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29. November 2010

Kliniksex Fetisch | Zwei scharfe Arzthelferinnen

Was dabei herauskommt, wenn man zwei richtig scharfe Arzthelferinnen zur Unterstützung hat, als praktizierender Allgemeinarzt? Ha, hab ich euch erwischt! Eure schmutzige Fantasie geht da bestimmt gleich mit euch durch, und zwar in Richtung Gruppensex und flotter Dreier in der Arztpraxis. Aber da habt ihr euch getäuscht. Okay, ich will mich jetzt nicht besser machen, als ich bin; auch ich habe eine ziemlich verdorbene Fantasie. Und ich muss zugeben, als ich diese beiden Hübschen angestellt habe, ist mir schon der eine oder andere Gedanke an Sex durch den Kopf geschossen.

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Die sahen einfach zu lecker aus; das hat mich schon begeistert. Vor allem, als ich die zwei jungen Dinger dann das erste Mal in ihren nagelneuen weißen Kitteln gesehen habe. Was bei einer älteren Arzthelferin eher nach Zweck-Uniform aussieht, ein schlichter weißer Kittel, das hat bei den beiden nur dazu gedient, ihren Sex-Appeal noch zu erhöhen. Nun hatten sie beide auch ausgesprochenen Wert darauf gelegt, ziemlich knappe Kittel auszuwählen; die saßen total eng um ihre schlanken Körper, und die Rocklänge war so, dass man es eigentlich fast noch als Minirock bezeichnen konnte. Die Kittel endete mehr als eine Handbreit über dem Knie … Auch die weißen Nylons sahen bei Gay und Katrin total sexy aus. Nur die groben Gesundheitsschuhe störten ein wenig das Bild; da hätten eigentlich schicke High Heels hingehört, an ihre Füße. Aber in High Heels kann man nun einmal nicht den ganzen Tag herumlaufen und herumstehen; dieses Zugeständnis an die Bequemlichkeit haben sie dann doch gemacht. Dafür hatten sie sich aber beide die Kittel mit Hilfe der weißen Gürtel total eng geschnürt, um ihre Taille zu betonen. Was den äußerst verführerischen Nebeneffekt hatte, dass es auch ihre süßen, festen kleinen Titten betonte. Kurz, wenn man als Mann ein sexy Girl sehen will, muss man sich nur Gaby und Katrin anschauen. Und diese Sinnlichkeit pur hatte ich nun gleich in doppelter Ausführung in meiner Praxis. Sagte ich eigentlich schon, dass Gaby eine Brünette ist und Katrin blond, wobei ich nun nicht weiß, ob naturblond oder gefärbt? Nicht dass das eine Rolle gespielt hätte; die Haare waren nicht unbedingt das, worauf man bei ihnen als Erstes schaute …

Ich habe gleich bemerkt, wie die männlichen Patienten eine geradere Haltung angenommen haben, und wenn sie sich noch so sehr vor Schmerzen krümmten, sobald sie eine meiner beiden Arzthelferinnen erblickten, und die meisten versuchten auch, mit den beiden zu flirten. Da bissen sie aber auf Granit. Ebenso wie ich. Okay, als der Arzt im Haus musste ich mich natürlich ein bisschen zurückhalten; ihr wisst schon, die Disziplin in der Arztpraxis erhalten und so. ich durfte meine Arzthelferinnen nicht einfach anbaggern. So arg ich auch Lust dazu hatte. Eigentlich hat Sex in einer Arztpraxis nichts zu suchen. Dass Gaby und Katrin sich mit den Patienten nicht auf einen Flirt einließen, gefiel mir auch ganz gut. Das hätte nichts als Unruhe in jede Behandlung gebracht, wenn sie mit den Männern im Behandlungszimmer herumgeschäkert hätten. Dass sie aber auch bei mir auf jeden noch so kleinen anzüglichen Scherz so abweisend reagierten, und dass sie weder auf bewundernde Blicke noch auf ein einladendes Lächeln von mir ebenfalls nicht eingingen, das hätte ja nun nicht sein müssen. Zum Beispiel meinte ich am ersten Arbeitstag noch scherzhaft zu den beiden, ich würde sie gerne kostenlos untersuchen und sie sollten sich doch schon mal frei machen. Ernst gemeint hatte ich das natürlich nicht; obwohl ich nichts dagegen gehabt hätte, wären sie auf mein Angebot eingegangen. Aber eigentlich war es nur ein dummer Spruch. Auf den sie allerdings etwas freundlicher und zumindest mit einem Kichern hätten reagieren können. Stattdessen sahen sie sich erst gegenseitig an, dann sahen sie mich an, und schließlich meinten sie unisono, sie würden sich lediglich von einer Frau Doktor untersuchen lassen und nicht von einem Herrn Doktor. Damals hätte mir eigentlich schon der erste Verdacht kommen müssen, was mit den beiden los war, aber ich habe einfach nicht geschaltet. Nun habe ich aber auch so viele Gedanken nun nicht unbedingt an Sex mit meinen Arzthelferinnen verschwendet; ich bin schließlich ein verheirateter Mann, auch wenn sexuell mit meiner Frau nicht mehr allzu viel läuft. Außerdem hat man als Arzt nun einmal rund um die Uhr zu tun. Ich hatte zwar meine Praxis als Allgemeinarzt gerade erst neu aufgemacht, aber der Zulauf war schon gewaltig und ich konnte mich vor Patienten kaum retten. Da war meistens keine Zeit für erotische Fantasien. Zum Glück, muss ich sagen, sonst hätte ich bald einen Nervenzusammenbruch gehabt vor unerfüllter Geilheit bei diesen beiden Sexbomben!

