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16. September 2011

Analdildo Doppelpenetration | Doppelt anal

Manchen Frauen muss man mit Analsex gar nicht erst kommen, die laufen gleich laut schreiend weg. Andere hingegen sind so richtige Analluder, die gar nicht genug davon kriegen, was in den Arsch geschoben zu bekommen. Johanna ist so ein Girl; sie ist total anal fixiert. Daran habe ich immer wieder meine Freude, und weil es so etwas Tolles ist, eine Frau zu treffen, die es gerne von hinten besorgt bekommt, macht es mir auch nichts aus, dass ich nicht ihr einziger Lover bin. Sie ist ja schließlich auch nicht meine einzige Bettgefährtin 😉 Kennengelernt habe ich sie übrigens beim Webcamsex. Ihr wisst schon – das ist so eine Seite, wo man zu den Amateur Cam Girls in den Live Chat gehen und sich ihre geile Livesex Show anschauen kann … Nicht dass ich das jetzt nun so unbedingt ständig machen möchte, aber ab und zu ist es doch mal ganz nett. Vor allem weil man beim Webcam Sex immer garantiert Sexkontakte findet, und zwar ganz ohne Wartezeit, das ist ja schon was. Und wie man an meinem Fall sehen kann, kommt da manchmal auch noch mehr heraus als einfach nur ein Cyberflirt im Sexchat. Johanna ist bei einem Sexcam Portal, wo man sich die Girls nach Postleitzahlen geordnet zeigen lassen kann, und wo es auch eine Rubrik Live Dates gibt für die Camgirls, die auch mal Lust auf reale Sextreffen haben. Und weil ich den Camsex zwar nicht schlecht finde, andererseits jetzt aber auch nicht für der Weisheit letzter Schluss, und reale Dates vorziehe, habe ich mir vor ein paar Wochen mal in dieser Rubrik mit den Live Dates die Mädels aus meinem Postleitzahlgebiet heraussuchen lassen. Die Auswahl war erstaunlich groß; das hätte ich gar nicht gedacht. Ich habe dann zuerst einmal nach den kleinen Vorschaubildern eine erste Entscheidung getroffen, welche Amateur Girls mich vom Äußeren her überhaupt anmachen und welche nicht. Von denen, die übrig geblieben sind, habe ich mir die Profile angeschaut, wo es ja meistens Sexbilder und manchmal sogar gratis Sexvideos gibt, und habe mir dann die Girls herausgesucht, die unter ihren erotischen Vorlieben auch den Analsex aufgeführt hatten. Denn ich bin so begeistert von der Analerotik, man könnte fast sagen, ich bin ein Analfetischist. Und jemand mit Anal Fetisch legt natürlich auch beim Cybersex live Wert darauf, dass er Analsex zu sehen bekommt. Das Girl, für das ich mich dann endgültig entschieden habe, hatte es voll kapiert, was Männer mit Analsex Fetisch sehen wollen. Auf einem ihrer Vorschaubilder zeigte sie einfach nur ihren Arsch, einen prallen, runden, knackigen Arsch, dass man am liebsten gleich zugefasst hätte. In der Kerbe in der Mitte konnte man das Band von ihrem String Tanga sehen. Auf einem zweiten Bild konnte man noch mehr von ihr beziehungsweise ihrem geilen Hintern sehen. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und zog ihre Arschbacken mit den Händen auseinander. Wäre da nicht der String gewesen, hätte man bestimmt schon ihr Arschloch sehen können. Aber das darf ja aus Jugendschutzgründen nicht gezeigt werden, das ist mir schon klar.

