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08. Dezember 2010

Sadomaso Transen | Sklavenerziehung mit (Zwangs-)Feminisierung

Ich möchte jetzt nicht unbedingt behaupten, dass bei uns beiden, meiner Freundin und Herrin und mir, ihrem Sklaven, sie die Hosen anhätte. Sie kleidet sich zu meiner großen Freude immer extrem weiblich und trägt meistens Röcke, keine Hosen. Welcher devote Mann sieht seine Herrin schon gerne in Hosen … Aber ich habe seit ein paar Monaten ganz gewiss ebenfalls nicht die Hosen an; und zwar weder im übertragenen Sinn, noch im wörtlichen. Es hat alles mit einem kleinen Spiel oder vielmehr einer kleinen Bestrafung angefangen, bei der ich mir im Leben nicht vorstellen konnte, wo sie enden würde. Ich liebe Nylons; und das war der Auslöser für diese Entwicklung. Ständig hing ich meiner Herrin in den Ohren, dass sie doch bitte unbedingt Nylons tragen sollte, und wenn sie die anhatte, dann bekam ich gar nicht genug davon, ihr über die Beine zu streichen und über die Füße in den Nylons.

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Das tat ich manchmal auch, wenn mir das gar nicht erlaubt war, wobei sie gegen eine Fußmassage nie etwas einzuwenden hatte, und einmal erwischte meine Domina mich dann auch, wie ich mich mit einem Paar getragene Nylons von ihr vergnügte. Ich war am Wichsen und hatte mir dabei einen ihrer Nylonstrümpfe um die Hand gewickelt, denn Nylon am Schwanz, das fühlt sich wirklich geil an! Als sie plötzlich vor mir stand, war ich total erschrocken und rechnete mit der schlimmsten Strafe; denn erstens darf ein Sklave nicht wichsen, wenn seine Herrin es ihm nicht ausdrücklich erlaubt hat, und zweitens ist natürlich auch das Stehlen oder vorübergehende Entwenden von getragener Unterwäsche der Herrin strengstens verboten. Die Strafe, die meine Domina dann im Endeffekt über mich verhängte, die kam mir regelrecht milde vor im Vergleich zu dem, was ich befürchtet hatte. Sie gab mir lediglich den Auftrag, im Supermarkt um die Ecke ein Paar Nylonstrumpfhosen in meiner Größe zu besorgen und sie anschließend vor ihren Augen anzuziehen. Das war doch nun wirklich nichts Schlimmes, oder? Wenn ihr auch so denkt, dann hört euch mal an, was aus dieser kleinen Strafe geworden ist!

Das Einkaufen der Strumpfhosen war nicht tragisch. Immerhin musste ich ja nicht in ein Lingerie-Geschäft gehen, wo ich einer weiblichen Verkäuferin im Zweifel hätte erklären müssen, für welchen Zweck ich die Nylons brauchte. Das wäre dann schon ganz schön peinlich geworden! Aber im Supermarkt musste ich das Zeug ja einfach nur in den Einkaufskorb packen, ohne irgendeine Erklärung abgeben zu müssen. Natürlich war ich mir bei meiner Größe nicht ganz sicher, aber ich wusste, meine Freundin trug die Nylons in Größe 40, und ich war größer und kräftiger gebaut. Deshalb griff ich einmal zu 44/46 und dann, falls dies auch nicht reichen sollte, zu 48/50. Sollte die Dame an der Kasse ruhig denken, ich hätte eine Partnerin mit extrem fetten Schenkeln; das war mir vollkommen egal. Hauptsache, ich musste ihr nicht erklären, dass die Nylonstrumpfhosen für mich waren! Diese Demütigung blieb mir zum Glück erspart. Zuhause musste ich vor den Augen meiner Herrin die Nylons auspacken und beide anprobieren. Ich war froh, die größeren auch mitgenommen zu haben, denn die passten mir wie angegossen, während die etwas kleinere Strumpfhose dann doch arg knapp saß. Männerschenkel sind eben doch ganz anders gebaut als die Schenkel von Frauen! Meine Herrin betrachtete mich kritisch von allen Seiten. Dann klatschte sie mir ihre Hand kräftig auf meinen Arsch. Das zog ganz schön über den Nylons, denn meine Unterhose hatte ich vorher ausziehen müssen. Nach einer Weile meinte sie, mit den vielen Beinhaaren würde das hässlich aussehen. Ich war entsetzt. Sie verlangte doch jetzt wohl hoffentlich nicht von mir, dass ich mir die Beine rasierte? Wie würde das denn aussehen, wenn ich mit meinen Kumpels beim Schwimmen war? Ich bin nämlich Leistungsschwimmer im örtlichen Schwimmverein – und da bleibt es nun einmal nicht aus, dass die anderen Männer einen mit nackten Beinen sehen. Dort plötzlich mit rasierten Schenkeln aufzutauchen, würde eine Blamage ohnegleichen bedeuten. Das konnte sie mir nicht antun! Doch genau das hatte sie vor. Und sie war noch viel gemeiner, als ich das gefürchtet hatte; denn sie dachte nicht ans rasieren, sondern an eine extrem schmerzhafte Haarentfernung.

