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22. November 2011

Analerotik Sexspiele | Das Analspielzeug

Mein Freund und ich, wir haben eine Vorliebe für alles, was mit dem Arsch zu tun hat, also mit Analsex. Die meisten Paare scheuen sich ja, die Analerotik nach Belieben zu erkunden. Lust hätten sie ja schon, aber ihnen fehlt der Mut dazu … Jedenfalls ist es das, was ich immer von meinen Freundinnen höre. Dieses Märchen mit uns angeblich so analsex-feindlichen Frauen ist genau das – ein Märchen und nichts sonst. Natürlich haben wir Frauen keine Lust auf einen Sexrüpel, der uns seinen Prügel in den Arsch schiebt, als bekäme er die Geschwindigkeit dabei bezahlt. Es fordert schon eine gewisse Rücksicht und jede Menge Einfühlungsvermögen, um eine Frau zum Beispiel zum Arschfick zu überreden. Dann allerdings, wenn wir die analen Freuden erst einmal genossen haben, dann sind wir davon mindestens ebenso begeistert wie jeder Mann. Dann sind wir da auch richtig experimentierfreudig. Wenn du, lieber Leser, also ein Mann bist, der sich schon häufig darüber beschwert hat, dass die Frauen nicht gerne in den Arsch gefickt werden wollen, dann solltest du dir einfach mal überlegen, ob du nicht an deiner eigenen Performance was verbessern kannst, um dafür zu sorgen, dass du deine Partnerin auch von hinten nehmen kannst. Aber ich will ja jetzt hier keinen Analsex Ratgeber schreiben, sondern eine Anal Sexgeschichte erzählen. Das, wovon ich jetzt hier berichte, ist allerdings nichts für Anfänger in Sachen Analerotik; dafür sollte man schon ein bisschen Erfahrung mit dem Arsch ficken haben. Was auf mich ja nun zutrifft. Das Interessante an der Anal Erotik ist, dass es dort eine nahezu konstante Steigerung gibt. Je öfter man etwas im Arsch hat, desto mehr wird der Schließmuskel gedehnt und geweitet, und da ist es mit diesem Muskel ebenso wie mit den meisten anderen Muskeln: Je mehr man damit übt, umso kräftiger werden sie, und umso mehr Herausforderungen sind sie gewachsen. Anfangs kann es schon ein echtes Kunststück sein, auch nur einen kleinen Finger in den Po einzuführen, und am Ende bringt man es dann womöglich sogar bis zur analen Doppelpenetration, schafft es also, dass man gleich zwei Dildos oder harte Schwänze in seinem Poloch aufnehmen kann.

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Dieses Stadium habe ich jetzt noch nicht so ganz erreicht; dazu muss ich noch ein bisschen weiter üben. Aber zumindest mit einem Schwanz beziehungsweise mit einem Dildo bin ich in meinen Erfahrungen doch schon reichlich weit vorgedrungen. Und ich kann euch versichern, mir macht der Analsex so viel Spaß, dass ich manchmal auch mit dem Analdildo arbeite, wenn ich es mir selbst besorge, und nicht nur, wenn ich einen Partner habe, der Lust auf einen Arschfick hat. Mein Freund kann schließlich nicht immer bei mir sein, wenn ich es gerade mal besorgt brauche. Wobei ich da schon lieber mit einem Vibrator vorgehe als mit einem Analdildo. Die Vibratoren bringen halt einfach eine zusätzliche Stimulation mit sich; die bringen sozusagen den ganzen Arsch zum Beben, und das überträgt sich auch auf eine Menge anderer erogener Zonen im Bauch. Das ist ein so unglaubliches Gefühl, danach kann man richtig süchtig werden, wenn es im Arsch so richtig brummt. Es gibt allerdings bei der analen Selbstbefriedigung ein kleines Problem. Wenn ich mit einem Dildo masturbiere, indem ich mir den in die Vagina schiebe, dann ist dieser Vorgang in den verschiedensten Haltungen ganz bequem umzusetzen. Wenn ich mit dem Dildo oder Vibrator jedoch mein Arschloch erreichen muss, dann sieht das schon ein bisschen anders aus. Dazu muss ich mich manchmal ganz schön verrenken. Es fordert ja auch viel mehr Kraft, sich einen Dildo in den Arsch zu schieben, als in die Vagina, und außerdem will man ja nun beim Masturbieren auch eine bequeme Haltung einnehmen und nicht eine durch Notwendigkeiten bestimmte. Vor allem, wenn diese Notwendigkeit, nämlich irgendwie um die eigenen Pobacken herumzureichen, die gesamte Zeit über anhalten soll, wie es beim Anal-Dildo der Fall ist; beim Vibrator geht’s ja nur um das Hineinbringen, den Rest macht der dann alleine. Jedenfalls kann das alles ganz schön mühsam sein. Und da bin ich auf eine Idee gekommen, wie ich mir das einfacher machen kann. Genauer gesagt, hat mich mein Freund darauf gebracht. Dem hatte ich ganz offen erzählt, dass ich es mir oft auch selbst mache, und zwar auch anal. Daraufhin wollte er mir dabei natürlich prompt zuschauen. Ich habe da auch keine Hemmungen, vor den Augen eines Mannes zu masturbieren. Warum auch nicht? Die Männer wichsen doch auch alle; warum sollen sie mir also nicht dabei zuschauen, wie ich onaniere? Sie können ja höchstens noch etwas dabei lernen, nämlich wie sie mich noch besser mit ihrer Zunge oder ihren Fingern oder ihrem Schwanz befriedigen können.

