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18. November 2009

Mein erster Golden Shower – Peesex & Pipispiele

Ich habe es mir sehr lange gewünscht, endlich einmal einen Golden Shower zu erleben. Pipispiele haben mich schon immer wahnsinnig fasziniert, aber wenn es um den Natursekt Fetisch geht, dann muss man immer erst einen Sexpartner finden, der genau diesen Fetisch teilt. Und selbst wenn einer wie ich grundsätzlich auf Peesex steht, dann bedeutet das noch lange nicht, dass er auch exakt dieselben Pissspiele mag wie ich. Es gibt da schon wahnsinnige Unterschiede. Ich meine, beim normalen Sex, also jetzt Sex ohne Fetisch, ist es ja schließlich auch nicht anders. Bloß weil zwei Leute poppen wollen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie dabei unbedingt glücklich miteinander werden, denn der eine mag es vielleicht in der Missionarsstellung, während der oder die andere es lieber von hinten mag oder wie auch immer. Es muss eben in der Erotik immer auch in den Details passen, sonst können zwei Menschen miteinander nicht die volle Erfüllung finden.

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Ich habe schon immer gerne mit meiner eigenen Pisse gespielt, und sehr früh, noch als Teenager mit 18 Jahren, habe ich auch Männer gefunden, die Spaß daran gehabt haben, mir beim Pissen zuzusehen oder dabei, wie ich mir während des Pinkelns mit der Hand zwischen die Beine ging und nachher meinen eigenen Urin abgeschleckt habe. Aber weiter ist es lange Zeit nicht gegangen mit dem Natursekt Fetisch Sex; und so etwas wie Anpissen, also ein Golden Shower, da hatte ich die Hoffnung schon beinahe aufgegeben, jemals einen Partner dafür zu finden. Nun hätte ich natürlich meine eigene Pisse auffangen und sie mir übergießen können; aber das ist doch irgendwie nicht dasselbe. Ich habe es tatsächlich einmal ausprobiert, unter der Dusche, hatte meinen Urin in einer Schüssel gesammelt und mir die Schüssel dann über den Kopf gekippt. Bloß, erregend war das überhaupt nicht. Es war eben einfach kein Anpissen. Eine Weile lang habe ich mich noch darum bemüht, entsprechende Fetisch Kontakte zu finden. Das Ergebnis war aber meistens eine totale Katastrophe, und irgendwann habe ich es dann gesteckt. Aber es war dann genauso, wie es oft im Leben ist – manchmal findet man das lange Gesuchte gerade dann, wenn man eigentlich schon jede Hoffnung aufgegeben hat. So ging es auch mir.

Alexander war eigentlich nur eine Urlaubsbekanntschaft von mir; wir hatten uns getroffen, als wir beide zusammen auf Teneriffa Urlaub gemacht hatten. Wir waren im selben Hotel untergebracht und haben uns gleich am ersten Tag am Pool getroffen. Nach einem kurzen Urlaubsflirt war alles klar zwischen uns, und danach waren wir für den Rest meiner leider nur insgesamt zehn Tage auf Teneriffa absolut unzertrennlich. Wir haben alles Mögliche zusammen unternommen; und natürlich waren wir auch zusammen im Bett. Mehr als einmal; sogar mehr als einmal täglich … Am allerersten Tag zum Beispiel, da haben wir nach unserem zufälligen Treffen am Pool gar nichts mehr gemacht wie etwa an den Strand gehen oder die Gegend anschauen. Wir sind einfach ziemlich bald auf sein Hotelzimmer und sind daraus erst am nächsten Morgen wieder aufgetaucht. Der Sex war schon klasse mit Alex. Und dass mir das letzte bisschen fehlte, was die Erotik für mich zum absoluten Höhepunkt gemacht hätte, der Peesex nämlich, das störte mich zu diesem Zeitpunkt schon gar nicht mehr. Es war ein – zumindest auf meiner Seite – sehr tränenreicher Abschied, als ich dann nach zehn Tagen wieder nach Deutschland musste. Alex hatte noch fast zwei Wochen Urlaub vor sich, und ich habe auch noch versucht, meinen Urlaub telefonisch zu verlängern, aber da war nichts zu machen, mein Chef hat einfach nicht mitgespielt. Mir war gleich klar, dass ich Alex unbedingt wiedersehen will. Allerdings hatte ich schon die Befürchtung, das würde nicht klappen. Man kennt das ja mit den Urlaubsflirts; kaum ist man zu Hause, in der vertrauten Umgebung, und wieder im Alltag verankert, ist die Urlaubsliebe vergessen. Spätestens der Aufstand, den es bedeutet, sich gegenseitig zu besuchen, steht einem Wiedersehen im Wege. Umso erstaunter und sehr freudig überrascht war ich, als mich schon zu Hause das erste Mail von Alex erwartete, der sein Laptop in den Urlaub mitgenommen hatte. Ein reger Mailverkehr begann, und als Alex dann auch wieder zu Hause war, telefonierten wir auch regelmäßig miteinander. Die übliche Telefon Flatrate macht es möglich … Sonst wären uns die Telefongebühren bestimmt bald über den Kopf gestiegen.

