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13. Dezember 2011

Devote Sklavin | SM Urlaub in der bizarren Ferienwohnung

Wenn man keine eigene Sklavin hat, dann muss man sich eben einfach mal eine ausleihen. Und wenn man das geschickt anfängt, kann man dabei gleich auch noch Urlaub machen; einen sehr bizarren Urlaub … Durch Zufall bin ich vor ein paar Wochen über eine Internetseite gestolpert, wo SM Urlaub angeboten wurde. Da gab es gar nicht mal so weit von meinem Wohnort entfernt ein BDSM Paar, offensichtlich, so wie sie es beschrieben haben, beide dominant und in der BDSM Szene sehr aktiv, die besaßen mehrere Ferienwohnungen, vier insgesamt. Nachdem man mit dem Tourismus in Deutschland ja aber nun nicht so viel Geld verdienen kann, weil es die meisten Deutschen ins Ausland zieht und Deutschland als Urlaubsland für andere Länder nun nicht unbedingt häufig erste Wahl ist, hatten sie sich einfach ein neues Geschäftskonzept überlegt. (Was ich jetzt hier erzähle, das stand übrigens zum Teil auf der Internetseite, und zum Teil haben sie es mir erzählt, denn inzwischen sind wir fast so etwas wie Freunde geworden. Ich fasse jetzt einfach mal die Informationen aus beiden Quellen zusammen, damit ihr den Hintergrund besser verstehen könnt.) Wie jeder weiß, haben weit mehr Leute eine Neigung zum Sadomaso Sex als es Leute gibt, die BDSM offen ausleben. Die Dunkelziffer derer, die von SM nur träumen, ohne den Sadomasosex zu erleben, ist recht hoch. SM Kontakte zu finden, ist nun einmal nicht gerade einfach, und manche Menschen entdecken ihre Vorliebe für die Sadomaso Erotik auch erst dann, wenn sie schon längst in einer festen Beziehung mit einem Partner stecken, der mit SM nichts anfangen kann. Oder aber sie versuchen, durch eine normale Vanilla-Beziehung über ihre bizarren SM Fantasien hinwegzukommen, weil sie sie für unanständig und pervers halten. So wie das bei mir war, aber dazu komme ich noch. Wie auch immer – unzählige Menschen träumen nur von SM, leben die Sinnliche Magie aber nicht aus, aus den verschiedensten Gründen, und viele davon stecken eben fest in einer Beziehung mit einem Stino-Partner (ihr wisst schon, Stino von stink-normal) und haben damit gleich doppelte Problem, wenn es darum geht, BDSM Sexpartner zu suchen und zu finden. Die sind auch ganz besonders auf Diskretion angewiesen. Und da hatte sich dieses SM Paar einfach überlegt, dass man doch genau diesen Menschen die Möglichkeit eines Urlaubs bieten könnte, in dem sie ganz diskret ihre Sadomaso Vorlieben ausleben können.

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Der erste Schritt war, die Ferienwohnungen ein wenig umzugestalten. Da flog mal hier ein Schrank raus und mal da ein Kinderbett, und schon war der Raum dafür geschaffen, ein paar Geräte unterzubringen, wie man sie aus einem SM Studio her kennt; Andreaskreuz, Strafbock, Streckbank, Pranger und so etwas. Im Bekanntenkreis des SM Paares gab es auch einen Möbelbauer, der sich für seine BDSM Spezialanfertigungen in Naturalien bezahlen ließ. Mit anderen Worten, er ließ sich dafür von der dominanten Lady den Arsch versohlen, dass er ihr nach ihren Vorgaben die entsprechenden SM Geräte zusammenzimmerte, und alle waren es zufrieden. Er, weil er seine Domina Erziehung genießen konnte, die seine Sklavenseele brauchte, und sie, weil sie mächtig Geld sparte. Für das gesparte Geld kauften die beiden noch ein paar SM Spielzeuge wie Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke, Fesseln und Klammern, die sie mal offen, mal in Truhen in den Zimmern unterbrachten, und fertig war die SM Ferienwohnung. Das war aber ja erst der Anfang. Gerade weil viele, die am schärfsten darauf sind, SM endlich einmal auszuleben, noch keinen SM Sex Partner haben, bot es sich an, den Urlaubsgästen diesen Partner gleich mit anzubieten; also sozusagen den Sadomaso Rundum-glücklich-Service. Soweit devote Männer eine Ferienwohnung buchten, war das kein Problem – da konnte die Vermieterin selbst als Domina tätig werden und noch ihren Spaß dabei haben. Allzu viel Zeit würde sie das auch nicht kosten, denn schließlich sollte so ein Urlaub ja keine 24/7 Angelegenheit werden, sondern lediglich stundenweise bizarre Erotik Möglichkeiten bieten. Rund um die Uhr von einer Domina getriezt zu werden, das will kein Sub. Schwieriger war es da schon, wenn dominante Männer – wie ich – auf das Angebot mit dem SM Urlaub aufmerksam wurden und man denen eine Sklavin beschaffen musste. Allerdings hatte das Paar natürlich so seine Verbindungen, und weil sie beide dominant waren, also nur schlecht gemeinsam dominant-devote Rollenspiele spielen konnten und sich so im Laufe der Zeit einen ordentlichen Vorrat an den verschiedensten Sklavinnen und Sklaven aufgebaut hatten, durften sie auch insofern sozusagen aus dem Vollen schöpfen und rekrutierten die Sexsklavinnen für die dominanten Gäste einfach aus dem eigenen Sub-Harem.

