15. März 2011

Geile Milchtitten | Die schwangere Frau und die Milchpumpe

Als meine Frau schwanger geworden ist, passierte bei ihr leider nicht das, was man sonst den Schwangeren nachsagt – dass die ganze Hormonumstellung im Körper sie gieriger auf Sex macht, als sie das vorher waren. Bei meiner Frau war es sogar so, dass sie die ersten und die letzten Monate der Schwangerschaft fast gar keine Lust auf Sex hatte. Dabei soll der Sex in der Schwangerschaft doch so unheimlich gut sein … Und was mich betrifft, so hatte ich zwar nicht mit einer Hormonumstellung zu kämpfen, aber dafür passierte trotzdem mit mir genau das, was mit meiner Frau zu meinem Unglück nicht passierte – ich hatte noch mehr Lust auf Sex als vorher. So ganz erklären kann ich mir das nicht; inzwischen habe ich allerdings gelernt, dass es einen sogenannten Schwangeren Fetisch gibt, dass also der Schwangeren Sex zur Fetisch Erotik gehört und ich bestimmt nicht der einzige Mann bin, der schwangere Frauen hocherotisch und total geil findet. An einer Sache kann ich es sogar äußerlich ein wenig festmachen, was mich an der Schwangerschaft total fasziniert hat. Meine Frau, Leah, hatte vorher schon ordentlich dicke Titten. Und ich liebe pralle Möpse! Aber schon bevor sie den ersten Schwangerschaftstest zuhause machte, waren ihre Brüste noch mehr angeschwollen, noch fetter. Sie hatte vorher Körbchengröße D gehabt im Büstenhalter, den sie für solche Riesentitten auch brauchte, aber jetzt passten die BHs auf einmal nicht mehr. Ihre mächtigen Möpse quollen richtig daraus hervor und schienen den dünnen Stoff zu sprengen. Sehr schnell schaffte sich Leah ein paar Schwangerschafts-Büstenhalter an. Die Dinger sind nun auf den ersten Blick wirklich nicht erotisch; sie sind weiß, aus Baumwolle, ohne jede Verzierung, ohne Spitze und Rüschen, und ganz und gar nichts, das man als Reizwäsche bezeichnen würde. Aber ich fand sie irgendwie geil. Es war dieser beinahe obszöne Gegensatz zwischen dem reinen Weiß und der fast jungfräulichen Baumwolle auf der einen Seite und ihren extrem weiblichen, geschwollenen Titten auf der anderen Seite, der mich reizte. Die waren so prall und weich und weiß, und blaue Adern zeichneten sich darauf ab, so dünn und durchsichtig wurde die Haut. Auch die Nippel wurden durch die Schwangerschaft viel dunkler und viel größer als vorher. Auf einmal begann ich etwas zu tun, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte – meine Frau heimlich beim Anziehen und Ausziehen beobachten und dabei manchmal so scharf werden, dass ich erst mal wichsen gehen musste, weil sie mich ja nicht ran lassen wollte. Das war nicht sehr befriedigend, aber besser als nichts.