Sehr schnell kam auch von uns beiden der Wunsch nach einem Treffen. Alex und ich hatten unabhängig voneinander einen Routenplaner im Internet bemüht und festgestellt, dass sich die etwa 425 Kilometer zwischen uns mit dem Auto in etwa vier Stunden bewältigen lassen müssten, denn die Strecke war vorwiegend Autobahn. Dann schaute ich auch einmal bei den Zügen nach – und es stellte sich heraus, mit dem Zug konnte ich noch viel schneller bei ihm sein und ohne die Anstrengung einer langen Autofahrt. Irgendwie war es gleich klar, dass ich zu ihm fahren würde und nicht umgekehrt; er hatte es sehr dringend vorgeschlagen, und ich hatte nichts dagegen. Dass Alex dabei ein bestimmtes Ziel im Kopf hatte, sollte ich erst später erfahren. Jedenfalls, nachdem wir uns für eine Bahnfahrt entschieden hatten, musste ich eigentlich nur noch die Zugfahrkarte für den nächsten Freitag Nachmittag besorgen, und es konnte losgehen. Alex holte mich vom Bahnhof ab. Die Stimmung bei uns war sofort wieder so wie im Urlaub, der ja nun auch erst knapp vier Wochen her war. Ich freute mich rasend auf das Wochenende mit Alex und hatte mich natürlich auch entsprechend vorbereitet. Meine Beine hatte ich ebenso per Wachs enthaaren lassen wie meinen Intimbereich, zum Beispiel. Gott, hat das geziept! Also so eine brasilianische Wachskur an der Muschi ist etwas, was man wirklich nur aus Liebe auf sich nimmt! Man wird für die schmerzhafte Tortur natürlich dadurch belohnt, dass die Muschi wirklich anschließend total glatt ist, viel glatter als bei einer Intimrasur, aber es hatte mir doch mächtig die Tränen in die Augen getrieben. Ansonsten hatte ich meine schicksten Sachen eingepackt, war noch einmal beim Friseur gewesen, hatte mir total neues Make-up besorgt und auch ein paar besonders sexy Teile Reizwäsche gekauft, die nun alle in Seidenpapier verpackt im Koffer auf die passende Gelegenheit warteten. Die sich, wie ich hoffte, noch am gleichen Abend ergeben würde.

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Allerdings führte mich Alex nicht zuerst zu sich in seine Wohnung, sondern zum Essen aus. Ich hatte allerdings nichts dagegen, und Hunger hatte ich auch. Nur warnte er mich, beim Essen nicht allzu sehr zuzuschlagen, und er lachte dabei so zweideutig, dass ich sofort wusste, worauf er anspielte – ein voller Bauch vögelt nicht gerne … Entsprechend hielt ich mich auch sehr zurück mit dem Essen, so gut es auch schmeckte. Alex aß ebenfalls nicht gerade unmäßig viel. Was mir allerdings ins Auge sprang, das war, dass er Unmengen an alkoholfreiem Bier in sich hineinschüttete. Das war mir auf Teneriffa gar nicht so aufgefallen, dass er so ein leidenschaftlicher Biertrinker war; da hätte er sich eher für ein gutes Glas Wein interessiert, wenn ich das noch richtig in Erinnerung hatte. Andererseits, das Bier war ja alkoholfrei, betrunken konnte Alex also nicht werden, der Biergeruch, gegen den ich im Übrigen nichts habe, ist nach dem zehnten Glas auch nicht stärker als nach dem ersten, und ansonsten war es ja nun ganz alleine seine Sache, wie viel er wovon trank. Ich amüsierte mich nur heimlich bei dem Gedanken, dass endlich mal Alex derjenige sein würde, der irgendwann ganz dringend aufs Klo musste. Sonst war ich immer die, die peinliche Fragen wie die danach stellte, wo denn um Himmels Willen die Klos waren, und die noch die schönste Wanderung oder den aufregendsten Abend mit plötzlichem aufs Klo Stürzen beeinträchtigt hatte.

