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28. April 2010

Gangbangsex | Sind drei Männer zu viel für ein Girl?

Wenn ein Mann sich entschließt, sich unter das Joch der Ehe zu begeben und zu heiraten, dann ist es ja normal, dass seine Freunde ihm ein total verrücktes Geschenk machen. Eines, das es ihm noch einmal ganz deutlich vor Augen führt, welchen Freuden er zusammen mit seinem Junggesellendasein nun Lebewohl sagt. Nun kennt ja jeder die Party, wo dann auf einmal eine Stripperin aus der Torte springt oder so etwas; diese Ideen sind alle schon ausgelutscht. Nein, für Samuel musste etwas anderes her. Dass die Sache mit Sex zu tun haben musste, war uns allerdings klar. Denn der wilde, ungezügelte Sex, dem er als Single gefrönt hat, das ist es ja wohl, der einem verheirateten Mann besonders fehlt …

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Wir, das waren die drei Freunde von Samuel; Serry, Elias und Michael. Aber es dauerte eine Weile, bis uns wirklich der Einfall kam, den wir dann auch tatsächlich in die Tat umgesetzt haben. Serry war es, der auf die Idee kam, wir sollten einfach einen privaten Pornofilm drehen und den Samuel beim Junggesellenabschied auf einer DVD überreichen. Okay, damit war die Richtung schon mal klar, aber es gab noch jede Menge Hindernisse auf dem Weg zur Verwirklichung. Zwar hatten wir alle eine Digitalkamera, die auch Videos aufnimmt, wir besaßen ausreichend große Speicherkarten, dass man mindestens 20 Minuten Film drehen konnte, wir wussten alle, wie man diesen Film auf DVD brennt und wir besaßen auch die Software, um das Cover der DVD hübsch zu gestalten, mit Ausschnitten aus dem Pornofilm, und sogar die DVD mit einem Etikett zu versehen. Es gibt nichts Amateurhafteres als eine DVD, wo die silberne Spiegelschreibe einfach nur mit handschriftlichen Hinweisen über den Inhalt versehen ist … Und auch wenn uns klar war, dieser Porno würde ein echter Amateur Sexfilm werden – es sollte trotzdem alles profihaft wirken. Aber für das Video selbst fehlte uns noch so gut wie alles; von einer mitreißenden Handlung bis hin zu den Darstellern.

Nun hatten wir zum Glück noch über zwei Monate Zeit, denn Samuel, gedrängt von seiner Zukünftigen, die wohl sichergehen wollte, ihn auch wirklich unter der Knute zu haben, hatte seine Heiratspläne recht früh bekannt gegeben. Aber auch zwei Monate dauerten nicht ewig; wir mussten uns mit Volldampf an die Ausführung begeben. Wieder war es Serry, der uns den entscheidenden Hinweis gab. Man kann jetzt nicht sagen, dass Serry Samuels bester Freund ist, aber er kennt ihn am längsten und hat auch seine wilde Jugendzeit mit erlebt, wo sich Samuel anscheinend nur so durch die Betten gevögelt hat. Er erzählte uns, dass Samuel schon immer davon geträumt hatte, einmal zusammen mit zwei anderen Männern gemeinsam eine Frau zu poppen. Er war nur immer vor der Realisierung zurück geschreckt, weil er dachte, drei Männer sind einfach zu viel für ein Girl. Damit hatten wir schon einmal das Grundthema für das private Porno Video; Gruppensex, ein flotter Vierer, drei Männer und ein Girl. Jetzt mussten wir bloß noch die vier Protagonisten finden.