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So vergingen ein paar Wochen; mehr oder weniger ruhig. Inzwischen bereiteten Gay und Katrin mir allerdings echt schlaflose Nächte. Die zwei immer im knappen Kittel sehen zu müssen, und vor allem als es dann Sommer wurde, das nahm mich schon ziemlich mit. Die zogen nämlich beide weder T-Shirt noch Unterwäsche, Unterhemd oder Büstenhalter, unter dem Kittel an, als es erst einmal richtig heiß geworden war, und immer wenn sie sich dann vorbeugten, fielen ihnen beinahe die Titten aus dem Ausschnitt. Da kriegt man halt als Mann schon mal so seine sündigen Gedanken. Einer solchen Versuchung kann man nicht Tag für Tag widerstehen und dabei unberührt bleiben. Ja, und irgendwann habe ich mich dann einfach vergessen. Ich habe einfach die beiden zum Abendessen eingeladen, nach dem Ende der Sprechstunde. Ich war mir ganz sicher, dass sie annehmen würden; zumal ich das als eine Art Belohnung für ihre wirklich hervorragende Arbeit als Arzthelferinnen bezeichnet hatte. Es war ja eigentlich auch wirklich nichts dabei, mal ganz vornehm zu dritt essen zu gehen; schließlich wären wir dann in der Öffentlichkeit, da konnte ja gar nichts passieren. Und ich hatte auch wirklich nur ein ganz paar und ganz leise Hintergedanken dabei. Es ging mir tatsächlich nicht in erster Linie darum, die zwei ins Bett zu kriegen. Es war nur einfach so, meine Frau war abends unterwegs, das wusste ich, ich hatte noch keine Lust, nach Hause zu gehen, und ich wollte ihre Gesellschaft einfach noch eine Zeit lang genießen. Mit den beiden essen zu gehen, war garantiert ein weit angenehmerer Abend, als alleine zu Hause herumsitzen zu müssen. Vor allem war ich auch auf ihre Alltagskleidung gespannt. Wenn die weißen Kittel schon so sexy waren, dann waren ihre normalen Outfits jenseits von Berufskleidung und Uniform bestimmt der absolute Hammer. Zu meiner großen Überraschung reagierten sie jedoch auf diese Einladung ebenso wie auf mein anfängliches Angebot einer ärztlichen Untersuchung. Sie schauten erst sich an, dann mich an, und lehnten am Ende dankend ab. Weil sie der Meinung waren, man solle Beruf und Privatleben nicht miteinander vermischen, erklärten sie mir. Damit hatten sie natürlich grundsätzlich recht, aber irgendwie hatte ich das ganz merkwürdige Gefühl, das war nicht der wahre Grund, sondern das hatten sie nur vorgeschoben, weil es nicht ganz so schlimm klang wie der richtige Grund für die Ablehnung.