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Ich musste mich aufs Bett legen, mit einem Handtuch unter meinen Beinen. Dann ging sie ins Badezimmer, holte ihre Kaltwachsstreifen und klebte mir die ganz dicht nebeneinander auf beide Beine. Sie brauchte mehrere Packungen von dem Zeug, denn ich bin wirklich extrem stark behaart. Anfangs hatte sie noch Bedenken, dass das mit dem Kaltwachs wirklich funktionieren würde. Meine Bedenken gingen eher in eine andere Richtung. Ich hatte zwar noch nie eine Enthaarung mit Wachs erlebt – meine Sklaveneier und den Schritt darf ich ganz normal mit dem Rasierer bearbeiten, denn selbstverständlich muss ich als Sklave intim rasiert sein -, aber ich konnte mir schon denken, dass es dabei nicht gerade schmerzfrei zugehen würde. Genauso war es dann auch. Ich schrie und stöhnte, als meine Herrin die Streifen alle nacheinander mit einem Ruck wieder abzog und meine Haare darin kleben blieben; mitsamt den Wurzeln natürlich. Es tat höllisch weh, und es dauerte vor allem auch endlos, denn es waren ja eine Menge Streifen. Am Ende blieben noch ein paar einzelne Haare stehen, sodass sie nochmals mit den Kaltwachsstreifen zu Werke gehen musste. Es war eine endlose und grausame Folter, und ich mochte lieber nicht daran denken, dass ich die womöglich irgendwann noch einmal durchmachen musste. Einstweilen hoffte ich ja noch, das mit den Nylonstrumpfhosen wäre bloß eine einmalige Strafe wegen meines Wichsens mit den getragenen Nylons, die ich ihr entwendet hatte. Das war auch so schon schlimm genug, denn dadurch, dass beim Haarentfernen mit Wachs die Haarwurzeln mit betroffen sind, dauert es ja eine ganze Weile, bis die Haare wieder wachsen. Mich in den Nylons herumlaufen zu sehen, machte meiner Herrin so viel Spaß, dass sie sehr schnell vorschlug, ich solle die Strumpfhose doch einfach den ganzen Tag anlassen. Und auch über Nacht. Schlecht fand ich das jetzt auch nicht gerade, mich in Nylons auf nackter Haut zu bewegen; das fühlte sich schon geil an! Und mein Schwanz, der ja nicht zum Abspritzen gekommen war, war auch hellauf begeistert und stand die ganze Zeit. Was meine Domina allerdings nicht beeindruckte; sie würdigte ihn keines Blickes, geschweige denn einer Berührung.