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Als dann langsam ihr Babybauch Form annahm und ihr Bäuchlein sich immer weiter vorwölbte, erst rundlich wurde, dann rund, dann kugelrund und am Ende so straff gespannt wie eine Trommel, wurde es nicht besser, sondern schlimmer mit meiner Sexsucht. Ich verbrachte meine Tage in einem wahren Nebel aus Geilheit und wusste überhaupt nicht, wie ich mit diesem Ansturm der Hormone fertig werden sollte, den ihre Schwangerschaft in mir auslöste, und mit dem sie nichts zu tun haben wollte. Dann kam die Geburt, und danach war ich natürlich erst recht abgemeldet. Einzig und alleine unser Sohn durfte sich ihrer Aufmerksamkeit erfreuen und sie in Anspruch nehmen; ich wurde mehr oder weniger wie ein lästiger Eindringling behandelt, wie ein Störenfried, ein Fremder. Zum Glück allerdings wenigstens wie ein vertrauter Fremder. Was dazu führte, dass meine Frau unseren Sohn ganz offen vor meinen Augen stillte und ich ihre mächtigen Milchtitten nackt bewundern konnte. Es versetzte mir jedes Mal fast einen elektrischen Schlag, das zu sehen, und ich habe auf die Vorstellung ihrer Milchtitten so oft und lange gewichst, dass ich schon fast Abnutzungserscheinungen fürchten musste … So oft und so lange wie während des Stillens hatte ich ihre Titten früher nicht bewundern dürfen. Sie klappte ihren Still-BH vorne auf, und ihre Brüste quollen heraus. Das hat mir extrem gut gefallen! Als unser Sohn etwa ein halbes Jahr alt war, kam ganz langsam Leahs alte Figur wieder zurück, und mit ihr auch der sexuelle Appetit. Wir hatten endlich wieder Sex miteinander. Was ich so gnadenlos ausnutzte, als hätte ich als Mönch jahrelang ohne Sex leben müssen, und in gewisser Weise stimmte das ja auch. Wenn es natürlich auch nur die Monate der Schwangerschaft waren und keine Jahre, in denen sie mich zurückgestoßen hatte. Aber schlimm genug … Zu dieser Zeit hatte Leah ihre prächtigen Milchtitten noch, und mit denen befasste ich mich ganz besonders gerne. Ich spielte damit, ich streichelte sie, ich saugte an den Nippeln und freute mich, wenn mir dabei ein Strahl Muttermilch in den Mund schoss. Das Zeug schmeckt richtig gut; ganz süß und nahrhaft. Leah war das immer extrem unangenehm, aber ich hatte gar nichts dagegen. Dann war es irgendwann soweit, dass unser Sohn langsam abgestillt werden sollte. Ich registrierte das mit großem Bedauern, denn dann war es auch bald mit diesen herrlichen Milchtitten vorbei. Vorher allerdings bescherte diese Zeit des Abstillens noch den besten Tittensex, den ich jemals erlebt habe. Wenn er auch nicht ganz das war, was ich mir gewünscht hätte …

Es fing alles mit der Milchpumpe an. Weil die Milchproduktion nicht so schnell aufhörte, wie das beim Abstillen nötig gewesen wäre, musste meine Frau die Milch abpumpen; und zwar regelmäßig. Zuerst versuchte sie es, indem sie sich mit ihren dicken Milchtitten über ein Waschbecken stellte und die Brüste einfach mit beiden Händen zusammen presste. Tatsächlich schoss dann aus dem dunkelbraunen Nippel gleich ein weißer Strahl Muttermilch heraus. Das machte mich richtig an. Besonders effektiv war diese Form des Abpumpens allerdings nicht, und so kaufte Leah sich eine Milchpumpe. Das war ein ganz seltsam geformtes Glas, dessen Form ein ganz klein wenig an einen klobigen Stiefel für kleine Mini-Füße erinnerte, mit einem orangefarbenen Gummi-Ballon auf einer Seite. Den „Stiefel“ schob meine Frau sich über einen Nippel, und dann drückte sie auf dem Gummiball herum. Dadurch entstand innen in dem Glas um ihre Brustwarze herum wohl so etwas wie ein Vakuum, was die Milch recht erfolgreich aus ihren Brüsten saugte. Dabei schaute ich, wann immer ich die Gelegenheit hatte, heimlich sehr interessiert zu. Denn die Milchpumpe sorgte nicht nur dafür, dass die Milch aus den Milchtitten floss, sondern sie schaffte es auch, die Nippel viel größer zu machen. Mächtig angeschwollen sahen sie aus, wenn sie nach dem Abpumpen aus dem Glas wieder herauskamen. Die hätte ich nur zu gerne unter den Fingern oder gar der Zunge gespürt! Auch die manuelle Milchpumpe stellte meine Frau allerdings nicht so ganz zufrieden. Weil ich bei uns im Haus der Technik Freak bin, der elektrische und elektronische Spielzeuge liebt – und ich werde das auch bleiben, bis vielleicht unser Sohn irgendwann einmal alt genug ist, mich an Technikliebe zu übertreffen -, schlug ich ihr irgendwann vor, doch eine elektrische Milchpumpe zu kaufen. Die war bestimmt besser und wirksamer. Ich hätte ihr ja auch vorschlagen können, dass ich die überschüssige Milch selbst aussaugte, aber das hätte sie bestimmt total pervers gefunden … Zuerst war meine Frau ja skeptisch, aber dann erlaubte sie es mir großzügig, so ein elektrisches Pumpending zu kaufen. Am nächsten Tag machte ich nach der Arbeit einen Abstecher zur Apotheke und besorgte mir so ein Teil. Noch immer nicht überzeugt und recht ungnädig nahm meine Frau den Karton entgegen und packte die Milchpumpe aus.

