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21. Mai 2010

Kaviar Fetisch | Gefesselt und bekackt

Der Kaviar Fetisch ist eine Form der Fetisch Erotik, die man nun wirklich nicht unbedingt zum Mainstream zählen kann. Es gibt nur sehr wenige Kaviar Fetischisten – und bei Otto Normalverbraucher stoßen die nicht gerade auf viel Verständnis. Der Kaviar Fetisch, oder sprechen wir es doch mal ganz deutlich aus, die Kacke, die Scheiße, das sind nun wirklich keine Dinge, die ein normaler Mensch mit Sex und Erotik in Verbindung bringt.

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Natürlich, zumindest die mit etwas Fantasie Begabten können es sich zumindest theoretisch vorstellen, dass so gut wie alles zum Fetisch werden kann, auch die absonderlichsten, lächerlichsten, oder, im Fall vom Kaviar Fetisch, die unappetitlichsten und ekelhaftesten Dinge. Man braucht aber wirklich schon jede Menge Experimentierfreude, um von dieser theoretischen Vorstellung zum praktischen Ausprobieren zu kommen. Und man sollte denken, dass man diese Schritte in Richtung angewandter Kaviar Fetisch Sex nur ganz langsam, zögernd und mit viel Geduld geht. Vor allem, wenn man mit Kaviar Sex vorher noch nie etwas zu tun gehabt hat. Entsprechend ergibt es sich auch von selbst, dass wenn einer der beiden Sexpartner schon einmal etwas mit Kaviar zu tun gehabt hat und das Kacken und Ankacken erregend fand, der andere jedoch vollkommen unerfahren auf diesem Gebiet ist, dass der Erfahrene dann den Unerfahrenen bei der Hand nimmt und ihn ganz langsam an diese Art der Fetisch Erotik heranführt. Das sollte man wenigstens meinen. Annette aber war bei mir alles andere als vorsichtig, und sie hat mich nicht langsam an den Scatsex herangeführt, sondern sie hat mich mitten ins kalte Wasser geworfen. Oder vielmehr, in dem Fall, in die kochende Scheiße.

Ich wusste bereits, dass Annette beim Sex auf etwas bizarre Spiele steht; das hatte sie mir gleich zu Anfang verraten, jedoch ohne Einzelheiten zu erwähnen. Ich dachte dabei natürlich automatisch an Nylon, Lack, Leder, Latex, Bondage, Rollenspiele, Sadomaso Sex oder so etwas. Gerade noch so war mir der Natursekt Fetisch vorstellbar, bei dem es ums Pissen und Anpissen geht. An den Kaviarfetisch hätte ich nie und nimmer gedacht. Ich war also vollkommen unvorbereitet, als mir Annette, nachdem wir uns knapp einen Monat kannten, irgendwann ankündigte, sie würde mich am Wochenende in ihre bizarren Spiele einführen. Ich war sogar richtig gespannt, als was sich denn nun ihre Fetisch Vorliebe entpuppen würde. Hätte ich gewusst, was mir an diesem Wochenende bevorstand, ich wäre alles andere als neugierig gewesen; ja, ich hätte wahrscheinlich sogar versucht, diesem geplanten bizarren Wochenende auf jeden Fall zu entgehen. Annette fand in mir wirklich ein unschuldiges und unvorbereitetes Opfer.

Als sie bei mir ankam, lenkte sie mich auch noch – bewusst oder unbewusst – in die völlig falsche Richtung, denn sie tauchte in einem hautengen Kleid aus Latex auf, sodass ich ja automatisch auf den Latex Fetisch kommen musste. Das Kleid aus Gummi, in blau und weiß hatte einen Minirock, der so kurz war, dass ihr farblich passendes blaues Unterhöschen, offensichtlich ebenfalls aus Latex, darunter immer wieder aufblitzte, wenn sie sich drehte, ansonsten aber war das Kleid langärmelig und hochgeschlossen, sogar mit einem kleinen Stehkragen versehen. Sie begrüßte mich, gab mir einen Kuss, und dann beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo sie auch ihre große Sporttasche abgestellt hatte, die sie bei sich trug. Ich vermutete – und zwar zu Recht, wie sich zeigen würde -, dass sie darin ein paar der Utensilien für ihre Einführung in den bizarren Fetisch Sex drin hatte.

