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18. Mai 2011

Strumpfhosen Fetisch | Sexy Strumpfhosen unter der Jogginhose

Ich bin einer der wenigen Nylon Fetischisten, oder genauer gesagt Liebhaber vom Strumpfhosen Fetisch, die das Glück haben, mit einer Partnerin zusammen zu sein, die gerne schiere Nylonstrumpfhosen trägt, und zwar das ganze Jahr über. Im Winter hat Nicole die Strumpfhosen unter den Hosen an, oder unter den warmen Leggins, in der Übergangszeit trägt sie am liebsten Röcke oder Kleider und dazu eben die Nylonstrumpfhosen, keine halterlosen Strümpfe, die zwar auch aus Nylon sind, aber für meine Begriffe nicht ganz so sexy, und selbst im Sommer, wenn man überall sonst nackte Schenkel zu sehen bekommt, ist Nicole gerne in Strumpfhosen unterwegs. Eine Bekannte hat sie mal in meiner Gegenwart gefragt, ob ihr die Strumpfhosen im Sommer nicht viel zu warm wären, aber sie meinte nur, das sei alles relativ. Warm oder sogar heiß sei es im Sommer immer, ob man nun etwas an die Beine ziehe oder nicht, und bei den Nylons könne man dafür dann aber jeden leichten Windhauch gleich viel intensiver als Kühlung genießen. Der wahre Grund, warum Nicole das ganze Jahr über nicht auf ihre Nylons verzichtet, ist aber eigentlich ein anderer – sie liebt einfach das seidig-zarte Nylon an ihren Schenkeln und möchte auf dieses Gefühl nicht verzichten. Mir ist das ja gerade recht. Anfangs konnte ich mein Glück ja kaum fassen. Wobei es eine Weile dauerte, bis ich das ganze Ausmaß meines Glücks erkannt hatte. Ich hatte es zwar schon bemerkt, dass Nicole jedes Mal, wenn wir uns trafen, in Nylons unterwegs war; allerdings hatte ich nicht vermutet, dass dies auf einen ebenso stark ausgeprägten Nylonfetisch hindeuten könnte, wie ich ihn für meine Person bejahen musste. Davon bekam ich erst an einem ganz bestimmten Wochenende einen Eindruck, dem ersten, das wir gemeinsam miteinander verbrachten, nachdem wir bereits über zwei Monate lang ein Date nach dem anderen gehabt hatten. Nicole hatte es einfach langsam angehen lassen wollen mit unserer Beziehung, und ich hatte mich wohlweislich zurückgehalten. Wer bei einer Frau zu sehr drängelt, bevor sie wirklich so weit ist, der steht immer in der Gefahr, den Laufpass zu bekommen, statt einer intensiveren Beziehung. Geduld zahlt sich bei Frauen meistens aus. So war es auch bei Nicole. Irgendwann war sie es dann, die meinte wir sollten uns nicht immer nur ein paar Stunden abends oder auch mal am Wochenende nachmittags treffen, sondern das gesamte Wochenende zusammen sein. Mir war klar, das würde ein Testballon werden. Wenn es an diesem Wochenende zwischen uns nicht klappte, hatte ich endgültig verloren. Was ein Wunder, dass ich mir also jede erdenkliche Mühe geben wollte, sie an diesen Tagen zu beeindrucken!