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04. November 2011

Arschficken | (In den Arsch) Ficken und gefickt werden

Von Analsex sind die meisten Männer total begeistert. Allerdings verstehen sie darunter in aller Regel den aktiven Analsex, und nicht den passiven, während wir Frauen ja meistens nur die passive Seite der Analerotik erleben. Notgedrungen, denn von Natur aus fehlt uns etwas, das man für die aktive Rolle braucht … Bei mir ist das jedoch anders. Ich liebe den Anal Sex über alles, und ein leidenschaftlicher Arschfick ist für mich etwas ganz Wunderbares. Allerdings mag ich das umgekehrt, als die meisten Männer sich das vorstellen. Ich mag nicht in den Arsch gefickt werden, sondern ich mag die Männer in den Arsch ficken. Ich bestehe jetzt nicht zwingend darauf; manchmal mache ich auch beim Analverkehr passiv mit. Aber wenn ich so richtig in erotische Ekstase kommen will, dass mir das Blut kocht und ich so geil werde, dass ich alles andere darüber vergesse, dann muss es schon ein aktiver Arsch Fick sein und kein passiver. Wahrscheinlich fragt ihr euch jetzt, wie eine Frau denn das mit dem Ficken macht, wo sie doch gar keinen Schwanz hat. Na und? Die Transen haben meistens auch keine Titten, wenigstens nicht von Natur aus, und trotzdem zeigen sie sich ganz stolz mit gefülltem BH. Deren Geheimnis ist auch mein Geheimnis – ich habe mir meinen Schwanz einfach im Sexshop besorgt. Und jetzt wollt ihr wahrscheinlich hören, wie das so ist, wenn man sich als Frau einen künstlichen Penis besorgt und den zum Vögeln benutzt. Genau das werde ich euch jetzt auch schildern. Aber statt dass ich euch jetzt eine Anal Sexgeschichte erzähle, wie ich den Schwanz aus dem Sexshop bei meinem Freund zum Arsch ficken einsetze, erzähle ich euch lieber, wie das denn bei diesem Einkauf war. Das ist nämlich auch eine richtige Sexgeschichte, und die finde ich interessant genug, dass ich hoffe, euch damit ebenfalls fesseln zu können. Im Vergleich dazu ist der Sex mit meinem Freund ja fast Routine; und ihr wollt doch etwas wirklich Aufregendes hören, oder? Ich war damals schon mit meinem jetzigen Freund zusammen, aber unsere Sexbeziehung steckte erst in den Kinderschuhen, denn wir kannten uns erst ein paar Wochen. Ich hatte nur gemerkt, dass er, wenn er mich vögeln wollte, am liebsten den verbotenen Hintereingang benutzt hat. Grundsätzlich hatte ich dagegen auch nichts einzuwenden; ich mag die Analerotik. Aber es gibt nichts, was eine Frau so sehr zur Passivität zwingt wie ein Arschfick. Entweder liegt sie auf dem Bauch, oder sie hockt da auf allen Vieren, auf jeden Fall ist ihr Lover hinter ihr und für ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge nicht erreichbar. Sie muss einfach nur stillhalten und kann sonst gar nichts machen.

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Das hat mir noch nie gefallen, einfach daliegen und mich ficken lassen; sei es nun vorne, oder von hinten in den Arsch. Ich bin beim Sex gerne aktiv, ich mag etwas mit meinen Händen anstellen und mit meinem ganzen Körper. Genau das kann ich aber beim Analsex nun nicht. Ich merkte, wie ich mehr und mehr unzufrieden wurde. Kurze Zeit stand sogar alles auf der Kippe; ich war kurz davor, mich von meinem Freund zu trennen. Wenn der Sex nicht gut ist, ist das immer ein starkes Argument für eine Trennung, besonders ganz am Anfang einer Beziehung, wo einen im Wesentlichen ja ohnehin nur die Erotik miteinander verbindet, und indem er mich zur Untätigkeit im Bett verurteilte, sorgte er dafür, dass der Sex für mich wirklich einfach nicht gut war. Aber dann wollte ich doch fair sein und ihm wenigstens eine Chance geben. Ich habe das an einem Abend einfach mal angesprochen, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich den Sex, ob nun Analverkehr oder etwas anderes, einfach nur passiv erdulden muss statt aktiv etwas dazu beitragen zu können. Mein Freund hat meinen Versuch, fair zu sein, allerdings eher als Scherz aufgefasst. Wir Girls hätten nun mal keine Schwänze, meinte er, und deshalb müsste ich mich mit der passiven Rolle bescheiden, so sehr ich mich auch nach einem Rollentausch sehnen würde, meinte er spöttisch. Ich habe mich einerseits zwar maßlos über den herablassenden Ton aufgeregt, den er da an den Tag legte, aber auf der anderen Seite hatte er mit seinen höhnischen Worten etwas in mir angestoßen – ein Rollentausch, das war es doch! Es war wie eine blitzartige Erkenntnis. Ja, ich wollte einen Rollentausch, ich wollte ficken und nicht gefickt werden, das wurde mir erst da so richtig in aller Klarheit bewusst. Und als moderne, aufgeschlossene Frau wusste ich natürlich auch gleich, dass das mit dem fehlenden Schwanz kein richtiges Hindernis war. Wozu gibt es denn schließlich Umschnall-Dildos? So wie die Transen sich im Sexshop künstliche Titten beschaffen können, so kann ich mir als Frau im Sexshop einen künstlichen Penis verschaffen. Und genau das hatte ich vor. Ich musste grinsen, dass mich ausgerechnet mein Freund mit seiner Herablassung auf diese offensichtliche Lösung gestoßen hatte. Aber alleine schon dafür hatte er noch eine Chance verdient. Ich würde es noch einmal mit ihm versuchen, aber jetzt mit umgekehrten Rollen, was das Arsch ficken und das gefickt werden betraf.

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