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Als sie den Reißverschluss der Tasche geöffnet hatte, holte sie zuerst einmal Lederschnüre hervor. Jedenfalls hielt ich die Teile für Lederschnüre. Es waren dann allerdings eher Lederbänder, solche mit Klettverschluss, und kaum hatte ich mich, wie sie das von mir verlangt hatte, vollkommen nackt der Länge nach auf dem Rücken ins Bett gelegt, legte sie mir die Lederbänder um die Hand- und Fußgelenke. Ich dachte mir aber gleich, dass es dabei sein Bewenden nicht haben würde. Und tatsächlich holte sie anschließen noch ein paar dünne, klirrende Ketten wie aus dem Baumarkt hervor, die sie in die vier merkwürdige Ringe einhakte, die an den Lederbändern befestigt waren. Diese Ketten verkreuzte sie so unter dem Bett, dass ich mich am Ende kaum noch bewegen konnte. Ich hatte zwar schon ab und zu ein paar Fesselspiele gespielt, aber meistens war dabei ich derjenige gewesen, der gefesselt hatte; und nicht gefesselt wurde. Ich habe auch überhaupt nichts gegen gefesselte Girls; ganz im Gegenteil. Selbst gefesselt zu sein, das gefiel mir da allerdings schon weit weniger. Vor allem war ich damit ja mehr oder weniger hilflos allem ausgesetzt, was Annette mit mir anstellen würde. Und wovon ich noch immer nicht wusste, was es sein würde. Oder war die Bondage etwa schon alles, was sie an bizarrem Fetischsex plante? Nein, offensichtlich nicht. Denn nun stellte sie sich neben das Bett, griff sich unter den Rock und zog sich das Latex Höschen aus. Anschließend kletterte sie auf das Bett, genauer gesagt auf mich drauf. So schlank Annette auch ist – es war trotzdem ganz schön unangenehm, ihr volles Gewicht auf dem Bauch zu haben! Als sie allerdings ein bisschen auf mir herum rutschte und es auf meinem Bauch langsam feucht wurde von ihrem Muschisaft, da fand ich das gleich erheblich erregender. Es war mir aber noch immer nicht klar, auf welchen Höhepunkt sich diese bizarren Spiele zubewegten. Auf welchen Fetisch Höhepunkt, meine ich jetzt …

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12. Mai 2010

Bondage-Sex | Junggesellenabschied in Fesseln

Ich hatte ja mit einigem an mehr oder weniger dummen und versauten Scherzen gerechnet – aber ganz bestimmt nicht damit, was meine Freunde sich für meinen Junggesellenabschied dann am Ende tatsächlich ausgedacht haben. Dieser Abend, der für mich einer der letzten freien Abende sein sollte, bevor ich mich unter das Joch der Ehe begab, der wurde für mich zu einem Abend in Fesseln. Mit der sicheren Aussicht, dass sich diese Fesselspiele nach meiner Heirat fortsetzen würden … Aber hört euch das alles einfach mal von Beginn an. Ich glaube, die Geschichte wird euch gefallen. Hätte ich sie nicht selbst am eigenen Leib erlebt, würde sie mir sicher auch gefallen …

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Gefeiert haben wir meinen Junggesellenabschied am Wochenende vor dem Freitag, an dem ich mit meiner Zukünftigen aufs Standesamt gehen wollte. Ich halte nichts davon, eine solche Feier am Abend vor der Hochzeit zu machen; das verdirbt einem nur die Hochzeitsnacht, wenn nicht sogar bereits die gesamte Hochzeitsfeier. Man ist dann verkatert und müde nach einer halb durchfeierten Nacht, und die gerade zum letzten Mal genossene Freiheit hat einen noch voll im Bann, sodass man es sich womöglich noch einmal überlegt, ob man wirklich heiraten will. In die Vorbereitungen der Party war ich natürlich nicht mit einbezogen worden; ich wusste nur, dass ich am Samstagabend pünktlich um acht Uhr bei Oli aufzutauchen hatte, der in einem ausgebauten Dachboden wohnt, mit wahnsinnig viel Platz und jeder Menge Romantik. Es war einfach der passende Ort für eine solche Party, mit der man sich von seinem Single-Leben verabschiedet; und von all den erotischen Möglichkeiten, die man als Single Mann so hat.