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Mit dem Beeindrucken musste ich sehr schnell anfangen. Das begann nämlich gleich am Samstagmorgen, nachdem wir einen wunderschönen Freitagabend und eine mit nicht sehr viel Schlaf beseelte extrem heiße Nacht miteinander genossen hatten. Mir hatte das nichts ausgemacht, war ich doch der festen Überzeugung gewesen, wir würden am Samstagmorgen lange ausschlafen. Doch das sollte sich als irrige Vorstellung erweisen. Es war gerade erst sieben Uhr, und das ist die Zeit, wo ich auch sonst die Woche immer aufstehe, um pünktlich bei der Arbeit zu sein, als mich Nicole recht unsanft schüttelte und von mir verlangte, mich aus dem Bett zu trollen. Hätte ich es mir nicht so fest vorgenommen gehabt, mich bei ihr von meiner Schokoladenseite zu zeigen, wäre das der Zeitpunkt gewesen, wo ich das erste Mal gestreikt hätte. So allerdings trollte ich mich und tat, was sie von mir verlangte. Mein zweiter Schock kam umgehend, als ich feststellte, dass Nicole einen Jogging Anzug trug. Ich hatte ja gehofft, sie würde sich für mich etwas Reizvolles anziehen oder womöglich gar nackt in der Wohnung herum laufen. So ein Jogginganzug ist wirklich nicht gerade sexy! Noch schlimmer wurde es, als sie von mir verlangte, mich zum Laufen bereit zu machen. Laufen? Meinte sie etwa Jogging? Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Ich hatte noch nie viel vom Joggen gehalten – und außerdem hatte ich ja auch gar keine Sportsachen dabei, hielt ich ihr als Ausrede vor, um nicht mitlaufen zu müssen. Doch grinsend überreichte sie mir einen Jogginganzug, dunkelblau wie ihr eigener, in meiner Größe. Mit dieser Ausrede hatte sie offensichtlich gerechnet. Fluchend schlüpfte ich hinein. Der Anzug saß gut, aber das machte das Joggen auch nicht angenehmer. Ich muss sicher nicht erst erwähnen, dass Nicole mir gleich davon lief und noch kaum schneller atmete, als ich schon vollkommen aus der Puste war und einen hochroten Kopf hatte. Endlich hatte sie ein Einsehen und machte langsamer, sodass ich wenigstens in etwa mitkommen konnte. Trotzdem lief ich natürlich hinter ihr her, weil ich einfach nicht besser mitkam. Dabei entschädigte mich immerhin der Anblick ihres runden, festen Knackarsches ein wenig für die Sportfolter, der sich aufreizend selbst in diesen hässlichen altbackenen Jogginghosen heraus drückte.

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12. Mai 2011

Schwangere Frau ficken | Schwangere Lust

Schon bevor ich definitiv wusste, dass ich schwanger bin, bemerkte ich die Veränderungen an meinem Körper. Natürlich war von Babybauch und Milchtitten weit und breit zu diesem Zeitpunkt, in den ersten Tagen, noch nichts zu sehen; es waren ja erst die ersten Wochen der Schwangerschaft. So schnell geht das nun nicht mit dem Zunehmen, wenn das auch, wie ich jetzt aus Erfahrung sagen kann, schnell genug kommt; weit schneller, als es einem lieb ist. Es war zu dieser Zeit allerdings noch mehr eine innere Veränderung, die ich bemerkte, und ich weiß noch, wie merkwürdig ich das fand, dass ich auf einmal eine wahnsinnige Lust auf Sex hatte. So kannte ich das von meinem Zyklus her gar nicht. Die Natur hat das ja so eingerichtet, dass wir Frauen am meisten Lust auf Sex haben, wenn unsere fruchtbaren Tage sind; also etwa eine Woche, nachdem wir unsere Periode bekommen haben. Ich hatte das notgedrungen ganz genau beobachtet, denn mein Mann und ich, wir wollten unbedingt Kinder. Das klappte allerdings nicht sofort, und ich musste mich viele Monate lang ganz auf meine fruchtbaren Tage konzentrieren, bevor es dann endlich so weit war. Ich kann euch versichern – wenn man das Vögeln als eine Art Pflicht betreibt, weil es ums schwanger werden geht, dann verliert man wirklich jede Lust daran! Und ich war sexuell ohnehin nie so sonderlich aktiv gewesen, worüber sich mein Mann auch schon oft bitterlich beklagt hatte. Aber in diesem Zyklus, als es endlich geklappt hatte mit dem schwanger werden, wovon ich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nichts wusste, geschah es auf einmal ganz am Ende, kurz bevor eigentlich meine Monatsblutung hätte kommen müssen, dass ich unheimlich Lust auf Sex bekam. Das war nicht normal; und schon gar nicht für mich, die ich mich selbst an meinen fruchtbaren Tagen meistens erst hatte aufraffen müssen, um die Pflichtübung Sex zu absolvieren. Mein Mann war ganz schön erstaunt, als ich ihn auf einmal abends ganz außer der Reihe überfiel und zum Ficken verführte … Natürlich hat er es sehr genossen. Als dasselbe am Tag darauf schon wieder passierte, war er dann allerdings schon fast ein wenig misstrauisch, und am dritten Tag sprach er mich darauf an. Ich konnte ihm die Sache allerdings auch nicht so recht erklären. Erst noch einmal ein paar Tage später hatte ich die Antwort, in Form eines Schwangerschaftstests, der nicht nur einen Strich zeigte, sondern gleich zwei Striche. Das hieß, ich war schwanger – hurra!

