lag, war Peter absolut zielstrebig, ehrgeizig und fleißig.

Er hatte gewusst, ein Auslandspraktikum würde ihm später einmal Vorteile verschaffen – also besorgte er sich eines. Dabei fiel ihm unsere zum Glück ja nur vorübergehende Trennung weit schwerer als mir. Ich vermisste Peter zwar auch, denn es ist angenehm, jemanden zu haben, der immer für einen da ist, mit dem man ins Kino gehen kann, ins Konzert, auf eine Party oder auch ins Bett. Allerdings hing ich so sehr nun auch wieder nicht an ihm, dass es mich wirklich gegrämt hätte, ihn so viele Wochen nicht sehen zu können. Alleine daran sieht man schon, wie verschieden wir waren. Trotzdem wäre es vielleicht gar keine schlechte Partnerschaft gewesen, wenn wir zusammen geblieben wären. Aber es kam etwas dazwischen; uns, oder vielmehr mir, und zwar als ich an einem Wochenende nach London flog, um das Wochenende und die darauf folgende Woche mit Peter in London zu verbringen. Er hatte mich schon gewarnt, er werde nicht sehr viel Zeit für mich haben, aber das war mir egal. London alleine reizte mich schon, da brauchte ich Peter gar nicht dazu, um eine sicherlich aufregende Woche dort verbringen zu können, so dachte ich. Wie aufregend diese Woche dann wirklich werden sollte, hatte ich allerdings vorher keine Ahnung.

Ich war vorher noch nie geflogen – meine Eltern waren mit mir immer mit dem Auto in Urlaub gefahren, und ich hatte diese ewig langen Fahrten immer gehasst -, aber ich überlegte mir, dass ich diese Dreiviertelstunde, die man dabei in der Luft ist, wenn man von Frankfurt nach Heathrow fliegt, sicherlich heile überstehen würde. Dennoch war ich reichlich nervös. Deshalb achtete ich auch gar nicht so recht auf meine Umgebung beim Einchecken und als ich dann von der Stewardess meinen Platz gezeigt bekam, sondern war mehr mit mir selbst und meinem Herzklopfen beschäftigt. Das immer schlimmer wurde, je näher der Abflug kam. Als die Maschine sich rollend in Bewegung setzte, um auf die Bahn zu gelangen, von der aus sie abheben sollte, war ich ein reines Nervenbündel. Meine Hände lagen ganz verkrampft in meinem Schoß, direkt auf dem Verschluss des Sicherheitsgurts. Auf einmal legte sich ein Arm tröstend um meine Schultern, und eine Hand griff nach meinen beiden ineinander verschlungenen. „Keine Angst„, sagte eine dunkle Stimme leise und warm. „Ich habe auch Angst vorm Fliegen. Aber jedes Mal ist es dann nachher herrlich, wenn man erst einmal in der Luft ist. Und meistens kommt man auch heile wieder herunter.

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Ich blickte auf – in die strahlendsten blauen Augen hinein, die ich jemals gesehen hatte. Der Mann neben mir, der meine zunehmende Aufregung bemerkt und sich entschlossen hatte, etwas dagegen zu tun, war etliche Jahre älter als ich; er hatte schon Lachfältchen um die Augen, wenn auch sein rötlichbraunes Haar noch voll war und keinerlei Spuren von grau zeigte. Später erfuhr ich dann, er war 36. Sein Lächeln traf mich mitten ins Herz. Er machte sich so gar nicht über mich lustig; er wollte mir helfen, und er nahm Anteil an meiner Angst. Die daraufhin schlagartig verschwand. Es war ja sowieso alles nur Einbildung gewesen. Es gibt aber etwas, das kann wirklich nur Angst auslösen, und zwar wenn sie überstanden ist – man fühlt sich auf einmal wie neu geboren, und man macht Dinge, die man sonst nie machen würde, weil man sich schämen würde. Aber überstandene Angst sorgt für eine gewisse Hemmungslosigkeit. So kam es, dass ich mich einfach in meinem Sitz ein wenig herüber lehnte und mich an ihn schmiegte. Sein Arm blieb um meine Schulter, seine Hand hielt meine Hände. So blieben wir die ganze Zeit sitzen. Es geschah nicht mehr, er machte keinerlei Annäherungsversuche, obwohl ich dagegen bestimmt nichts einzuwenden gehabt hätte, aber er entließ mich auch nicht aus seinen Armen.

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