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29. März 2011

Reife Hausfrau ficken | Der neue Mieter und die reife Hausfrau

Hallo! Darf ich mich mal kurz vorstellen? Ich heiße Renate, bin 41 Jahre alt und ich bin eine reife Hausfrau. Viele Leute halten ja nichts von Hausfrauen und sind der Meinung, jeder andere Job ist besser als ausgerechnet der als Hausfrau. Sollen sie meinetwegen alle – das ist deren Problem, nicht meins. Ich bin mit meinem Leben als Hausfrau ganz zufrieden, und das ist doch letztlich genau das, was jeder hofft zu erreichen; Zufriedenheit mit dem eigenen Leben und dem Job, den man darin erledigt, oder etwa nicht? Na also. Von daher habe ich es doch genau richtig gemacht. Wahrscheinlich habe ich euch sogar was voraus. Oder seid ihr etwa glücklich in eurem Job? Bestimmt nicht; zumindest nicht so richtig, oder? Na also! Und jetzt will ich nichts mehr gegen uns Hausfrauen hören, verstanden? Außerdem seid ihr doch sowieso nicht hier, um irgendwelche weltanschaulichen Diskussionen zu führen, sondern ihr wollt mehr über den Hausfrauen Sex erfahren, habe ich nicht recht? Und genau das habe ich auch vor – euch mehr über den Hausfrauensex erfahren zu lassen.

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Ich weiß ja nicht, was ihr für Vorstellungen vom Sexleben der Hausfrauen habt. Falls ihr denkt, so versaute Hausfrauen, das sind richtig schamlose Schlampen und mannstolle Luder, die jedem Mann hinterher sind und sich ein Sexabenteuer nach dem anderen, dann täuscht ihr euch. Zumindest in meinem Fall. So bin ich nicht. Ich bin ganz bestimmt keine Ehehure, die in der Gegend herum vögelt. Normalerweise bin ich meinem Mann treu; auch wenn er mich sexuell mal vernachlässigt. Aber es gibt Gelegenheiten im Leben, denen ich einfach nicht widerstehen kann und auch nicht widerstehen möchte. Wenn sich mir eine solche Gelegenheit bietet, dann gehe ich schon mal fremd. Ich finde, gegen einen gelegentlichen Seitensprung dann und wann mal ist auch moralisch gar nichts einzuwenden. Das erhält einen lebendig. Es schadet der Ehe nicht; zumindest nicht, solange es nicht herauskommt. Und man fühlt sich nachher sogar viel besser, was dann wiederum sogar dem festen Partner zugutekommt. Und eine solche Gelegenheit für Hausfrauen-Sex hat sich neulich gerade mal wieder ergeben, als bei uns ein neuer Mieter eingezogen ist. Mein Mann und ich, wir haben das nämlich so gemacht wie viele andere auch; als wir unser Haus gebaut haben, haben wir eine Einliegerwohnung vorgesehen. Die soll später mal unser Sohn bekommen, wenn er 18 ist. Vorher aber haben wir sie vermietet. Welche finanziellen Vorteile das mit der Einliegerwohnung bei der Steuer hat, das brauche ich euch ja nicht erzählen; das wisst ihr selbst. Außerdem gibt es ja auch noch die Miete. Vor allem aber ist dann noch jemand mit im Haus, falls man mal Hilfe braucht oder so etwas.