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26. November 2010

Teens in Nylon | Das transparente Nylonhöschen

Als Dozent ist man es gewohnt, von jungen Studentinnen angehimmelt zu werden. Das gehört einfach zum Job mit dazu. Das war früher so, und das ist auch heute noch so. Nicht dass mich das jetzt dazu bewogen hätte, diesen speziellen Beruf zu ergreifen. Ich mache das schon aus Leidenschaft, die Rechtsphilosophie. Ich liebe es, die philosophischen Hintergründe der Rechtsgeschichte zu durchleuchten und mich mit den Gedanken hinter den trockenen Paragrafen zu befassen. Anscheinend merkt man das auch, dass ich in der Rechtsphilosophie mit Leib und Seele dabei bin – meine Vorlesung und meine Seminare sind immer extrem gut besucht, obwohl Rechtsphilosophie eigentlich bei den Rechtswissenschaften immer ein Stiefkind ist.

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Andere Professoren der Rechtsphilosophie haben mir berichtet, dass sie es immer nur mit einem Häuflein Studenten und Studentinnen zu tun hatten, denen es hauptsächlich um den Schein ging und um nichts sonst. Bei mir ist der Saal immer brechend voll. Wir mussten sogar für meine Vorlesung extra auf einen größeren Hörsaal als geplant ausweichen. Nun mag es zwar sein, dass sich unter meinen Zuhörern auch die eine oder andere verliebte Studentin befindet, der es mehr um mich geht als um die Inhalte der Vorlesung, aber alleine schon weil fast zwei Drittel meiner Zuhörer Studenten sind und nicht Studentinnen, kann ich ausschließen, dass dies der Hauptantrieb für das Besuchen meiner Vorlesung ist. Trotzdem ist eine gewisse Schwärmerei seitens der jungen Studentinnen nur schwer zu übersehen. Und anders als die meisten anderen Rechtsgebiete bietet die Rechtsphilosophie natürlich auch unzählige Ansätze für heiße Diskussionen, für Nachfragen und so weiter. Deshalb werde ich nach der Vorlesung oft noch von einem ganzen Pulk an Studentinnen festgehalten – die sind dann wirklich durchweg weiblich, da sind kaum Studenten dabei -, die noch länger mit mir reden und diskutieren wollen. Meine Sprechstunde ist ständig überlaufen, und auch außerhalb der Sprechstunde verlaufen sich immer wieder vorwiegend Studentinnen, manchmal natürlich auch der eine oder andere Student in mein Dozentenzimmer. Ich unterhalte mich gerne mit den jungen Leuten. Und natürlich habe ich als Mann auch ein Auge für die attraktiven Seiten der jungen Uni Girls. Das will ich gar nicht leugnen. Vor allem weil manche der Studentinnen sich offensichtlich für das Gespräch mit mir, den Besuch bei mir besonders hübsch machen. Es sind da wirklich absolut geile Studentinnen dabei, bei diesen Girls. Das nehme ich wahr, und es gefällt mir auch. Schließlich bin ich gerade mal erst Anfang 40 und damit ein reifer Mann in der vollen Blüte seiner Jahre.