Michael meinte zwar, wir könnten ja selbst die Rolle der drei Männer übernehmen. Aber dann hätten wir ja zusätzlich noch einen Kameramann gebraucht. Außerdem hatten zumindest Elias und ich echte Schwierigkeiten, uns vor unserem Freund nackt und voll bei der heißen Sex Action zu präsentieren. Nein, wir mussten einfach vier andere Darsteller finden. Ich schaute mich im Internet um und fand ein Portal für erotische Amateurfilme, wo man Mitspieler ebenso wie Kameraleute suchen konnte und auch die Amateurfilme selbst untereinander austauschen. Dort gaben wir eine Anzeige auf. Wir hatten nicht damit gerechnet, so schnell Antwort zu erhalten. Doch anscheinend gibt es genügend Männer, die gerne vor der Kamera vögeln, und genügend private Hobbynutten und versaute Hausfrauen, die bereit sind, sich vor der Kamera vögeln zu lassen. Wir bekamen weit mehr Bewerbungen, als wir brauchen konnten.

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Bei den Männern fiel uns die Auswahl leicht – wir nahmen einfach die, die am besten aussahen und den längsten Schwanz hatten. Auch wenn die Schwanzlänge beim Sex normalerweise überhaupt keine Rolle spielt – in so einem Sex Video macht sich ein langer Schwanz einfach besser. Nur bei den Damen, da hatten wir es schwer; gleich fünf Girls hatten sich gemeldet. Am Ende entschieden wir uns für eine üppige Blondine mit dicken Titten. Erstens ist das genau der Typ Frau, auf den Samuel eigentlich steht – bloß dass seine zukünftige Frau eine schlanke Brünette ist, aber bei den beiden geht es ja auch nicht um Sex, sondern ums Heiraten … Und zweitens hatte sie es verstanden, uns drei Freunden regelrecht den Kopf zu verdrehen. Ich glaube, heimlich malten wir uns alle drei aus, dass wir vor oder nach dem Shooting noch etwas mit ihr haben würden … Wie auch immer, die Amateur Schauspieler hatten wir nun auch, und jetzt ging es an die Details der Sexszenen, ans Drehbuch. Michael meinte, wir müssten uns ein paar Szenen ausdenken, und die müssten dann vor der Kamera sozusagen abgespult werden. Serry und ich waren allerdings der Meinung, wenn man so eine blonde Sexbombe wie unsere weibliche Protagonistin und drei Männer in ein Zimmer sperrt, dann muss man nicht mehr viel tun, weil sich alles von selbst entwickelt und so auch viel natürlicher wirkt. Weil Michael auch nicht imstande war, eine Reihe von Sexszenen zu Papier zu bringen, sollte es dann am Ende auch genauso laufen; wir würden einfach abwarten, welche erotischen Spiele sich von selbst entwickeln würden.

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16. April 2010

Die Dicke und der Dünne | Dicken Sex

Pat und Patachon hat meine Mutter uns immer genannt. Sie ist ein absoluter Fan alter Filme und kennt natürlich auch noch dieses Komiker Duo, der eine klein und dick, der andere groß und dünn, aus der Stummfilmzeit, wo die beiden ein echter Klassiker waren. Zu unserer Schulzeit waren dann selbst Dick und Doof schon veraltet; außerdem hätte das auch nicht ganz gepasst, denn während Lena ganz klar dick ist, bin ich doch alles andere als doof. Ich war sogar immer Klassenprimus. Heute kann ich es gar nicht mehr so genau sagen, was uns damals zueinander hingezogen hat. Jedenfalls waren wir schon mit 18 ein Paar, so unpassend das auch auf den ersten Blick wirkte, die kleine, dralle Lena und der große, dürre Tobias. Vielleicht war es genau das, dass wir beide einfach anders waren als der Rest unserer Mitschüler, wenn auch auf völlig unterschiedliche Weise anders, die uns zu ganz natürlichen Verbündeten gemacht hat.

