Ich möchte jetzt nicht unbedingt behaupten, dass bei uns beiden, meiner Freundin und Herrin und mir, ihrem Sklaven, sie die Hosen anhätte. Sie kleidet sich zu meiner großen Freude immer extrem weiblich und trägt meistens Röcke, keine Hosen. Welcher devote Mann sieht seine Herrin schon gerne in Hosen … Aber ich habe seit ein paar Monaten ganz gewiss ebenfalls nicht die Hosen an; und zwar weder im übertragenen Sinn, noch im wörtlichen. Es hat alles mit einem kleinen Spiel oder vielmehr einer kleinen Bestrafung angefangen, bei der ich mir im Leben nicht vorstellen konnte, wo sie enden würde. Ich liebe Nylons; und das war der Auslöser für diese Entwicklung. Ständig hing ich meiner Herrin in den Ohren, dass sie doch bitte unbedingt Nylons tragen sollte, und wenn sie die anhatte, dann bekam ich gar nicht genug davon, ihr über die Beine zu streichen und über die Füße in den Nylons.
Das tat ich manchmal auch, wenn mir das gar nicht erlaubt war, wobei sie gegen eine Fußmassage nie etwas einzuwenden hatte, und einmal erwischte meine Domina mich dann auch, wie ich mich mit einem Paar getragene Nylons von ihr vergnügte. Ich war am Wichsen und hatte mir dabei einen ihrer Nylonstrümpfe um die Hand gewickelt, denn Nylon am Schwanz, das fühlt sich wirklich geil an! Als sie plötzlich vor mir stand, war ich total erschrocken und rechnete mit der schlimmsten Strafe; denn erstens darf ein Sklave nicht wichsen, wenn seine Herrin es ihm nicht ausdrücklich erlaubt hat, und zweitens ist natürlich auch das Stehlen oder vorübergehende Entwenden von getragener Unterwäsche der Herrin strengstens verboten. Die Strafe, die meine Domina dann im Endeffekt über mich verhängte, die kam mir regelrecht milde vor im Vergleich zu dem, was ich befürchtet hatte. Sie gab mir lediglich den Auftrag, im Supermarkt um die Ecke ein Paar Nylonstrumpfhosen in meiner Größe zu besorgen und sie anschließend vor ihren Augen anzuziehen. Das war doch nun wirklich nichts Schlimmes, oder? Wenn ihr auch so denkt, dann hört euch mal an, was aus dieser kleinen Strafe geworden ist!
Das Einkaufen der Strumpfhosen war nicht tragisch. Immerhin musste ich ja nicht in ein Lingerie-Geschäft gehen, wo ich einer weiblichen Verkäuferin im Zweifel hätte erklären müssen, für welchen Zweck ich die Nylons brauchte. Das wäre dann schon ganz schön peinlich geworden! Aber im Supermarkt musste ich das Zeug ja einfach nur in den Einkaufskorb packen, ohne irgendeine Erklärung abgeben zu müssen. Natürlich war ich mir bei meiner Größe nicht ganz sicher, aber ich wusste, meine Freundin trug die Nylons in Größe 40, und ich war größer und kräftiger gebaut. Deshalb griff ich einmal zu 44/46 und dann, falls dies auch nicht reichen sollte, zu 48/50. Sollte die Dame an der Kasse ruhig denken, ich hätte eine Partnerin mit extrem fetten Schenkeln; das war mir vollkommen egal. Hauptsache, ich musste ihr nicht erklären, dass die Nylonstrumpfhosen für mich waren! Diese Demütigung blieb mir zum Glück erspart. Zuhause musste ich vor den Augen meiner Herrin die Nylons auspacken und beide anprobieren. Ich war froh, die größeren auch mitgenommen zu haben, denn die passten mir wie angegossen, während die etwas kleinere Strumpfhose dann doch arg knapp saß. Männerschenkel sind eben doch ganz anders gebaut als die Schenkel von Frauen! Meine Herrin betrachtete mich kritisch von allen Seiten. Dann klatschte sie mir ihre Hand kräftig auf meinen Arsch. Das zog ganz schön über den Nylons, denn meine Unterhose hatte ich vorher ausziehen müssen. Nach einer Weile meinte sie, mit den vielen Beinhaaren würde das hässlich aussehen. Ich war entsetzt. Sie verlangte doch jetzt wohl hoffentlich nicht von mir, dass ich mir die Beine rasierte? Wie würde das denn aussehen, wenn ich mit meinen Kumpels beim Schwimmen war? Ich bin nämlich Leistungsschwimmer im örtlichen Schwimmverein – und da bleibt es nun einmal nicht aus, dass die anderen Männer einen mit nackten Beinen sehen. Dort plötzlich mit rasierten Schenkeln aufzutauchen, würde eine Blamage ohnegleichen bedeuten. Das konnte sie mir nicht antun! Doch genau das hatte sie vor. Und sie war noch viel gemeiner, als ich das gefürchtet hatte; denn sie dachte nicht ans rasieren, sondern an eine extrem schmerzhafte Haarentfernung.
Ich musste mich aufs Bett legen, mit einem Handtuch unter meinen Beinen. Dann ging sie ins Badezimmer, holte ihre Kaltwachsstreifen und klebte mir die ganz dicht nebeneinander auf beide Beine. Sie brauchte mehrere Packungen von dem Zeug, denn ich bin wirklich extrem stark behaart. Anfangs hatte sie noch Bedenken, dass das mit dem Kaltwachs wirklich funktionieren würde. Meine Bedenken gingen eher in eine andere Richtung. Ich hatte zwar noch nie eine Enthaarung mit Wachs erlebt – meine Sklaveneier und den Schritt darf ich ganz normal mit dem Rasierer bearbeiten, denn selbstverständlich muss ich als Sklave intim rasiert sein -, aber ich konnte mir schon denken, dass es dabei nicht gerade schmerzfrei zugehen würde. Genauso war es dann auch. Ich schrie und stöhnte, als meine Herrin die Streifen alle nacheinander mit einem Ruck wieder abzog und meine Haare darin kleben blieben; mitsamt den Wurzeln natürlich. Es tat höllisch weh, und es dauerte vor allem auch endlos, denn es waren ja eine Menge Streifen. Am Ende blieben noch ein paar einzelne Haare stehen, sodass sie nochmals mit den Kaltwachsstreifen zu Werke gehen musste. Es war eine endlose und grausame Folter, und ich mochte lieber nicht daran denken, dass ich die womöglich irgendwann noch einmal durchmachen musste. Einstweilen hoffte ich ja noch, das mit den Nylonstrumpfhosen wäre bloß eine einmalige Strafe wegen meines Wichsens mit den getragenen Nylons, die ich ihr entwendet hatte. Das war auch so schon schlimm genug, denn dadurch, dass beim Haarentfernen mit Wachs die Haarwurzeln mit betroffen sind, dauert es ja eine ganze Weile, bis die Haare wieder wachsen. Mich in den Nylons herumlaufen zu sehen, machte meiner Herrin so viel Spaß, dass sie sehr schnell vorschlug, ich solle die Strumpfhose doch einfach den ganzen Tag anlassen. Und auch über Nacht. Schlecht fand ich das jetzt auch nicht gerade, mich in Nylons auf nackter Haut zu bewegen; das fühlte sich schon geil an! Und mein Schwanz, der ja nicht zum Abspritzen gekommen war, war auch hellauf begeistert und stand die ganze Zeit. Was meine Domina allerdings nicht beeindruckte; sie würdigte ihn keines Blickes, geschweige denn einer Berührung.