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Das war es aber, worum ich Johanna im Sexcam Chat als erstes gebeten habe – dass sie noch mal die Haltung einnimmt wie auf dem Vorschaubild, und zwar ohne Höschen, also mit ungehindertem Blick auf ihren geilen Arsch. Dazu war sie auch gleich bereit. Sie legte einen heißen Live Strip hin, bei dem sehr schnell alle Hüllen gefallen sind, und dann drehte sie mir den Rücken zu, reckte dabei den Knackarsch so richtig schön heraus, spreizte mit den Fingern die Pobacken und zeigte mir den verbotenen Hintereingang. Das machte mich schon mächtig scharf. Sie nahm noch einmal eine Hand fort und lutschte sich die Fingerspitzen nass, dann kehrte sie an ihre Rosette zurück, spielte damit, tanzte mit den Fingern darauf herum, und am Ende versenkte sie, mit einem dunklen Stöhnen, einen Finger ganz in sich drin. Dass ein Girl so schnell und so hemmungslos zum Analsex übergeht, das ist wirklich ungewöhnlich, und zwar auch beim Livecamsex. Johanna war aber noch lange nicht fertig. Ich konnte ihr in diesem Augenblick per Livechat nichts sagen, denn ihr Laptop stand vergessen auf dem Schreibtisch. Ich hätte aber auch ohnehin nichts an ihrer Performance zu meckern gehabt, sie machte das schon so ähnlich, wie ich das hätte haben wollen, und von daher war ich auch mit der Voyeur Cam zufrieden, ohne Sex Chat. Nachdem sie sich eine Weile lang mit einem Finger gefickt hatte, nahm sie den zweiten dazu, und kurze Zeit später auch noch einen dritten. Sie arbeitete kraftvoll daran, die Finger ganz tief in ihrem Darm zu versenken. Die drei Finger flogen nur so in sie hinein und aus ihr heraus, und die Dehnung war schon so stark, dass ein richtiger Spalt in ihrem Poloch klaffte, als sie das anale Spiel beendete und zu ihrem Schreibtisch zurückkam, wo ihr Laptop stand. Nun war offensichtlich der erste Teil ihrer Liveshow erledigt und sie kam wieder ans Laptop zurück, um zwischendurch mal wieder mit mir zu chatten. Was ich zwar ganz nett von ihr fand, aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, ihr noch ein bisschen bei ihrem Arschfick, ihrem Fingerfick zuzusehen. Wobei es ja schon auch Spaß macht, mit einer Frau ganz offen über Sex zu quatschen, und Analsex noch dazu. Auf Johannas Frage, ob es mir gefallen hätte, konnte ich uneingeschränkt ja sagen. Aber schon während ich ihr beim Camsex anal zugeschaut hatte, war mir ein Gedanke gekommen, und den wollte ich jetzt ansprechen. „Sag mal, machst du eigentlich auch Fisting?“, fragte ich sie. Sie nickte und tippte: „Ja – aber nur real, nicht vor der Cam.“ Na, das sollte mir doch gerade recht sein! Und es war die perfekte Überleitung zur Bitte um ein Date.

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27. Juni 2011

Frauen ficken | Gefickt wie eine Frau

Ich habe neulich eine Erfahrung gemacht, die mich irgendwie verändert hat. Als Mann sieht man die Welt natürlich wie ein Mann; und man betrachtet auch den Sex wie ein Mann. Die Emanzipation der Frauen, ganz gleich, was man nun davon hält, hat daran nicht viel geändert. Sieht man einmal vom Oralsex ab, den ich sehr liebe und der eine gewisse Gleichartigkeit schafft, denn da geht es bei beiden Geschlechtern um Lippen und Zungen an den intimsten Stellen, ist der Sex eigentlich genau definiert. Wobei der Oralsex für mich und auch für viele Frauen nicht mehr ist als ein Vorspiel oder eine kleine Abwechslung, aber ganz bestimmt nicht alles, was den Sex ausmacht. Ja, und das, was den Sex definiert, das ist nun einmal, dass ich einen Schwanz habe, mit dem ich in eine Öffnung der Frau eindringe. Ich dringe ein – und sie empfängt mich. Man darf das jetzt nicht ganz gleichsetzen damit, dass man sagt, die Männer sind beim Sex die Aggressiven, die Aktiven, und die Frauen sind die Passiven. Das wäre ein wenig zu kurz gedacht. Es gibt diverse Sexstellungen, wie beispielsweise die Reiterstellung, da liegt der Mann unten und ist absolut passiv, und die Frau ist aktiv, aggressiv, bestimmt das Tempo, bestimmt die Dauer, bestimmt die Intensität. Aber auch in dieser Sexstellung bleibt es dabei, dass sie meinen Schwanz in sich spürt. Dass ich in sie eindringe und sie mich in sich aufnimmt. Von daher ist das für mich bisher jedenfalls immer das Wesentliche am Sex gewesen; das, was die Erotik ausgemacht hat. Wer auch immer gerade aktiv war, meine Sexpartnerin oder ich, und was auch immer um diesen Kern herum an Vorspiel oder erotischen Spielereien stattgefunden hat – das war immer das Entscheidende. Aber genau das hat sich jetzt geändert. Und ich bin mir noch nicht so ganz sicher, was ich davon halten soll. Wie ich damit umgehe, dass ich den Sex nun einmal ganz anders erlebt habe. Und sicherlich, zumindest wenn es nach meiner Freundin geht, auch noch des Öfteren anders erleben werde.

