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12. Mai 2011

Schwangere Frau ficken | Schwangere Lust

Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!

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Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns sehr. Über die Schwangerschaft, meine ich. Und ich freute mich zusätzlich darauf, es jetzt endlich einmal erleben zu können, wie das ist, wenn man Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.

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15. März 2011

Geile Milchtitten | Die schwangere Frau und die Milchpumpe

Als meine Frau schwanger geworden ist, passierte bei ihr leider nicht das, was man sonst den Schwangeren nachsagt – dass die ganze Hormonumstellung im Körper sie gieriger auf Sex macht, als sie das vorher waren. Bei meiner Frau war es sogar so, dass sie die ersten und die letzten Monate der Schwangerschaft fast gar keine Lust auf Sex hatte. Dabei soll der Sex in der Schwangerschaft doch so unheimlich gut sein … Und was mich betrifft, so hatte ich zwar nicht mit einer Hormonumstellung zu kämpfen, aber dafür passierte trotzdem mit mir genau das, was mit meiner Frau zu meinem Unglück nicht passierte – ich hatte noch mehr Lust auf Sex als vorher. So ganz erklären kann ich mir das nicht; inzwischen habe ich allerdings gelernt, dass es einen sogenannten Schwangeren Fetisch gibt, dass also der Schwangeren Sex zur Fetisch Erotik gehört und ich bestimmt nicht der einzige Mann bin, der schwangere Frauen hocherotisch und total geil findet. An einer Sache kann ich es sogar äußerlich ein wenig festmachen, was mich an der Schwangerschaft total fasziniert hat. Meine Frau, Leah, hatte vorher schon ordentlich dicke Titten. Und ich liebe pralle Möpse! Aber schon bevor sie den ersten Schwangerschaftstest zuhause machte, waren ihre Brüste noch mehr angeschwollen, noch fetter. Sie hatte vorher Körbchengröße D gehabt im Büstenhalter, den sie für solche Riesentitten auch brauchte, aber jetzt passten die BHs auf einmal nicht mehr. Ihre mächtigen Möpse quollen richtig daraus hervor und schienen den dünnen Stoff zu sprengen. Sehr schnell schaffte sich Leah ein paar Schwangerschafts-Büstenhalter an. Die Dinger sind nun auf den ersten Blick wirklich nicht erotisch; sie sind weiß, aus Baumwolle, ohne jede Verzierung, ohne Spitze und Rüschen, und ganz und gar nichts, das man als Reizwäsche bezeichnen würde. Aber ich fand sie irgendwie geil. Es war dieser beinahe obszöne Gegensatz zwischen dem reinen Weiß und der fast jungfräulichen Baumwolle auf der einen Seite und ihren extrem weiblichen, geschwollenen Titten auf der anderen Seite, der mich reizte. Die waren so prall und weich und weiß, und blaue Adern zeichneten sich darauf ab, so dünn und durchsichtig wurde die Haut. Auch die Nippel wurden durch die Schwangerschaft viel dunkler und viel größer als vorher. Auf einmal begann ich etwas zu tun, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte – meine Frau heimlich beim Anziehen und Ausziehen beobachten und dabei manchmal so scharf werden, dass ich erst mal wichsen gehen musste, weil sie mich ja nicht ran lassen wollte. Das war nicht sehr befriedigend, aber besser als nichts.

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Als dann langsam ihr Babybauch Form annahm und ihr Bäuchlein sich immer weiter vorwölbte, erst rundlich wurde, dann rund, dann kugelrund und am Ende so straff gespannt wie eine Trommel, wurde es nicht besser, sondern schlimmer mit meiner Sexsucht. Ich verbrachte meine Tage in einem wahren Nebel aus Geilheit und wusste überhaupt nicht, wie ich mit diesem Ansturm der Hormone fertig werden sollte, den ihre Schwangerschaft in mir auslöste, und mit dem sie nichts zu tun haben wollte. Dann kam die Geburt, und danach war ich natürlich erst recht abgemeldet. Einzig und alleine unser Sohn durfte sich ihrer Aufmerksamkeit erfreuen und sie in Anspruch nehmen; ich wurde mehr oder weniger wie ein lästiger Eindringling behandelt, wie ein Störenfried, ein Fremder. Zum Glück allerdings wenigstens wie ein vertrauter Fremder. Was dazu führte, dass meine Frau unseren Sohn ganz offen vor meinen Augen stillte und ich ihre mächtigen Milchtitten nackt bewundern konnte. Es versetzte mir jedes Mal fast einen elektrischen Schlag, das zu sehen, und ich habe auf die Vorstellung ihrer Milchtitten so oft und lange gewichst, dass ich schon fast Abnutzungserscheinungen fürchten musste … So oft und so lange wie während des Stillens hatte ich ihre Titten früher nicht bewundern dürfen. Sie klappte ihren Still-BH vorne auf, und ihre Brüste quollen heraus. Das hat mir extrem gut gefallen! Als unser Sohn etwa ein halbes Jahr alt war, kam ganz langsam Leahs alte Figur wieder zurück, und mit ihr auch der sexuelle Appetit. Wir hatten endlich wieder Sex miteinander. Was ich so gnadenlos ausnutzte, als hätte ich als Mönch jahrelang ohne Sex leben müssen, und in gewisser Weise stimmte das ja auch. Wenn es natürlich auch nur die Monate der Schwangerschaft waren und keine Jahre, in denen sie mich zurückgestoßen hatte. Aber schlimm genug … Zu dieser Zeit hatte Leah ihre prächtigen Milchtitten noch, und mit denen befasste ich mich ganz besonders gerne. Ich spielte damit, ich streichelte sie, ich saugte an den Nippeln und freute mich, wenn mir dabei ein Strahl Muttermilch in den Mund schoss. Das Zeug schmeckt richtig gut; ganz süß und nahrhaft. Leah war das immer extrem unangenehm, aber ich hatte gar nichts dagegen. Dann war es irgendwann soweit, dass unser Sohn langsam abgestillt werden sollte. Ich registrierte das mit großem Bedauern, denn dann war es auch bald mit diesen herrlichen Milchtitten vorbei. Vorher allerdings bescherte diese Zeit des Abstillens noch den besten Tittensex, den ich jemals erlebt habe. Wenn er auch nicht ganz das war, was ich mir gewünscht hätte …

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