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21. April 2011

Devote Bürosklavin | Der Kaffee auf dem Schreibtisch

Mein Chef sieht geradezu unglaublich gut aus. Wenn er jetzt noch ein bisschen Charme besäße, dann könnte er die Frauen reihenweise flachlegen. Aber genau daran fehlt es ihm. Er ist eher der mürrische, brummige Typ. Das ist mir schon beim Vorstellungsgespräch aufgefallen; obwohl man doch eigentlich denken sollte, dass sich bei einem solchen Interview jeder von seiner besten Seite zeigt. Wäre ich ein anderer Typ Frau, hätte ich das Gespräch wahrscheinlich irgendwann wutentbrannt verlassen und meine Bewerbung zurückgezogen, weil er ein so unhöflicher Mensch war. Für den man nicht unbedingt gerne arbeiten würde, das war mir schon klar. Leisten konnte ich mir das. Ich hatte zum Glück noch einen Job; ich wollte mich lediglich verbessern. Allerdings nicht um jeden Preis. Selbst für mehr Geld und mehr Verantwortung war ich nicht bereit, auf ein gutes Betriebsklima zu verzichten. Nur bin ich eben kein anderer Typ Frau, sondern ich bin ich. Ich bin nicht selbstbewusst, ich trete nicht energisch auf, und jemand Druck auf mich ausübt, dann gebe ich nach. Das war schon immer so. In der Schule hat es mir geholfen, bei den Lehrern sehr beliebt zu sein. Im Leben hat es mir schon so manches Mal Nachteile eingebracht, wenn ich mir einfach zu viel habe gefallen lassen. Manchmal frage ich mich, was ich wohl gemacht hätte, hätte ich in diesem Interview bereits gewusst, was ich mir von meinem Chef irgendwann einmal alles würde gefallen lassen … Aber daran hätte ich im Traum nicht gedacht. Ich spürte nur bereits etwas, das weit über das hinausgeht, was man eigentlich in einem solchen Interview empfinden sollte. Mein möglicher neuer Chef interessierte mich; und zwar nicht nur als Chef. Dazu trug sein phänomenal gutes Aussehen sicherlich bei, aber das war nicht alles. Seine kräftige Statur, seine dunklen Haare, die trotz des kurzen Schnitts ungebärdig zu werden drohten, seine sehr durchdringend blauen Augen, der energische Zug um seinen Mund, das nicht weniger energische Kinn – hätte man ein männliches Model suchen müssen, das Durchsetzungskraft symbolisiert, er wäre dafür ideal gewesen. Und das beeindruckte mich schwer. Ich habe schon immer eine Schwäche für Männer gehabt, die wissen, was sie wollen, und vor allem auch wissen, wie sie ihre Ziele erreichen. Und so empörte ich mich nicht über sein streckenweise beinahe rüdes Verhalten, sondern genau das sprach eine tiefe Sehnsucht in mir an. Ich fühlte mich innerlich ganz weich und nachgiebig – und reagierte entsprechend. Selbstbewusste Emanzen hätten dabei die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.

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Es erstaunte mich selbst, dass ich das Rennen machte. Vielleicht war es gerade meine eifrige Unterwürfigkeit gewesen, die ihn von mir überzeugt hatte? Ein Chef wie dieser kann keine Mitarbeiter gebrauchen, die ihren eigenen Kopf haben und den womöglich auch noch durchsetzen wollen. Ich freute mich riesig und war total aufgeregt. Natürlich hatte ich auch Angst, ob ich den Anforderungen der neuen Stelle gewachsen sein würde, aber vor allem war ich begeistert, dass ihm etwas an mir gefallen hatte. Bereits am ersten Tag, als ich noch einmal zu meinem neuen Chef ging, um mir meine ersten Anweisungen geben zu lassen, meinte er ganz lässig, es würde ihm gut gefallen, wenn ich ihm jeden Morgen erst einmal eine Tasse Kaffee holen würde. Nun war ich nicht etwa als Sekretärin oder Assistentin bei ihm angestellt. Und er hatte eine Sekretärin, die diese Aufgabe sehr wohl übernehmen konnte. Ich wusste nicht so genau, was ich aus dieser Andeutung machen sollte. Wollte er vielleicht austesten, wie weit ich zu gehen bereit war, um seine Zustimmung zu finden? Eine selbstbewusste Emanze hätte das Ansinnen entrüstet von sich gewiesen oder ignoriert oder mit einem Scherz ins Lächerliche gezogen. Aber ich nickte nur eifrig und erklärte meine Bereitschaft. „Ich bin fast jeden Tag pünktlich um acht im Büro“, sagte mein Chef dann. „Und ich erwarte, dass der Kaffee spätestens gleichzeitig mit mir eintrifft.“ Das bedeutete also, ich würde jeden Tag ein paar Minuten vor acht da sein müssen. Aber das machte mir nichts aus. Wieder nickte ich. Und weil mir bei diesem Gespräch aufgefallen war, dass zu dieser Zeit noch kein Kaffee auf seinem Schreibtisch stand, raste ich nachher ganz schnell in die kleine Küche, bevor ich in mein eigenes Büro ging, stellte die Kaffeemaschine an, wartete, bis sie fertig war, goss eine Tasse voll, gab Milch und Zucker eingepackt auf der Untertasse dazu, weil ich ja nicht wusste, wie er seinen Kaffee trank, und brachte ihm den.

