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04. November 2010

Hausfrauen Seitensprung | Zum Seitensprung Sex geroutet

Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen nun absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig auskennen mit Computern tun wir uns nun doch meistens nicht, obwohl wir C und Internet intensiv nutzen. Wir suchen uns online Hausfrauen Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern uns Hausfrauen ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir Hausfrauen; von daher muss ich mich jetzt auch nicht schämen, es zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router auf einmal den Dienst versagt hat.

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Ich habe ein bisschen herum probiert, aber nichts hat geholfen. Irgendwann war mir klar, da musste wohl ein neuer Router her; den alten hatte es erwischt. Ich wusste auch, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war – sodass ich ihn also nur durch einen neuen DSL-Router ersetzen konnte, der noch dazu WLAN beherrschen musste, damit mein Mann auch drahtlos ins Netz kommen konnte mit seinem Laptop. Das beantwortete allerdings nicht die Frage, welchen der vielen DSL-WLAN-Router ich mir anschaffen sollte, die zur Auswahl standen. Meinen Mann konnte ich nicht fragen, denn der versteht von Computern noch weniger als ich. Im Internet kam ich nicht weiter; die ganzen Rezensionen und Testberichte anderer User waren zum Teil absolut widersprüchlich oder sagten nicht viel aus, halfen mir also nur wenig. Nun war gleich um die Ecke bei uns auch ein Computerladen; dort hätte ich mich schlau machen können. Aber irgendwie hätten die dann ja wohl erwartet, dass ich den Router auch bei ihnen kaufe, und das wollte ich nicht – wusste ich doch, dass ihre Preise mindestens 20 % über denen lagen, die ich bei einem geschickten Onlineeinkauf im Internet erzielen konnte. Hausfrauen haben das Sparen gelernt; vor allem, wenn sie wie ich nur ein äußerst knappes Haushaltsgeld vom „Brötchenverdiener“ zugeteilt bekommen. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir hier jetzt lieber. Jedenfalls, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.

Da fiel mir der Student ein, den wir seit ein paar Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung hatten, nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, anderswo eine feste Stelle gefunden hatte und ausgezogen war. Anders, als ich das zuerst befürchtet hatte, als es zur Diskussion stand, dass wir statt einer Frau einen Mann als Mieter nehmen und statt einer Person mit festem Job und Einkommen einen Studenten, hatte er uns bisher noch nie Ärger gemacht. Wenn es auch noch ein wenig zu früh war, darüber ein abschließendes Urteil abzugeben. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir relativ egal. Jeder ist berechtigt zu seiner eigenen Unordnung, solange er damit nur niemand anderem auf die Nerven geht … Unser Student, Klaus, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind da einfach mit aufgewachsen, mit dieser ganzen Technik, und beherrschen sie im Zweifel also auch besser. Weil Klaus auch gerade zuhause war an diesem Tag – der Mittwoch war sein vorlesungsfreier Tag, wie er mir mal gesagt hatte -, beschloss ich, ihn einfach zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den einen oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm beim Wäsche waschen mit unserer Waschmaschine beraten. Den Gefallen, mir durch den Dschungel der verschiedenen DSL Router hindurch zu lotsen, würde er mir im Gegenzug bestimmt tun. Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. Es rührte sich nichts in der Wohnung. Ob er doch unterwegs war? Er war so leise, dass man es manchmal wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht; nur ganz selten mal war seine Musik so laut, dass ich sie oben hören konnte. Ich klopfte erneut, etwas energischer. Endlich hörte ich etwas. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich, und da stand unser junger Student, lediglich mit einer immerhin strahlend weißen Unterhose bekleidet, also sozusagen halb nackt. Ich wurde sofort rot. Seit ich verheiratet war, hatte ich keinen anderen Mann mehr bloß in Unterhosen gesehen. Und so einen gutaussehenden hatte ich auch vor meiner Hochzeit nicht oft zu sehen bekommen … In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Klaus war tatsächlich hervorragend gebaut, mit breiten Schultern, einer schmalen Taille, einem flachen Bauch, muskulösen Armen und Beinen. Und wenn ich die Umrisse in seinem Slip richtig deutete, dann war er auch an dieser Stelle extrem gut ausgestattet …