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„Und wie funktioniert das Ding jetzt?“, fragte sie mich kurz darauf mürrisch. In Sachen Technik ist sie immer recht ablehnend und gibt sich wenig Mühe damit herauszufinden, wie etwas in Gang zu bringen ist. Das überlässt sie meistens mir. Sie saß da, ihre Fleecejacke vorne offen, ihr Still-BH ebenfalls bereits geöffnet und ihre riesigen Brüste offen hängend, die Pumpe in der Hand. Eigentlich war es ganz einfach; die elektrische Milchpumpe war im Grunde auch nicht komplizierter als die manuelle. Zumindest fand ich das. Aber ich war ihr ja gerne dabei behilflich, das Ding in Ganz zu kriegen. Auch hier gab es einen trichterförmigen Aufsatz, der natürlich über die Nippel gelegt werden musste. Dann war unten dran ein Behälter, ähnlich im Aussehen wie die Gasflaschen fürs Camping, in dem sich die abgepumpte Milch sammeln würde, und oben war eine Art Handknauf mit einem großen roten Knopf darauf. Ich schob meiner Frau die Pumpe über die rechte Brustwarze und war schon total geil, dass ich ihre Milchtitten nicht nur sehen, sondern auch anfassen durfte. Dann betätigte ich den roten Knopf oben. Schreien und aufspringen war für Leah eins; die Milchpumpe sprang herab, und weißlich-cremige Muttermilch spritzte durch die Gegen; unter anderem auf meine Hose und mein Hemd. Das war ihr jetzt gleich wieder ganz furchtbar peinlich. Ich hingegen fand es gar nicht schlimm. Nicht dass ich jetzt unbedingt so gerne Milchflecken auf der Hose habe – aber das kann man ja alles waschen! Mit nackten und frei schwingenden Brüsten kniete Leah sich auf den Boden, nahm ein Taschentuch aus der Hosentasche und rieb an meiner Hose herum. Das Problem war nur, dass die Milch direkt auf meinen Hosenstall gespritzt war. Dahinter hatte sich ja ohnehin bereits beim Anblick von Leahs nackten Milchtitten einiges getan, aber als sie nun auch noch darauf herum rieb, wurde mein Schwanz vollends hart. Ich fürchtete fast, sie würde sauer werden, wenn sie das bemerkte, aber sie lachte nur und zog mir ganz frech den Reißverschluss herunter. Ich müsse die Hose ja sowieso ausziehen, meinte sie dabei augenzwinkernd. Ich ließ mich gerne von ihr unten herum entkleiden. Sie zog mir nicht nur die Hose, sondern auch den Slip herunter. Dann nahm sie meinen Schwanz in beide Hände und leckte auf der Spitze herum. Dabei baumelten ihre Titten ganz frei herum, und das konnte ich sehen, wenn ich herab schaute. Es war das erste Mal, dass Leah nach ihrer Schwangerschaft und der Geburt wieder sexuell aktiv wurde, also selbst den Sex initiierte. Das war ein gutes Zeichen. Als sie mit dem Kopf an meinem Schwanz immer vor und zurück ging, schwangen ihre Titten so richtig mit.