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Lena hatte schon immer Übergewicht. Wo man die zwei anderen nicht gerade schlanken Mädels in der Klasse noch wohlwollend als mollige Girls bezeichnen konnte, war Lena eindeutig nichts anderes als dick und fett; zu ihren besten Zeiten wog sie bei knapp 1,70 über 100 Kilo. Sie hätte eigentlich zwei der kleinen Stühle gebraucht, auf denen wir Schüler sitzen mussten. Trotz ihres enormen Gewichts war sie in Sport gar nicht mal so schlecht, wie man das eigentlich vermuten sollte – aber das konnte auch nichts mehr retten. Sie hatte ihren Ruf als „Dicke“ weg, und daran änderte sich auch nichts. Bei mir war es so, dass ich mit 18 schon fast zwei Meter groß war – heute habe ich es dann auf insgesamt 2,03 gebracht, und das bei einem Gewicht von 75 Kilo. Nun ja, heute sind es über 80, aber so entscheidend ist der Unterschied nicht. Damals jedenfalls sah ich so lang und dünn aus, dass meine Mutter immer meinte, sie würde meine Kleidung am besten im Fachgeschäft für Straßenlampen und Laternenmaste besorgen. Es war fast unmöglich, Kleidung für mich zu finden, denn was mir lang genug war, war mir natürlich erheblich zu weit. Bei Jeans ging das noch, denn da kann man ja bei den Markenjeans die Breite und die Länge getrennt voneinander berechnen. Aber was die Oberkleidung betraf, a hatte ich mich längst daran gewöhnt, immer, auch im tiefsten Winter, die Ärmel hochzukrempeln, damit man es nicht sah, dass die viel zu kurz waren. In Sport war ich immer der Letzte, denn ich konnte mit meinem langen, schlaksigen Körper einfach nicht richtig umgehen. Dass ich von diesem Fach abgesehen in allen anderen Fächern der Klassenbeste war, machte mich auch nicht beliebter. Ich wurde wegen meiner Figur ebenso verspottet wie Lena. Ja, und so bildeten wir dann eine Gemeinschaft, die zuerst eine reine Zweckgemeinschaft der Ausgestoßenen war, sich aber sehr schnell zu einer echten Freundschaft und später zu Liebe entwickelte. Es verwunderte keinen, dass wir schon zwei Jahre nach dem Abitur verheiratet waren, als wir beide noch studierten.

Übrigens war es, was den rein physischen Sex betraf, keineswegs so, dass Lenas pfundige Figur mich abstieß; ganz im Gegenteil. Ich liebte ihre Fettpolster, ich liebte ihre dicken Titten und ihren fetten Arsch. Bei Lena konnte ich etwas tun, was auf den ersten Blick zu meiner geradezu asketischen Figur und meiner Streberei im Geistigen so gar nicht zu passen schien – ich konnte so richtig in Fleischeslüsten schwelgen. Wenn ich mit ihr schlief, kam es mir immer so vor, als würde ich vollständig in einer weichen Matratze versinken, die mich ringsherum einhüllte. Ich genoss es, dass ich immer weiches, warmes Fleisch spürte, ganz gleich, wo ich bei ihr hin fasste. Besonders liebte ich es, ihre Riesentitten zu kneten, aber auch am Rest ihres fetten Körpers hatte ich viel Spaß. Wir waren einige Jahre lang sehr glücklich miteinander. Außerhalb der Schule war Lena mit ihrem Übergewicht auch nicht mehr ganz so der Außenseiter. Es gibt ja haufenweise Menschen, die zu dick sind; dicke Männer, und auch dicke Frauen sind alles andere als eine Seltenheit. Außerdem trug Lena inzwischen, als sie mit dem Studium an Selbstbewusstsein gewann, ihre überflüssigen Pfunde und Kilo mit großer Selbstverständlichkeit.