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Das erklärte nun allerdings auch meine so plötzlich erwachte erotische Lust, denn so eine Schwangerschaft bringt ja im Hormonhaushalt so ziemlich alles durcheinander. Wir beide freuten uns sehr. Über die Schwangerschaft, meine ich. Und ich freute mich zusätzlich darauf, es jetzt endlich einmal erleben zu können, wie das ist, wenn man Lust auf Sex hat und die voll auslebt; eine Erfahrung, die mir mit meinen 24 Jahren noch komplett fehlte. Ich war da auf erotischem Gebiet wohl ein echter Spätentwickler und brauchte erst meine Zeit und eine Schwangerschaft, um den Sex wirklich zu entdecken. Ich konnte die nächste Zeit, die ich mir höchst beglückend vorstellte, kaum erwarten. Doch etwas ganz Seltsames geschah. Auf einmal hatte ich unheimlich Lust auf Sex in jeder Form, aber mein Mann hatte keine mehr. Früher war es umgekehrt gewesen. Als wir darüber sprachen, stellte es sich heraus, dass er einfach nur Angst hatte, es könne dem Baby schaden. Mein Frauenarzt, bei dem ich gleich gewesen war, hatte mir aber versichert, dass der Sex in der Schwangerschaft für Mutter und Kind gut ist – doch das konnte meinen Mann nicht überzeugen. Und so passierte mir das ganz Perverse, dass ich nun viele Wochen ohne Sex auskommen musste, weil mein Mann sich zum Schwangeren Sex einfach nicht überwinden konnte, etwas, worüber ich mich vorher gefreut hätte, was ich aber jetzt zutiefst bedauerte. Ich war ständig so geil, dass ich immer mindestens einmal am Tag masturbierte. Aber Selbstbefriedigung heißt zu Recht Ersatzbefriedigung – ein harter Schwanz in mir wäre mir wirklich lieber gewesen. Ich war reineweg verrückt nach einem richtig knallharten, leidenschaftlichen Fick. Doch es sah nicht so aus, als ob ich jemals zum Sex während der Schwangerschaft kommen würde. Denn neben der Angst meines Mannes, durch den Schwangerensex dem Baby zu schaden, kam jetzt noch etwas anderes dazu. Im zweiten Monat hatte man mir von meiner Schwangerschaft noch nichts angemerkt, aber schon im dritten Monat nahm ich rasant zu. Meine Brüste, bisher nur empfindlicher, aber nicht größer, schwollen an, dass ich auf einmal BHs in eine Größe größer brauchte, und mein Bauch, bisher sehr straff und flach, da ich auch viel Sport treibe, rundete sich zusehends. Am Anfang des vierten Monats hatte ich schon einen richtigen Babybauch. Meine Klamotten passten mir nicht mehr, und ich stieg um auf Maternity Clothes, auf Schwangerschafts-Kleidung. Und so, so erklärte mir mein Mann ganz offen und direkt, sei ich für ihn einfach nicht mehr anziehend genug. Er fand mich schlicht nicht mehr sexy.

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