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21. September 2009

Flirt mit der sexy Krankenschwester

Wie man zum Kliniksex in einer echten Klinik kommt, ohne dass man dort Patient ist? Nun, man muss einfach nur zum regelmäßigen Besucher werden, dann klappt das schon. So habe ich das wenigstens gemacht. Mein Freund ist gerade im Krankenhaus; und der leider auch richtig als Patient. Er hatte nämlich einen Autounfall. Zum Glück ist alles nicht so schlimm, aber irgendwie doch schon kompliziert. Vier Wochen insgesamt wird er in der Klinik verbringen müssen. Weil seine Freundin ihn gerade im Stich gelassen hat – und ich bin sogar fest davon überzeugt, das war mit ein Grund dafür, warum er unachtsam war und es zum Unfall gekommen ist – habe ich mir von Anfang an Mühe gegeben, ihn täglich zu besuchen, und auch länger zu bleiben, nicht nur ein paar Minuten, damit er sich nicht so alleine fühlt.

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Die eine Krankenschwester ist mir sofort aufgefallen, und zwar gleich bei meinem ersten Besuch im Krankenhaus. Nicht einmal die eigentlich hässlichen weißen Nylons und die Gesundheitsschuhe konnten verbergen, dass sie fantastische Beine hat, die ich nur zu gerne in schwarzen Nylons und in High Heels gesehen hätte … Die waren endlos lange, alles Kurven und an den richtigen Stellen schlank, wie beispielsweise den Fußknöcheln. Zum Glück hatte sie wenigstens keinen von den eklig langen Schwesternkitteln an, wie die meisten anderen Krankenschwestern auf der Station, die bis zur Mitte der Waden reichen, sondern sie zeigte ihre Knie und sogar noch ein Stück darüber. Und der Kittel, auch wenn er hoch geschlossen war, zeigte trotzdem eine sagenhaft gute Figur mit schmaler Taille, hoch angesetzten Brüsten und schwungvoll runden Hüften. Auch den knackigen Po konnte man gut sehen, wenn sie sich umdrehte. Einmal, als sie gerade etwas vom Boden aufhob und mir dabei zufällig ihre Rückseite zuwendete, erhaschte ich sogar einen Blick bis ganz hoch unter ihren Rock. Da blitzte etwas nicht etwa weiß, sondern schwarz auf; bestimmt ihr Slip … Als sie sich wieder aufrichtete und umdrehte, musste ich wegschauen, sonst hätte sie bestimmt bemerkt, was für Gedanken mir gerade durch den Kopf gingen. Das wäre ja unpassend gewesen. Nicht nur, weil sie gerade als Krankenschwester im Dienst war, sondern auch, weil ich ja schließlich am Krankenbett eines Freundes saß, dem es nicht sehr gut ging; weder körperlich, noch seelisch. Deshalb beherrschte ich mich lieber. Trotzdem ging mir der süße Po, der da unter dem Schwesternkittel aufgeblitzt war, einfach nicht mehr aus dem Sinn. Ich träumte sogar nachts davon, und es waren keine Albträume, das kann ich euch sagen! Oh nein, in meinem Traum griff ich nach den beiden süßen, festen Backen, zog sie auseinander, und … Nun ja, ich muss das sicher nicht näher ausführen. Eure Fantasie wird euch schon das Richtige erraten lassen.