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16. November 2009

Befehl zum Schwanz blasen

Kennt ihr das auch, dass die meisten Frauen einfach was gegen das Schwanz blasen haben? Die kriegen zwar alle gerne die Muschi geleckt, auch stundenlang, aber wenn sie sich dann mal mit dem Oralsex umgekehrt revanchieren sollen, dann haben sie Kopfschmerzen oder keine Lust oder kriegen Kiefernsperre, weil der Schwanz angeblich so groß und dick ist, oder weil man ihn vorher nicht ordentlich gewaschen hat oder ähnlichen Blödsinn mehr. Dass das nicht gerade fair ist, darüber müssen wir uns gar nicht streiten; das liegt auf der Hand. Die Frage ist nur, was man als Mann dagegen machen kann.

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Am liebsten würde man den Weibern ja einfach den Befehl zum Blasen erteilen; aber an dem Blowjob hat man dann nicht sehr viel Freude. Da muss man sich dann ein angeekeltes Gesicht antun oder man wird in eine ernsthafte Diskussion über sexuelle Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und so weiter verstrickt. Dann lieber auf den Blowjob verzichten … Solange es halt geht. Aber ab und zu geht es dann doch mit einem durch, und man möchte so unheimlich gerne feuchte Lippen auf der feuchten Spitze seines Schwanzes spüren, man möchte mit seinem harten Organ ganz tief in eine Mundhöhle eindringen, die Partnerin in den Mund vögeln, und in ihrem Mund kommen. Einmal habe ich es in so einer Situation sogar mit einem Sexspielzeug versucht. Es gibt ja da solche Silikon-Manschetten, die ein wenig so aussehen wie ein geöffneter Mund. Manche von denen versuchen es sogar, ganz realistisch zu sein, mit einer Nase darüber, roten Lippen und so weiter. Jedenfalls, das Spielzeug, was ich für diesen Blowjob ausprobiert habe, das hatte zwei Funktionen, die ich mithilfe einer Fernbedienung regeln konnte. Einmal hat das Teil rotiert, wenn ich es wollte, und dann gab es noch eine eingebaute Vibration. Also von den Empfindungen her war das am Anfang sogar besser als jedes Schwanz lutschen. Weil eben viele Frauen gar nicht wissen, wie sie das anstellen müssen, damit es auch richtig Lust bereitet. Aber schon beim zweiten Mal künstlicher Oralsex war mir dieser Silikonmund viel zu langweilig. Der war auf jeden Fall keine Lösung.

Zwischenzeitlich hatte ich dann auch mal eine Freundin, die war tatsächlich ganz scharf aufs Schwanz blasen. Leider war sie verheiratet, wir konnten uns also nur selten und nur heimlich sehen. Aber wenn, dann konnte ich mich immer darauf verlassen, dass sie mich oral befriedigen würde. Das schien ihr sogar noch lieber zu sein als das Vögeln. Ich weiß noch – einmal haben wir uns in einem Park getroffen, es war Sommer. Ihr Mann war krank und ständig zu Hause, und wir hatten uns eine Weile lang nicht gesehen. Die einzige Chance auf ein Date bestand, wenn sie sowieso einkaufen gehen musste; nur hatte sie dann natürlich nicht allzu viel Zeit. Wir waren an einer bestimmten Bank im Park verabredet. Als sie kam, gab sie mir gerade nur einen Kuss, sagte kein Wort, zog mich hoch, mit sich, den Weg entlang, und dann auf einmal zwischen zwei Sträuchern regelrecht in die Büsche. Ich war so überrascht, dass ich einfach mitkam. Dort zwischen den Büschen kniete sie sich auf den Boden, machte mir die Hose auf, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn, bis ich kam. Danach sprang sie auf, gab mir wieder einen Kuss – und eilte davon mit ihrer Einkaufstasche, die sie während des Blowjobs auf den Boden gelegt hatte. Das ganze dauerte nur ein paar Minuten, und wir hatten während der ganzen Zeit kein einziges Wort miteinander gewechselt. Okay, es war ein geiles Sexabenteuer, aber so ganz das Wahre ist das ja nun auch nicht.