Dass es an diesem Abend auch um Erotik gehen würde, das war mir schon klar. Das ist ja immer so, dass man es dem zukünftigen Ehemann noch einmal so richtig vor Augen führt, was er in Zukunft alles verpassen wird. Ich war sogar fast enttäuscht, als Oli mir bereits vorher verriet, ich solle mich jetzt bloß nicht auf die übliche Stripperin einstellen – also ich hätte nichts dagegen gehabt, einem echten Call Girl beim professionellen Striptease zuzusehen! Ich liebe das Strippen; das ist für mich der erotischste Auftakt zum Sex. In diesen Genuss eines Strips bin ich dann ja auch tatsächlich noch gekommen; nur ganz anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Meine Freunde hatten natürlich alle in den Wochen und Tagen zuvor schon reichlich schlüpfrige Andeutungen gemacht, was denn an diesem Abend passieren würde – allerdings war keine Andeutung geeignet, es mich auch nur ansatzweise erraten zu lassen, was mich wirklich erwarten würde. Sonst wäre ich womöglich gar nicht aufgetaucht …

Als ich ankam, waren alle meine Freunde bereits versammelt. Es gab zu essen und zu trinken, wir haben viel gelacht. Trotzdem war ich etwas nervös, denn mir war ja klar, dass sie mir irgendeinen Streich spielen wollten, und ich fragte mich die ganze Zeit, wann der denn stattfinden – und wie er wohl aussehen würde. Noch sah es allerdings eher nach einem zwar gemütlichen, aber total langweiligen Abend aus. In meiner Verzweiflung sprach ich dem Bier wohl etwas mehr zu, als es mir gut tat; jedenfalls merkte ich irgendwann dieses angenehme Hochgefühl ganz zu Anfang, wenn man gerade dabei ist, beschwipst zu werden. Das gab mir den Mut, einfach ganz vorlaut zu fragen, ob das denn jetzt alles gewesen sei, für meinen Junggesellenabschied, dieses nette Beisammensein. Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen. Zuerst herrschte Totenstille, als ich meine Frage gestellt hatte; und dann meinte Oli auf einmal lachend: „Ich glaube, er ist soweit – was meint ihr?“ Das Gemurmel der anderen drückte Zustimmung aus. Und schon hatten mich vier meiner Freunde an Armen und Beinen gepackt und trugen mich auf Olis Bett in der Ecke unter den Dachbalken. Ich wehrte mich heftig, aber trotzdem, sie waren in der Überzahl, ich war durch das Bier schon leicht lädiert, und so schafften sie es fast ohne Probleme, mich meiner Kleidung zu entledigen.

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Das war mir nun extrem peinlich, mich so nackt vor allen zu zeigen. Okay, wir hatten uns alle schon mal mehr oder weniger nackt gesehen, im Schwimmbad oder beim Sport, aber das war irgendwie ganz anders gewesen. Vor allem waren da alle nackt gewesen; jetzt war ich der einzige, der keine Kleidung mehr anhatte. Und wenn ich sage keine, dann meine ich das auch genauso; denn selbst die Unterhose hatten sie mir entrissen. Dann hielten die vier mich fest, und zwar richtig fest, und Oli kam mit einer kleinen Reisetasche an. Er öffnete den Reißverschluss, und mir schwante schon Übles. Tatsächlich zog er als erstes, unter dem Gelächter der vier, die mich festhielten, und der anderen, die nur herumstanden und zuschauten, ein Paar Nylonstrümpfe hervor. Mit vereinten Kräften schafften es meine Freunde – dabei mussten nun auch noch zwei der Zuschauer eingreifen, so verzweifelte stemmte ich mich gegen das, was sie mit mir vorhatten -, mir die halterlosen Nylons anzuziehen. Anschließend kamen noch riesige High Heels aus der Tasche zum Vorschein, Riemchensandaletten, die mir Oli anzog und deren Riemen er um meine Fußgelenke schloss, sodass ich sie nicht mehr einfach wieder abschütteln konnte. Irgendwie musste er sich da ein paar Sachen in einem Shop für Transvestiten besorgt haben, denn die Schuhe passten mir sogar, obwohl ich Schuhgröße 44 habe – und bei normalen Frauenschuhen gibt es keine Größe 44, das wusste ich.

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