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26. November 2010

Teens in Nylon | Das transparente Nylonhöschen

Als Dozent ist man es gewohnt, von jungen Studentinnen angehimmelt zu werden. Das gehört einfach zum Job mit dazu. Das war früher so, und das ist auch heute noch so. Nicht dass mich das jetzt dazu bewogen hätte, diesen speziellen Beruf zu ergreifen. Ich mache das schon aus Leidenschaft, die Rechtsphilosophie. Ich liebe es, die philosophischen Hintergründe der Rechtsgeschichte zu durchleuchten und mich mit den Gedanken hinter den trockenen Paragrafen zu befassen. Anscheinend merkt man das auch, dass ich in der Rechtsphilosophie mit Leib und Seele dabei bin – meine Vorlesung und meine Seminare sind immer extrem gut besucht, obwohl Rechtsphilosophie eigentlich bei den Rechtswissenschaften immer ein Stiefkind ist.

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Andere Professoren der Rechtsphilosophie haben mir berichtet, dass sie es immer nur mit einem Häuflein Studenten und Studentinnen zu tun hatten, denen es hauptsächlich um den Schein ging und um nichts sonst. Bei mir ist der Saal immer brechend voll. Wir mussten sogar für meine Vorlesung extra auf einen größeren Hörsaal als geplant ausweichen. Nun mag es zwar sein, dass sich unter meinen Zuhörern auch die eine oder andere verliebte Studentin befindet, der es mehr um mich geht als um die Inhalte der Vorlesung, aber alleine schon weil fast zwei Drittel meiner Zuhörer Studenten sind und nicht Studentinnen, kann ich ausschließen, dass dies der Hauptantrieb für das Besuchen meiner Vorlesung ist. Trotzdem ist eine gewisse Schwärmerei seitens der jungen Studentinnen nur schwer zu übersehen. Und anders als die meisten anderen Rechtsgebiete bietet die Rechtsphilosophie natürlich auch unzählige Ansätze für heiße Diskussionen, für Nachfragen und so weiter. Deshalb werde ich nach der Vorlesung oft noch von einem ganzen Pulk an Studentinnen festgehalten – die sind dann wirklich durchweg weiblich, da sind kaum Studenten dabei -, die noch länger mit mir reden und diskutieren wollen. Meine Sprechstunde ist ständig überlaufen, und auch außerhalb der Sprechstunde verlaufen sich immer wieder vorwiegend Studentinnen, manchmal natürlich auch der eine oder andere Student in mein Dozentenzimmer. Ich unterhalte mich gerne mit den jungen Leuten. Und natürlich habe ich als Mann auch ein Auge für die attraktiven Seiten der jungen Uni Girls. Das will ich gar nicht leugnen. Vor allem weil manche der Studentinnen sich offensichtlich für das Gespräch mit mir, den Besuch bei mir besonders hübsch machen. Es sind da wirklich absolut geile Studentinnen dabei, bei diesen Girls. Das nehme ich wahr, und es gefällt mir auch. Schließlich bin ich gerade mal erst Anfang 40 und damit ein reifer Mann in der vollen Blüte seiner Jahre.

Aber weiter als bis zu einer rein platonischen Bewunderung der jungen weiblichen Schönheit bin ich nie gegangen. Ehrlich nicht! Ich schwöre es! Ich habe mich bisher noch nie auf eine Studentin eingelassen, und wenn sie alle auch noch so hübsch und jung und geil waren; geil im doppelten Sinn – geil anzuschauen, und geil auf mich. Was so manch eine geile Studentin sich auch nicht die Mühe gegeben hat zu verbergen. Viele von denen haben mich ganz offen angemacht, aber ich bin nie darauf eingegangen. Ich habe auch meine Professorenkollegen immer dafür verachtet, wenn sie sich auf junge Studentinnen eingelassen und mit ihnen ein Verhältnis angefangen haben. Vor allem, wenn sie dieser Affäre gestattet haben, Einfluss auf die Notengebung zu nehmen. Das ist dann ja geradezu unehrenhaft. So etwas wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und ich wollte nicht einmal die Gefahr heraufbeschwören, in eine solche Versuchung zu geraten. Mit anderen Worten, ich wollte jegliche sexuelle Verwicklung mit einer Studentin vermeiden. Und das habe ich auch sehr lange geschafft. Bis dann die Sache mit Wilma passiert ist. Trotz ihres altmodischen Namens ist Wilma eine der frechsten, selbstbewusstesten, modernsten, jüngsten Studentinnen. Sie ist gerade mal erst 19, obwohl sie bereits im vierten Semester ist. Sie hat in der Schule zwei Klassen übersprungen, weil sie so intelligent ist. Sie sprüht wirklich geradezu vor Intellekt. Und das Interessante ist, dabei ist sie keineswegs ein Blaustrumpf oder Bücherwurm, sondern sie ist auch noch eine der attraktivsten jungen Frauen an der gesamten Uni. Und eine der freizügigsten. Sie muss mit ihren erotischen Abenteuern und sexuellen Eroberungen gar nicht erst prahlen – die sind sowieso ganz allgemein bekannt. Dass sie sich ausgerechnet auch in mich verliebt hat, das hat mich ziemlich gewundert. Ich meine, ich sehe jetzt nicht schlecht aus oder so, aber da gibt es ganz andere, junge Männer, die vor Muskeln nur so strotzen, gut aussehende Burschen, die glatt ein männliches Model sein könnten. Dagegen bin ich dann fast eine graue Maus. Auch wenn ich unter den Juraprofessoren durchaus der Spitze derer zuzuordnen bin, die attraktiv sind.