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Er selbst war überhaupt nicht verlegen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Wobei ich sagen muss, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war; ich hatte lediglich ein schlichtes, aber ganz schickes kurzes Sommerkleid an und flache Pantoletten mit Glitzersteinen, die besonders im Sonnenlicht ganz toll funkelten, das durch das große Fenster am Flurende fiel. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her – ich mag auch als Hausfrau elegant herumlaufen! – und waren trotzdem bequem. „Sexy Schuhe“, bemerkte Klaus statt einer Begrüßung und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als immerhin doch recht reife Frau von 41 ein Kompliment von einem jungen Mann Anfang 20 zu bekommen, das wertete das Kompliment noch auf. Klaus‘ Augen wanderten langsam meine nackten Beine hoch, über meinen kurzen Rock, bis hin zu meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt frei schwingen musste, weil ich keine Lust hatte, in einem BH zu schwitzen, dann sah er mir in die Augen und lächelte. Es kam mir fast so vor, als ob er mit mir flirten wollte. Ich hätte ja gar nichts dagegen gehabt; er sah richtig süß aus, mit ganz verwuschelten Haaren. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war? „Habe ich dich geweckt?“, fragte ich schuldbewusst. „Das macht doch nichts“, beruhigte er mich. „Von einer schönen Frau lasse ich mich doch immer gerne wecken!“ Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente auf einmal, und dann noch sein fantastischer Körper, das war wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Der Schweiß begann mir unter dem Kleid in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Und zwar nicht, weil es im Flur so heiß gewesen wäre; unser Keller ist im Sommer immer angenehm kühl. Das hatte eher andere, genauer gesagt erotische Gründe … Hatte ich noch ausschließlich WAN und LAN und DSL und WLAN und Verschlüsselung im Kopf gehabt, als ich heruntergekommen war, so hatte ich jetzt mehr oder weniger nur noch eines im Sinn; ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest zusammen, damit sie nicht etwa auf die Idee kamen, den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch nahe war.

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22. Oktober 2010

Hausfrauen ficken | Joggen im Wald

Nie hätte ich gedacht, dass ich noch einmal ein richtiges Sexabenteuer erleben würde, als ich meinen 50. Geburtstag feierte. Und schon gar nicht hätte ich erwartet, dass dieses Sexabenteuer mit das schönste in meinem ganzen Leben werden würde. Obwohl ich, bevor ich meinen Mann heiratete, durchaus nicht unbedingt wie eine Nonne gelebt habe; ich habe vor meiner Heirat eine Menge sexuelle Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich anders als die meisten Leute den Treueschwur, den ich bei der Eheschließung abgegeben habe, durchaus ernst genommen.

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Es ist mir nicht immer leicht gefallen, auf einen Seitensprung zu verzichten. Es gab da durchaus Versuchungen zum Fremdgehen, aber ich habe immer widerstanden. Dann wurden die Versuchungen zum Seitensprung Sex seltener, als mich erst die Kinder gezwungen haben, meinen Beruf aufzugeben und zur Hausfrau zu werden, und dann, als die Kinder alle groß waren und ich gerade wieder eingestiegen war, die Insolvenz meiner alten Firma diesen Zustand zementiert hat. Da blieb mir gar nichts anderes übrig, als wieder eine langweilige Hausfrau zu werden. Wer sonst würde wohl eine Frau Ende 40 einstellen, die jahrelang nur Hausfrau war, wenn nicht mein alter Chef, der mich gut kannte und sich sogar freute, dass ich endlich meinen Job wieder ausübte? Ich hatte nirgendwo eine Chance, einen Job zu kriegen. Also würde ich mich hineinfinden müssen, weiter Hausfrau zu sein und zu bleiben, abgeschnitten vom wahren Leben; und seinen Versuchungen zum Fremdgehen … Das mit der Insolvenz hat mich schwer getroffen; aber noch schlimmer war natürlich mein alter Chef dran, der alles verloren hatte und nicht nur, wie ich, seinen Arbeitsplatz. Nachdem ich die letzte Zeit, in der wir in die Zahlungsunfähigkeit hinein rutschten, sehr hautnah miterlebt und gesehen hatte, was er alles getan hat, um liquide zu bleiben, fühlte ich mit ihm ganz besonderes Mitleid und versuchte, den Kontakt zu ihm aufrechtzuerhalten. Meinem Mann gefiel das zwar nicht. Er hatte irgendwie den Eindruck, jeder, dessen Firma pleite macht, ist selbst daran schuld. Dass ich ihm versicherte, im Fall meines alten Chefs sei dies ganz anders, beeindruckte ihn nur wenig. Mich wiederum beeindruckte es aber nicht, dass mein Mann etwas gegen meinen Kontakt zu meinem alten Chef einzuwenden hatte. Ich war ihm gegenüber immer loyal gewesen, auch wenn mir das manchmal nicht leicht gewesen war – und da konnte er es mir nicht verbieten, dieselbe Loyalität meinem alten Chef zu beweisen. Als Hausfrau hatte ich ja nun auch die Gelegenheit, tagsüber zu machen, was ich wollte, ohne dass er das verhindern oder auch nur kontrollieren konnte.