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01. November 2011

Devote Studentin | Die Studentin im SM Studio

Als ich Studentin war, habe ich eine Weile in einem Domina Studio gearbeitet, um mir das Geld für das Studium zu verdienen. Allerdings war ich in diesem Studio keine Domina, keine der Herrinnen. Ich war lediglich die Assistentin der eigentlichen Dominas. Was bedeutete, dass ich ihnen mal als Zofe zur Verfügung stehen musste, also praktisch als Handlanger, mal nur zusehen, weil es den Kunden anmachte und demütigte, dass eine Frau ihnen bei der Sklavenausbildung zusah, mal unter ihrer Aufsicht und nach ihren Anweisungen das machen, was der Kunde über sich ergehen lassen musste, und manchmal stand ich auch komplett auf der anderen Seite, musste mich als Sklavin benutzen lassen. Und zwar wahlweise mal von den Dominas selbst, oft genug während einige Kunden uns dabei beobachteten und kräftig dabei zahlten, und mal von den männlichen Kunden. Nie wusste ich, was mir abends bevorstand, wenn ich um die übliche Stunde im Domina Studio auftauchte. Manchmal wurde ich auch gleich wieder nach Hause geschickt, weil zu wenig los war für mich, aber meistens behielten die Dominas mich gleich da. Meistens war ich dafür zuständig, für Katharina zu arbeiten, die sich im Studio Madame Marlene nennen ließ und auch tatsächlich ein bisschen wie Marlene Dietrich aussah mit ihren blonden Haaren im Pagenschnitt, ihren rotgeschminkten Lippen, ihrer schlanken Figur und ihren eleganten Outfits. Meine Outfits waren nicht ganz so elegant; ich musste immer das anziehen, was die anderen Dominas oder die Sklavinnen, die es hier bisher bereits gegeben hatte, abgelegt und achtlos irgendwo verstaut oder vergessen hatten. Zum Glück habe ich eine durchschnittlich gute Figur; das bedeutete, dass mir das Meiste schon irgendwie passte und es nicht schlimm war, dass ich nur die abgelegten Klamotten der anderen bekam. Ich weiß nicht, wie das kam, aber neulich musste ich mal wieder sehr intensiv an diese Zeit denken. Und wo das so ist, möchte ich euch in dieser Sadomaso Sexgeschichte mal am Beispiel eines Abends erzählen, was da so alles abgegangen ist.

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Ich habe geklopft, vor der normalen Öffnungszeit, und Katharina hat mir aufgemacht. Ich frage, ob ich an diesem Abend gebraucht werde. „Eigentlich schon“, meint sie. „Aber Vorsicht – der Kunde von heute Abend, der steht auf der anderen Seite.“ „Was meinst du damit?“ Noch bevor die Frage ausgesprochen ist, verstehe ich. Die andere Seite – die dominante Seite. Katharinas Seite. „Aber ich habe so etwas doch noch nie gemacht!“, wende ich ein, denn es war das erste Mal, dass ich als Sexsklavin tätig werden sollte. Katharina lacht leise. „Das andere hattest du auch noch nie gemacht – und trotzdem hat es richtig gut geklappt“, meint sie gleichmütig. „Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd – ich bin ja da und passe auf, dass alles okay geht.“ Katharina war nie sehr zimperlich – weder mit mir, noch mit den Kunden. Mir wird es ein bisschen übel. Aber ich brauche das Geld und folge Katharina in den Raum, wo es stattfinden soll, dass mich das erste Mal ein Kunde als Sklavin benutzt. Katharina kleidet mich entsprechend. Als erstes kontrolliert sie meinen Intimbereich, kaum dass ich wie befohlen die Jeans abgelegt habe, die ich an diesem Tag getragen habe. „Du bist ja immer noch nicht rasiert!“, schimpft Katharina. „Geh ins Bad. Du kannst dir aussuchen, ob du es selbst machst, oder ob ich das erledige. Rasierer sind im Schrank über dem Waschbecken. Und falls es dir zu schwer fallen sollte – denk dran, heute Abend als Sklavin kriegst du die Hälfte von dem Geld ab, das der Kunde bezahlt, nicht nur ein Drittel. Schließlich hast du ja die meiste Arbeit. Und es ist einer von den besseren Kunden. Da sollte es dich nicht viel Überwindung kosten, dir die Muschi zu rasieren.“ Mir war das unangenehm; ich mochte meine behaarte Muschi, und weil die bisher sowieso immer bedeckt gewesen war und keiner der Kunden daran gedurft hatte, hatte ich geglaubt, das spiele keine Rolle, ob behaarte Muschi oder rasierte. Außerdem hatte ich Angst vor dem ekligen Jucken beim Rasieren. Ich überlege nicht, ob ich mich weigern soll, mich zu rasieren; ich tue es einfach, und es ist ebenso eklig, wie ich es in Erinnerung habe. Immerhin werden die roten Flecken ein wenig auf sich warten lassen. Katharina, die hereinkommt, als ich den Rasierschaum abdusche, zieht den Vorhang zurück, kontrolliert meine Arbeit mit einem gleichgültigen Griff, nickt zufrieden, und stellt mir eine Dose mit Melkfett hin. „Crem dich damit ein; das hilft gegen die Nachwirkungen. Und für den Rest steht Öl im großen Schrank. Es wird ihm gefallen, wenn deine Haut schön glänzt.“

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