Es mag zwar ungewöhnlich sein für einen Mann, aber ich suche keineswegs nur meine eigene sexuelle Befriedigung bei einem Date. Genau das hat mir dann aber auch die Idee gegeben, wie ich es schaffen kann, einer Frau sozusagen den Befehl zum Blowjob zu geben, und zwar so, dass sie willig mitmacht. Und ich meine damit nicht, dass sie vor mir kniet, mein Schwanz in ihrem Mund steckt und ich mit den Händen ihren Kopf festhalte, so dass ich sie richtig oral vögeln kann. Ich meine damit auch nicht, dass ich in der Vögelstellung über ihr hänge, ein bisschen hoch rutsche und ihr erst einmal meinen Schwanz zu kosten gebe, bevor ich den in ihrer Muschi versenke. Nein, das, was ich jetzt meine, das geht ganz anders. Soll ich euch mal erzählen, wie das funktioniert hat? Ich hatte zuerst nur so eine vage Idee, dass es klappen könnte, und dann ergab sich schon wenige Tage später ganz zufällig eine Situation, wo ich es ausprobieren konnte. Mit meiner reichlich Oralsex feindlichen derzeitigen Freundin. Und was soll ich sagen – es hat geklappt. Aber hört euch das einfach mal genau in allen Einzelheiten an.

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Also, meine dem Blowjob so abgeneigte Freundin und ich, wir hatten für das Wochenende einen Kurztrip nach München geplant. Obwohl wir gar nicht mal so weit weg wohnen von München, nur so etwa 200 Kilometer, war ich noch niemals dort gewesen, während meine Freundin dort studiert hatte. Jetzt wollte sie mir endlich mal München zeigen. Dank ihrer Ortskenntnisse schaffte sie es sogar, uns ein ganz billiges Hotel zu besorgen, wo wir ein Doppelzimmer nahmen. Wir kamen am Freitagabend an, und nach einer ganzen Woche Arbeit und der unter diesen Umständen doch nicht so ganz unanstrengenden Fahrt war ich an diesem Abend zuerst einmal völlig erledigt. Zwar war ich kein Spielverderber; ich machte den Kneipenbummel mit, den sie für den ersten Abend geplant hatte, und wir waren sogar essen in ihrem Lieblingsrestaurant – von dem sie allerdings sagte, es habe sich massiv verschlechtert -, und wir nahmen sogar noch einen Spätfilm mit, der in einem der Kinos dort Deutschlandpremiere hatte und den meine Freundin unbedingt sehen wollte. Anschließend war ich jedoch vollkommen erledigt und wollte eigentlich nur noch schlafen. Ich schaffte es gerade noch so, mir meine Klamotten auszuziehen, mir die Zähne zu putzen – in umgekehrter Reihenfolge natürlich -, und schon sank ich aufs schmale Bett und schnarchte. Tief und traumlos schlief ich bis zum nächsten Morgen durch. Und erwachte – wie könnte es anders sein – mit einer Morgenprachtlatte. Ohne dass ich jetzt unbedingt aufs Klo gemusst hätte; das war wirklich zum größten Teil Geilheit und nicht Harndrang, was mein Gerät zum Anschwellen gebracht hatte. Meine Freundin schlief noch, und so begann ich, ganz vorsichtig ein bisschen an dem Ding herumzuspielen; in der Hoffnung, schnell noch einmal abspritzen zu können, bevor wir mit unserem übervollen Tagesprogramm für den Samstag begannen. Allerdings wachte sie sehr bald auf. Einen Augenblick lang bedauerte ich es, nicht ins Bad gegangen zu sein, da hätte ich nämlich in Ruhe wichsen können.

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