Ich besuchte meinen alten Chef oft, und nachdem seine Frau sich infolge der Insolvenz von ihm trennte, kümmerte ich mich auch ein bisschen um seinen Haushalt, vom der er überhaupt nichts verstand. Auch wenn ich keinen Beruf mehr hatte – als Hausfrau war ich wirklich tipptopp. Warum sollte ich ihn insofern nicht ein bisschen unterstützen? Er hatte es auch so schwer genug. Zwei Jahre später hatte er sich ohnehin zur Ruhe setzen wollen – aber alle diese Pläne waren nun jäh zerstört. Er war verständlicherweise ziemlich deprimiert, und selbst mir gelang es nur selten, ihn wieder aufzurichten, doch ich gab nicht auf. Er hatte ja sozusagen außer mir fast niemanden mehr! Seine erwachsene Tochter hatte sich bei der Trennung für ihre Mutter entschieden und war auf ihren Vater fast ebenso sauer wie diese, und sein erwachsener Sohn war schon vor Jahren, nach dem Abschluss seiner Ausbildung, nach Schweden gegangen. Die beiden, Vater und Sohn, hatten sich ziemlich gestritten, weil mein alter Chef gewollt hatte, dass sein Sohn in die Firma mit einstieg, was der jedoch nicht wollte – und schon war der Krach da. Deshalb hatte der Sohn sich einen Job ganz weit von zuhause gesucht. Ich kannte ihn kaum; als ich noch gearbeitet hatte, war er ein kleiner Junge gewesen, und in meinen Jahren als Hausfrau hatte ich weder meinen Chef gesehen, noch seine Frau oder seine Kinder. Als ich dann meinen alten Job vorübergehend wieder ausgeübt hatte, war er bereits in Schweden. Aber dieser Sohn, Markus, überraschte sowohl seinen Vater, als auch mich. Denn kaum war über meinem Chef alles zusammengebrochen, mit der Insolvenz und der Trennung von seiner Frau, gab er seinen Job in Schweden auf und kam zurück, um sich ab und zu mal um seinen Vater zu kümmern. Dabei traf ich ihn dann das erste Mal, seit er erwachsen geworden war. Er war erst 35 zu diesem Zeitpunkt, aber er wirkte erheblich erwachsener. Nicht dass er jetzt älter ausgesehen hatte; mit seinen lockigen blonden Haaren und seinen blauen Augen, die immer zu lächeln schienen, wirkte er sogar jünger als Mitte 30. Aber er strahlte eine Lebenserfahrung aus, die ich vorher lediglich bei Leuten in meinem Alter gesehen hatte. Das führte dazu, dass wir uns von Anfang an sehr gut verstanden; ich hatte einfach nicht das Gefühl, es mit einem Mann zu tun zu haben, der beinahe 20 Jahre jünger war als ich, eine reife Frau über 50, sondern wir konnten uns einfach auf dem gleichen Level unterhalten.

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Anfangs war unser hauptsächliches Gesprächsthema natürlich sein Vater; wir machten uns beide große Sorgen um ihn und telefonierten oft miteinander, um abzusprechen, was man für ihn tun konnte. Denn in seiner Gegenwart konnten wir das ja nun schlecht bereden. Irgendwie ergab es sich dabei, dass wir uns auch mal auf einen Kaffee irgendwo trafen, weil Markus meinte, manche Dinge könne man einfach besser besprechen, wenn man sich gegenübersitze, und damit hatte er ja auch ganz recht. Dieses gemeinsame Kaffeetrinken wurde im Laufe der Zeit zu einer regelmäßigen Einrichtung, und irgendwann spielten dabei auch ganz andere Themen eine Rolle als sein Vater. Er berichtete von seiner Zeit in Schweden und seinen Zukunftsplänen, ich erzählte ihm ein bisschen, wie das Leben einer Hausfrau aussieht; wobei ich mir ziemlich uninteressant vorkam, mit meinem Hausfrauen-Leben, im Vergleich zu dem, was er schon alles erlebt hatte. Auch hatte ich nur wenig, was ich nun mein Hobby hätte nennen können – da hatte mir Markus ebenfalls einiges voraus. Er hatte in seiner Freizeit zum Beispiel auch immer viel Sport getrieben – was man seinem muskulösen Körper auch ansah -, während ich das irgendwann aufgegeben hatte. Nicht dass reife Hausfrauen nun keine Zeit für sportliche Betätigungen hätten; es ist mehr so, dass einem der Antrieb fehlt. Hausfrauen sehen den ganzen Tag über nur andere Hausfrauen, die Kinder, die Leute in den Shops und vielleicht den Postboten und ab und zu mal einen Handwerker. Da lohnt es sich einfach nicht so recht, auf sich zu achten und etwas für seine Figur zu tun. Ich hatte noch Glück, dass ich von Natur aus schlank war und noch dieselbe Kleidergröße hatte wie mit Mitte 20, nämlich Größe 38. Aber mit meiner Kondition war es extrem schlecht bestellt. Irgendwann kam Markus auf die Idee, dass ich das dringend ändern müsse. Natürlich hatte ich nach einer so langen Pause noch viel weniger Lust, wieder Sport zu treiben. Was auch immer er mir vorschlug, um wieder fit zu werden, ich lehnte es ab. Oder ich versprach ihm, mich zu bemühen, und musste ihm dann beim nächsten Treffen doch beschämt berichten, dass ich es nicht getan hatte.

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