Als ich am nächsten Tag wieder kam, erkannte die süße Krankenschwester mich sofort wieder und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, das meine Stimmung und meinen Schwanz umgehend zum Fliegen brachte. Außerdem brachte sie mir auch ein Glas Wasser, als ich am Bett meines Freundes saß, denn an diesem Tag war es sehr heiß. Als sie mir das Glas in die Hand drückte, beugte sie sich so dicht über mich, dass ich ihre wunderbaren Brüste im engen weißen Kittel direkt vor Augen hatte. Ich musste richtig tief Luft holen, um dabei still sitzen zu bleiben, statt mich ein Stückchen weiter vorzubeugen, so dass ich mit ihnen zusammenstoßen musste. Ihren Duft konnte ich dennoch wahrnehmen; er war ein bisschen antiseptisch, ein bisschen verschwitzt, sehr weiblich, und mit einer sinnlichen Moschusnote … Ob das Zufall war, dass sie mir so nahe gekommen war? Oder spielte die Lady mit mir? Und wieso hatte sie auf einmal drei Knöpfe an ihrem Kittel offen? Der war doch vorhin noch ebenso hoch geschlossen gewesen wie am Tag zuvor, oder täuschte mich da meine Erinnerung? Nun, das Gespräch mit meinem kranken Freund lenkte mich ein wenig von den versauten Fantasien ab, die diese hübsche Schwester in mir, ob absichtlich oder unabsichtlich, das spielte ja jetzt mal keine Rolle, in mir ausgelöst hatte.

Es wäre auch alles gut gegangen und ich wäre sicherlich mit ausgeglichener Ruhe nach Hause gegangen, ohne wieder so eine unruhige Nacht zu haben, wäre ich ihr nicht, als ich die Klinik verließ, noch einmal über den Weg gelaufen. Sie lehnte an der Wand neben den Aufzügen, hatte eine Hand in den noch immer recht weit offenen Ausschnitt ihres Kittels gesteckt, und es sah glatt so aus, als ob sie sich selbst an den Brüsten oder darüber streicheln würde. Als ich ganz nah herangekommen war, blickte sie auf, sah mir direkt in die Augen – und zog mit der Hand den Ausschnitt noch ein Stück weiter auseinander, so dass ich einen guten Blick auf üppige BH-lose Titten hatte, bevor sie lachend im Personal-Aufzug verschwand. War ich kurz zuvor noch unsicher gewesen, ob sie es darauf anlegte, mich zu reizen, so war diese Geste ja wohl eindeutig. Diese Krankenschwester flirtete mit mir. Daran war ja an sich nichts Schlimmes; ganz im Gegenteil. Die Frage war nur – wollte sie mich nur durcheinander bringen, oder wollte sie mich locken; und wenn Letzteres, wohin und zu welchem Zweck? Mit anderen Worten – wie würde sie reagieren, wenn ich sie ganz direkt ansprach und um ein Date bat? Würde sie mich dann hochmütig zum Teufel schicken, oder würde sie annehmen? Das konnte ich nur herausfinden, wenn ich es riskierte. Aber was, wenn ihre ganze Show nur ein Spiel war, das keinerlei Konsequenzen haben sollte? Dann hatte ich die Stimmung verdorben, und musste die Folgen noch ein paar Wochen lang ausbaden. Nein, dann blieb ich lieber weiter passiv und genoss das interessante Spiel.

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Das übrigens schon am Tag darauf weiter ging; auch wenn ich, und vielleicht gerade weil ich sie mit keinem Wort und keiner Handlung ermutigt hatte. Wieder brachte sie mir ein Glas Wasser, nur strichen ihre Brüste diesmal direkt und spürbar gegen meine Schulter. Die sanfte Berührung jagte mir einen Schauer über den Rücken. Obwohl ich mir geschworen hatte, auf ihr ebenso prickelndes wie gefährliches Spiel nicht einzugehen, konnte ich doch irgendwie nicht anders – ich hob leicht den Ellbogen, und strich damit sehr bewusst, wenn auch recht unauffällig über die Unterseite der prallen Kugeln neben mir. Mein Freund bekam davon bestimmt nichts mit, doch sie merkte es unter Garantie. Ja, sie merkte es; sie presste sich einmal kurz gegen meinen Ellbogen – und verschwand. So wie es anscheinend ihre Art war, wie ich inzwischen hatte einsehen müssen.

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07. August 2009

Die Hand in der Vagina

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt – das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis.

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In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: „Wer sind Sie?„, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. „Ich bin der Sohn„, erklärte er unaufgefordert. „Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.“ Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay – ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine!

Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte … Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt … Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein – ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt – er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno Stuhl beordert.

Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher … Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander – ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen?

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Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich – was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen – auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können.

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