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10. März 2011

Die Studentin, der Professor und die Quantenphysik

Es ist ein solches Klischee, dass Professoren sich in hübsche Studentinnen verlieben und umgekehrt Studentinnen in Professoren, dass es schon fast wieder war ist. Denn genau daraus ist dieses Klischee doch entstanden – aus der Wahrheit, wie sie täglich an deutschen Universitäten, und bestimmt auch an den Universitäten in jedem anderen Land passiert. Auch ich blieb von diesem Klischee nicht verschont. Es erwischte mich gleich in meinem ersten Studiensemester. Um genau zu sein, erwischte es mich sogar schon in meiner allersten Vorlesung als frisch gebackene junge Studentin. Ich hatte ziemliche Angst vor meinem Studium gehabt. Ich war in Physik immer Klassenbeste gewesen und hatte mir durch privates Studium auch ein Wissen angeeignet, wie es weit über den Horizont meiner Mitschüler hinausging. Trotzdem hatte ich noch genau die Warnung meines Physiklehrers im Ohr, dass zwischen dem Physikunterricht an der Schule und dem Studium der Physik ganze Welten lägen, die auch ich mit meinem Wissen, meiner Neugier und meiner Intelligenz nicht ohne weiteres würde überbrücken können. Überhaupt ist es für Frauen ja eher ungewöhnlich, Physik zu studieren. Es sei denn, mit dem Blick auf das Lehramt; aber ich wollte nicht Physiklehrerin, sondern Physikerin werden. Mir war schlecht vor Angst, als ich dann endlich an der altehrwürdigen Universität in einem Saal in den harten, unbequemen Holzbänken saß und meine erste Vorlesung erwartete, ausgerechnet auch noch in der Quantenphysik, dem anspruchsvollsten aller Gebiete, wie das Urteil beim Jüngsten Gericht. Über den Professor, der diese Vorlesung halten sollte, hatte ich mir vorher nur insofern Gedanken gemacht, als ich wusste, er war einer der härtesten Prüfer, dem man begegnen konnte. Was meine Angst noch steigerte. Aber über ihn als Menschen hatte ich nicht nachgedacht. Wenn ich mir diesen Menschen hätte vorstellen sollen, dann eben einfach so, wie man sich den typischen Physiker und Professor vorstellt – weltvergessen, zerstreut, mit runder Nickelbrille und einer mehr oder weniger missratenen Frisur, klein, unsportlich, in der typischen Kleidung der Nerds und Geeks.

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Der Mann, der dann jedoch den Vorlesungsraum betrat, in dem ihn Dutzende an Studenten und außer mir lediglich noch zwei weitere Studentinnen erwarteten, der entsprach diesem flüchtigen Bild so massiv nicht, dass ich es zuerst überhaupt nicht registrierte, er war der Professor und nicht etwa einer der Studenten. Jung genug dafür, noch Student zu sein, sah er aus. Er war hoch gewachsen, aber nicht etwa spindeldürr, sondern recht kräftig gebaut, und zwar kräftig in Richtung muskulös und nicht etwa dick. Brille trug er keine, und auch seine Kleidung war ganz und gar nicht die von einem Nerd. Er trug nämlich eine Biker-Kombi! Doch, ungelogen, dieser Prof kam mit Lederkombi und Lederstiefeln in den Saal, mit einem Motorradhelm unter dem Arm, den er auf dem Pult abstellte. Daran merkte ich dann erst, dass er wirklich der Dozent war. Zu diesem Zeitpunkt war es aber bereits zu spät – ich hatte mich bereits unsterblich in diesen extrem gutaussehenden Mann verliebt. Seine Haare waren das Einzige, was wenigstens ansatzweise meiner Vorstellung eines Physikprofessors entsprach – sie waren lang und wirr, und sahen aus, als hätten sie schon viel zu lange keinen Friseur mehr gesehen. Das kann aber auch am Motorradhelm gelegen haben … Er hielt sich nicht lange mit Vorreden oder so etwas auf, machte sich nicht einmal die Mühe, uns als neue Studentinnen und Studenten vielleicht erst einmal zu begrüßen, sondern er begann gleich mit der Vorlesung. Dabei stellte ich zwei Dinge fest, und ich weiß nicht, worüber ich mich mehr freute. Zum einen hatte er eine fantastische Stimme; ganz dunkel und angenehm und erotisch. Stundenlang kann ich einer solchen Stimme zuhören und muss höchstens aufpassen, dass ich außer auf das Timbre auch auf die inhaltlichen Aussagen achte. Das zweite war, dass diese Vorlesung zwar schon in den ersten Sätzen tatsächlich Welten entfernt war selbst vom Physikunterricht in der Abiturklasse, ich aber trotzdem keine Mühe hatte, allem zu folgen. Das Wissen, das ich mir privat angeeignet hatte, schien entgegen der Warnungen meines alten Physiklehrers die ungeheure Wissenskluft zwischen Schule und Uni doch ohne weiteres überbrücken zu können. Ich hätte jubeln und auf dem Tisch tanzen können. Stattdessen saß ich aber natürlich ganz brav da und lauschte dem, was dieser süße Kerl da vorne von sich gab. Ich saugte es auf wie ausgetrocknete Erde den Regen. Einmal wegen seiner Stimme, aber dann natürlich auch, weil Physik mich wirklich fasziniert. Sonst wäre ich ja schließlich auch keine Physikstudentin!

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