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Diese Freundin, Lisa, und ich, wir sind noch nicht so lange zusammen. Wir haben uns erst vor etwa einem Monat kennengelernt; auf der Party einer gemeinsamen Freundin. Es war so eine Art Liebe auf den ersten Blick. Wir sind dann noch an diesem Abend auch gleich zusammen verschwunden, und seitdem sind wir ein Paar. Schon an diesem Abend, als es um die ersten Schritte ging, die wir beide aufeinander zu machen, war es offensichtlich, wenn es in dieser möglichen späteren Beziehung einen Partner gab, der aggressiv und aktiv war und einen anderen, der passiv erduldete, statt dass man sich damit abwechselte, dann hatte auf jeden Fall sie die Hosen an. Sie war es, die nach dem ersten Blickwechsel gleich auf mich zukam und mich in ein Zimmer entführte, wo wir alleine mit den ganzen Mänteln und Jacken der Partygäste waren. Sie war es, die mich für den ersten Kuss an sich zog. Sie war es, die zuerst den Mut hatte, in meinem Schritt herumzufummeln, lange bevor ich auch nur den Mut hatte, nach ihren Brüsten zu tasten. Und sie war es, die vorschlug, wir sollten nach der Party doch noch beide zu ihr gehen. Sie war es auch, die dort begann, mich auszuziehen, und sie war es, die mich ins Bett zerrte. Ich fand es extrem angenehm, bei Lisa auf eine Frau zu treffen, die endlich einmal nicht wie Dornröschen in ihrem Schloss saß und auf den Märchenprinzen wartete, sondern die ihr Schicksal, auch in Sachen Partnerschaft, selbst in die Hand nahm. Oh nein – sie wartete nicht, bis ein Mann sich etwas überlegte – sie griff sich, was sie haben wollte. Es war ungeheuer erfrischend zu erleben, wie offen sie damit umging, dass sie mich erregend fand. Dass sie Sex mit mir haben wollte. Das schmeichelte mir natürlich ungeheuer; das einmal ganz davon abgesehen, dass ich auch total scharf auf sie war. Unter den Umständen verwundert es sicherlich nicht, dass die Reiterstellung die erste Sexstellung war, die wir beide ausprobierten. Was mir sehr gut gefiel. Ich überließ Lisa gerne die Initiative. Ich mag es manchmal ganz gerne, wenn ich mich nicht so tierisch anstrengen muss. Dann kann ich den Sex viel besser genießen. Darum habe ich die Frauen immer beneidet, dass ihnen etwas erlaubt ist, was bei jedem Mann dazu führt, dass man ihn einen Schlappschwanz nennt – sie dürfen sich einfach zurücklehnen, genießen und den Partner machen lassen.

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Amateur Sex Kontakte mit Analsex | private Amateure

Geile Erotik Stories zum anhören - Sexgeschichten fürs Ohr

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