Aber weiter als bis zu einer rein platonischen Bewunderung der jungen weiblichen Schönheit bin ich nie gegangen. Ehrlich nicht! Ich schwöre es! Ich habe mich bisher noch nie auf eine Studentin eingelassen, und wenn sie alle auch noch so hübsch und jung und geil waren; geil im doppelten Sinn – geil anzuschauen, und geil auf mich. Was so manch eine geile Studentin sich auch nicht die Mühe gegeben hat zu verbergen. Viele von denen haben mich ganz offen angemacht, aber ich bin nie darauf eingegangen. Ich habe auch meine Professorenkollegen immer dafür verachtet, wenn sie sich auf junge Studentinnen eingelassen und mit ihnen ein Verhältnis angefangen haben. Vor allem, wenn sie dieser Affäre gestattet haben, Einfluss auf die Notengebung zu nehmen. Das ist dann ja geradezu unehrenhaft. So etwas wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und ich wollte nicht einmal die Gefahr heraufbeschwören, in eine solche Versuchung zu geraten. Mit anderen Worten, ich wollte jegliche sexuelle Verwicklung mit einer Studentin vermeiden. Und das habe ich auch sehr lange geschafft. Bis dann die Sache mit Wilma passiert ist. Trotz ihres altmodischen Namens ist Wilma eine der frechsten, selbstbewusstesten, modernsten, jüngsten Studentinnen. Sie ist gerade mal erst 19, obwohl sie bereits im vierten Semester ist. Sie hat in der Schule zwei Klassen übersprungen, weil sie so intelligent ist. Sie sprüht wirklich geradezu vor Intellekt. Und das Interessante ist, dabei ist sie keineswegs ein Blaustrumpf oder Bücherwurm, sondern sie ist auch noch eine der attraktivsten jungen Frauen an der gesamten Uni. Und eine der freizügigsten. Sie muss mit ihren erotischen Abenteuern und sexuellen Eroberungen gar nicht erst prahlen – die sind sowieso ganz allgemein bekannt. Dass sie sich ausgerechnet auch in mich verliebt hat, das hat mich ziemlich gewundert. Ich meine, ich sehe jetzt nicht schlecht aus oder so, aber da gibt es ganz andere, junge Männer, die vor Muskeln nur so strotzen, gut aussehende Burschen, die glatt ein männliches Model sein könnten. Dagegen bin ich dann fast eine graue Maus. Auch wenn ich unter den Juraprofessoren durchaus der Spitze derer zuzuordnen bin, die attraktiv sind.

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Nachher habe ich mir noch überlegt, dass Wilma mich womöglich gerade deshalb so faszinierend fand, weil ich anders als die ganzen anderen Assistenten, Dozenten und Professoren nicht hinter ihr her war und auf ihre mehr als deutliche Anmache überhaupt nicht reagierte. Uns Menschen reizt ja immer das besonders, was wir nicht haben können – und so war ich für Wilma offensichtlich ein Gegenstand der Begierde geworden, gerade weil ich mich nicht auf sie einließ. In dieser Überzeugung hat mich die spätere Entwicklung bestätigt. Und genau zu der komme ich jetzt. Es war schon auffällig, wie oft Wilma bei mir auftauchte, und zwar auch nachdem sie ihren Schein in Rechtsphilosophie längst hatte. Immer wieder fand sie einen Anlass, mich aufzusuchen, sich von mir beraten zu lassen und – mich anzumachen. Denn dass es die pure Anmache war, wenn sie mich aufsuchte, das hätte selbst ein Blinder mit einem Krückstock gesehen. Ihre Röcke waren ultrakurz, und dann schlug sie auch noch die Beine übereinander, dass ich ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Oder vielmehr hätte schauen können, wenn ich hingesehen hätte. Gerade weil ich ihre Tricks durchschaute, willens war, ihnen zu widerstehen, aber auch ein Mann bin, der auf den Anblick einer so freizügig dargebotenen Muschi beinahe unwillkürlich reagiert, hütete ich mich davor, meine Blicke auf ein Niveau unterhalb ihres Halses sinken zu lassen. Denn es fing ja schon mit ihren Titten an, wirklich schönen, pralle Möpse, die sie sehr wenig dezent präsentierte, mal in knallengen Pullovern, mal mit einem tiefen Ausschnitt, der höchstens bis zu den Brustwarzen reichte. Ihr könnt euch jetzt langsam sicher ein Bild machen – Wilma war die Verführung pur. Und wann immer sie die Gelegenheit dazu hatte, berührte sie mich. Weshalb ich ihr irgendwann gar keine Gelegenheit dazu mehr gab, sondern immer hinter meinem schützenden Schreibtisch sitzen blieb, wenn sie kam. Auch das half mir nicht immer; einmal kam sie zu mir hinter den Schreibtisch, um mir etwas zu zeigen, ein antiquarisches Buch – über Rechtsphilosophie natürlich -, das sie gerade gefunden und gekauft hatte. An diesem Tag trug sie ein knappes T-Shirt mit einem extrem tiefen Ausschnitt, und als sie sich zu mir herabbeugte, baumelten ihre Titten direkt neben meinen Augen herum, Ihre Schenkel in seidigen Nylons streiften meine behosten Beine, ihre Hand berührte meine Schulter und meinen Arm. Ich hatte natürlich eine gewaltige Erektion und musste mich sehr beherrschen, dass sie das nicht merkte. Ihr könnt es mir glauben, ich war echt froh, als sie endlich wieder draußen war!

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