Man sah es ihr an, dass sie sich in ihrem fetten Körper wohlfühlte, und das sorgte für eine derart anziehende Ausstrahlung, dass sie oft genug mit schlanken Frauen konkurrierte und sogar gewann; sei es nun bei einem Job, oder aber privat. Ja, und damit kommen wir dann gleich zu einem Punkt, der mir nach einer Weile sehr zu schaffen machte. Kaum hatte Lena entdeckt, dass ihre dicken Titten und ihr fetter Arsch die Männer beeindrucken konnten, dass sie trotz ihres massigen Übergewichts auch Chancen bei den Männern hatte, was sie sich vorher nie hatte träumen lassen, da begannen unsere Probleme; denn da begann ihr Fremdgehen. Zuerst hatte sie nur eine kurze Affäre, die schon wieder vorbei war, bevor sie sie mir gestand. Doch diesem ersten Seitensprung Sex folgten weitere Affären. Manchmal geschah zwar auch wochenlang nichts, aber dafür betrog Lena mich anschließend manchmal sogar mit zwei oder drei Männern gleichzeitig. Ich hätte nichts gegen einen Seitensprung gehabt, wenn es ein Einzelfall geblieben wäre; aber als Dauerzustand wollte und konnte ich das Fremdgehen nicht ertragen.

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Irgendwann konnte ich nicht mehr; ich musste mich einfach mal ausheulen. Und wer kam dafür besser in Frage als Martha, unsere gemeinsame beste Freundin? Martha war eigentlich ursprünglich meine Bekannte gewesen; sie war Assistentin bei dem Professor, der mich ab dem vierten Semester als wissenschaftliche Hilfskraft angestellt hatte. Ich hatte mich gleich zu ihr hingezogen gefühlt. Das lag an ihrem offenen, warmen Wesen ebenso wie an ihrer Figur. Denn Martha stand Lena, wenn man so will, an Gewicht nichts nach. Wenn überhaupt, dann war sie noch einmal eine ganze Ecke dicker als Lena. An Kleidung bevorzugte sie Kleider; allerdings hätte der Stoff, der erforderlich war, um ihre breiten Hüften zu bedecken, für mindestens drei oder vier normale Kleider ausgereicht. Und was die Oberweite betraf, so konnte man bei Lena von Doppel-D sprechen, aber Martha besaß pralle Titten von mindestens Körbchengröße E. Ihr mächtiger, riesiger Busen ragte immer so weit hervor, dass man gar nicht anders konnte, als ihr auf die Riesentitten zu starren. Dabei sollte sich allerdings keiner der Studenten erwischen lassen – das war der einzige Punkt, wo die fette Martha wirklich giftig werden konnte, wenn man ihr nicht in die Augen blickte, während sie mit einem sprach, sondern auf die Möpse. Ich hatte da etwas weniger Schwierigkeiten als die meisten anderen, und zwar wegen meiner Größe. Martha ist anders als Lena immerhin nicht klein; sie ist fast 1,80 groß. Trotzdem musste ich ja zu ihr herabblicken, und hätte ich ihr auf die Monstertitten schauen wollen, wäre das Herabblicken richtiggehend anstrengend geworden. Vielleicht war es das, was sie an mir so sympathisch fand; wir hatten schon rein beruflich natürlich viel miteinander zu tun und trafen uns bald auch privat hin und wieder. Dann stellte ich ihr Lena vor, und diese beiden wurden im wahrsten Sinn des Wortes dicke Freundinnen. Dicke Busenfreundinnen, um einmal ein wenig vulgär zu werden … Weil Martha nun also unser beider Freundin war, hatte ich anfangs etwas Skrupel, ausgerechnet sie in unsere Eheprobleme mit Lenas Fremdgehen mit hineinzuziehen, aber sie war es dann selbst, die die Sprache darauf brachte. Lena versteckte ihre Affären nicht – sie betrog mich ganz offen. Und irgendwann bat mich Martha zu sich nachhause und sprach mich ganz offen darauf an. Endlich konnte ich mal mein Herz ausschütten, und es jemandem sagen, wie sehr sie mich damit traf und wie viel mir das ausmachte..

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