Nicht dass ich etwas gegen einen Blowjob hätte; aber irgendwie war ich viel zu scharf auf ihre Titten, um mich damit zufrieden zu geben. Deshalb entzog ich mich ihr ganz sanft und half ihr hoch. Dann entledigte ich mich vollständig meiner Hose, die sie einfach nur auf meine Füße hatte herabfallen lassen, und führte sie ins Schlafzimmer. Sie kam sogar mit, und unser Nachwuchs machte gerade Mittagsschlaf, wir waren also tatsächlich mal ganz ungestört. Als ich meine Frau aufs Bett gepackt hatte, rannte ich noch mal hinaus, um die elektrische Milchpumpe zu holen. „Was willst du denn damit?“, fragte sie mich ungehalten. „Ich möchte nicht, dass du dich unbehaglich fühlst, weil die Milch drückt“, flunkerte ich ihr vor, dass ich das natürlich ausschließlich ihr zuliebe machen würde. Dann untersuchte ich zuerst die Pumpe noch einmal genauer und stellte dabei fest, dass sie auf der höchsten Stufe stand. Deshalb war meine Frau vorhin auch so erschrocken gewesen, als die Pumpe sich plötzlich in Gang setzte; der Zug war viel zu stark gewesen. Ich stellte die niedrigste Stufe ein und legte ihr die Pumpe wieder an die rechte Brust. Als die Technik diesmal ihr Werk tat, schien es ihr sogar richtig gut zu tun; sie seufzte wohlig, schloss die Augen und streckte die Arme nach mir aus. Ich war ziemlich neidisch auf diese blöde Maschine, dass sie durfte, was meine Frau bei mir abartig und pervers gefunden hätte. Andererseits – wer sagte das denn eigentlich? Sie war zu diesem Zeitpunkt in so guter Stimmung, dass ich es vielleicht doch mal riskieren konnte, mich als menschliche Milchpumpe zu betätigen … Vorsichtig, ohne das elektrische Teil loszulassen, beugte ich mich herab auf meine Frau, die die Arme um mich legte, ohne die Augen zu öffnen. Ich suchte den linken Nippel, schloss meine Lippen darum, und begann zu saugen. Sofort schoss mir ein Strahl Milch in den Mund. Ich hielt kurz erschrocken inne. Würde meine Frau sich das jetzt gleich wieder verbitten? Nein, sie seufzte noch einmal wohlig. Offensichtlich gefiel es ihr also gut, was da gerade mit ihren Milchtitten geschah. Ich wurde mutiger, spielte mit dem Nippel in meinem Mund.

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Nach einer Weile lief die elektrische Milchpumpe rechts leer. Ich schaltete sie aus, und entfernte sie, was ein ganz komisches schmatzendes Geräusch gab, als der angeschwollene Nippel vom Vakuum freigegeben wurde und heraus rutschte. Nun legte ich das Ding an der linken Seite an. Währenddessen beschäftigte ich mich mit dem rechten Nippel. Der kam mir beinahe doppelt so groß vor wie vorher. Es war echt geil, darauf herum zu lutschen! Ich wartete, bis auch ihre linke Brust leer war, dann kümmerte ich mich erneut um den linken Nippel. Auch der war jetzt durch die Pumpe verdammt groß und prall geworden. Mein Schwanz wippte dabei immer gegen ihre Oberschenkel. Da hatte sie allerdings noch ihre Jeans an. Sollte ich ihr die jetzt ausziehen und sie vögeln? Oder sollte ich es wagen, sie aus dieser Situation heraus zu einem ganz anderen Fick zu verführen, zu einem Tittenfick? Die Gelegenheit erschien mir günstig; bisher war alles glatt gelaufen. Ich schwang mich über sie und rutschte ganz nach oben, bis sich mein Schwanz in Höhe ihrer Titten befand. Nun rutschte ich immer auf und ab und rieb mich dabei an den prächtigen Möpsen. Leider machte sie keinerlei Anstalten, ihre Titten zu packen und sie um meinen Schwanz zu legen. Und dann hatte ich eine andere Idee. Wenn ich schon keinen Tittenfick bekam – und in dieser Stellung musste ich mich mit den Händen abstützen, konnte also selbst meinen Schwanz nicht zwischen ihre Titten fummeln -, dann konnte ich doch etwas anderes machen, wo ich ihre Titten wenigstens zu sehen bekam. Ich rutschte wieder ein Stück herunter, ging auf die Knie und begann zu wichsen, während ich mir dabei ihre prallen Möpse mit den riesigen Nippeln betrachtete. Das machte mich so an, dass es mir schon bald kam. Mein cremiges Sperma spritzte ihr auf die Brüste. Träumerisch griff meine Frau danach und verrieb es sich auf ihren Titten. „Das sieht fast aus wie Milch“, meinte sie lächelnd. Und dann wand sie sich unter mir heraus, zog sich die Jeans und das Höschen aus und verlangte sehr energisch danach, nun von mir mit der Zunge bedient zu werden. Ein Wunsch, dem ich selbstverständlich nachkam! Inzwischen hat Leah schon längst keine Milchtitten mehr. Leider! Ich denke noch oft und gerne an diese Zeit zurück. Und immerhin redet sie derzeit oft über eine zweite Schwangerschaft. Vielleicht habe ich ja Glück und kann bald wieder eine schwangere Frau genießen. Die womöglich diesmal sogar Lust auf Schwangeren Sex hat …

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