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07. April 2011

Pornodreh | Porno Dreh beim Frauenarzt

Ich mache ab und zu Pornofilme. Also ich bin jetzt kein richtiger Pornostar; eigentlich noch nicht einmal ein Pornosternchen … Dazu mache ich das einfach nicht oft genug. Aber in meiner Zeit als Studentin hatte ich da einen Kontakt zu jemandem, der Pornofilme gedreht hat. Ein sehr netter Typ übrigens … Das mit dem Sexfilme drehen kam mir gleich, als er mir den Vorschlag gemacht hatte, wie eine prima Möglichkeit vor, mir auf angenehmste Weise ein Taschengeld dazu zu verdienen, wo mein Bafög doch hinten und vorne nicht reichte. Ein Studium finanzieren, das ist gar nicht so einfach. Und dann mache ich doch lieber bei Sexclips mit, als dass ich irgendwo in einem Lokal hinter dem Tresen stehe oder so, um Geld verdienen zu können. Deshalb habe ich mich dann also ab und zu am Set beim Foto Shooting wiedergefunden, hab meinen Spaß an den Sexszenen gehabt, und nachher eine Menge Geld eingesteckt. Ja, und als ich dann keine Studentin mehr war, sondern einen richtigen Beruf hatte, wollte ich das mit den Pornofilmen zwar eigentlich aufgeben; zumal mein damaliger fester Freund was dagegen hatte, dass ich am Set mit anderen Männern herum mache, ihnen den Schwanz blase und mich sogar von ihnen ficken lasse. Dann hat mich dann aber irgendwann mein alter Kontakt angerufen und mich gebeten einzuspringen, weil ihnen eine Pornodarstellerin ausgefallen war. Und weil ich mich da bereits von diesem eifersüchtigen Freund getrennt hatte, Single war und somit frei in meinen Entscheidungen, und das Geld für meine neue Wohnungseinrichtung gut gebrauchen konnte, habe ich gleich zugesagt. Ja, und so habe ich mich dann also ganz überraschend auf einmal wieder bei einem Porno Shooting wiedergefunden. Diesmal erwartete mich allerdings eine ziemliche Überraschung am Set, mit der ich wirklich nicht gerechnet hatte. Ich hatte schon so einiges mitgemacht bei den Porno Drehs; Oralsex, Vögeln jede Menge natürlich, auch mal Analsex, die verschiedensten Sexstellungen und so weiter. Aber das, was mir da bevorstand, das war mir dann doch neu.

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Ich war ein bisschen früher da als geplant; ich hatte mit einem Stau auf der Autobahn gerechnet, war dann aber doch glatt durchgekommen. Außer mir war einstweilen nur eine Assistentin da und sonst niemand. Die Gelegenheit habe ich genutzt, um mich schon mal neugierig umzusehen. Und da war ich nun doch ziemlich schockiert. Denn in dem Bereich, wo sich die Sexszenen immer abspielen, und wo meistens nicht viel mehr als ein Bett stand, war eine richtige Frauenarzt-Praxis aufgebaut. Ich erkannte das alles sofort; den Arztschreibtisch mit Drehstuhl und Besucherstuhl, den Gyno Stuhl für die Untersuchung, den Tisch mit den furchterregenden Instrumenten nebendran, unter anderem selbstverständlich ein Spekulum für die Innenansicht der Vagina, einen Hocker für den Gynäkologen und so weiter. Sogar den üblichen Vorhang gab es, hinter dem man sich als Patientin ausziehen kann, bevor man sich auf den Gynostuhl legt. Ich schauderte; es gibt kaum eine Frau, die gerne zum Frauenarzt geht für die ganzen unangenehmen intimen Untersuchungen. Selbst der gutaussehendste Frauenarzt schafft es nicht, dass man diesen Untersuchungen etwas abgewinnen kann; dazu läuft das alles immer viel zu steril und technisch ab. Aber ich war ja nun schließlich nicht von gestern; auch ohne meine Erfahrungen mit Pornofilmen hätte ich gewusst, dass es hier nicht um echte Szenen aus einer Frauenarztpraxis gehen sollte, sondern um Kliniksex, genauer gesagt um Gynosex. Auch wenn ich mit Fetisch Camsex noch keinerlei Erfahrung hatte – privat hatte ich in Sachen Fetisch Erotik schon so einiges ausprobiert, wenn auch noch keinen Kliniksex. Ich hatte schon da keinerlei Berührungsängste mit Fetisch. Und wenn ich mir sicherlich, hätte ich eine Wahl gehabt, auch nicht unbedingt Doktorspiele und Gynosex ausgesucht hätte, so hatte ich doch auch gegen Gynospiele nichts einzuwenden. Irgendetwas reizte mich sogar daran. Ich hoffte nur, der Gynäkologe würde ein ebenso hübscher wie gut bestückter Pornodarsteller sein.

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Amateur Sex Kontakte mit Fetisch | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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