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Nachher habe ich mir noch überlegt, dass Wilma mich womöglich gerade deshalb so faszinierend fand, weil ich anders als die ganzen anderen Assistenten, Dozenten und Professoren nicht hinter ihr her war und auf ihre mehr als deutliche Anmache überhaupt nicht reagierte. Uns Menschen reizt ja immer das besonders, was wir nicht haben können – und so war ich für Wilma offensichtlich ein Gegenstand der Begierde geworden, gerade weil ich mich nicht auf sie einließ. In dieser Überzeugung hat mich die spätere Entwicklung bestätigt. Und genau zu der komme ich jetzt. Es war schon auffällig, wie oft Wilma bei mir auftauchte, und zwar auch nachdem sie ihren Schein in Rechtsphilosophie längst hatte. Immer wieder fand sie einen Anlass, mich aufzusuchen, sich von mir beraten zu lassen und – mich anzumachen. Denn dass es die pure Anmache war, wenn sie mich aufsuchte, das hätte selbst ein Blinder mit einem Krückstock gesehen. Ihre Röcke waren ultrakurz, und dann schlug sie auch noch die Beine übereinander, dass ich ihr direkt auf die Muschi schauen konnte. Oder vielmehr hätte schauen können, wenn ich hingesehen hätte. Gerade weil ich ihre Tricks durchschaute, willens war, ihnen zu widerstehen, aber auch ein Mann bin, der auf den Anblick einer so freizügig dargebotenen Muschi beinahe unwillkürlich reagiert, hütete ich mich davor, meine Blicke auf ein Niveau unterhalb ihres Halses sinken zu lassen. Denn es fing ja schon mit ihren Titten an, wirklich schönen, pralle Möpse, die sie sehr wenig dezent präsentierte, mal in knallengen Pullovern, mal mit einem tiefen Ausschnitt, der höchstens bis zu den Brustwarzen reichte. Ihr könnt euch jetzt langsam sicher ein Bild machen – Wilma war die Verführung pur. Und wann immer sie die Gelegenheit dazu hatte, berührte sie mich. Weshalb ich ihr irgendwann gar keine Gelegenheit dazu mehr gab, sondern immer hinter meinem schützenden Schreibtisch sitzen blieb, wenn sie kam. Auch das half mir nicht immer; einmal kam sie zu mir hinter den Schreibtisch, um mir etwas zu zeigen, ein antiquarisches Buch – über Rechtsphilosophie natürlich -, das sie gerade gefunden und gekauft hatte. An diesem Tag trug sie ein knappes T-Shirt mit einem extrem tiefen Ausschnitt, und als sie sich zu mir herabbeugte, baumelten ihre Titten direkt neben meinen Augen herum, Ihre Schenkel in seidigen Nylons streiften meine behosten Beine, ihre Hand berührte meine Schulter und meinen Arm. Ich hatte natürlich eine gewaltige Erektion und musste mich sehr beherrschen, dass sie das nicht merkte. Ihr könnt es mir glauben, ich war echt froh, als sie endlich wieder draußen war!

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